Geräte Flashcards

1
Q

Kesselfilmlackierung / Kessel Verfahren im Dragierkessel

A
  • Überzugssubstanz wird mittels Lacklösungen oder Latexdispersionen mittels Düsen auf die Kerne gesprüht
  • Der Sprühstrahl ist auf die herabfallenden Kerne im oberen Teil des Kessels gerichtet, während die Warmluftzufuhr unweit der Sprühzone erfolgt
  • Lösungsmitteldämpfe werden am oberen Rand abgesaugt
  • um Rollen der Kerne sicherzustellen, sind die Kessel mit Stollen oder einem Dragierarm ausgerüstet
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2
Q

Tauchrohrverfahren

A
  • ein Rohr taucht mitten in die Masse der in einem Dragierkessel rotierenden Kerne ein
  • am unteren Rand gekrümmt und weist gegen die Drehrichtung des Kessels
    > dient der Zufuhr von Trocknungsluft, die innerhalb des Gutes einen kernfreien Hohlraum ausbildet; in die so entstandene Luftblase wird die Suspension oder Lösung kontinuierlich eingesprüht
  • zeiteinsparungen
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3
Q

Trommelröster Accela Cota- Verfahren

A

Reduktion der Trocknungszeit bis zu 50%

  • Luft wird durch perforierten sich drehenden, zylindrischen Kessel geführt
  • wird mit Mischschaufeln ständig in Bewegung gehalten
  • ist mit einer Sprüheinrichtung ausgestattet
  • durch Abluftventilator erfolgt wirksame Entstaubung

Standarfverfahren für die Befilmung größerer Förmlinge

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4
Q

Wirbelschichtverfahren (Luftsuspensionsverfahren)

A
  • in einem Gebläse wird die Luft beschleunigt und von einem Heizaggregat erwärmt und dann in die Wirbelkammer geführt
  • Gut wird dadurch in Bewegung gebracht und gehalten, wobei dir Art der Bewegung durch die verschiednen Einsätze gesteuert wird
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5
Q

Wurster Verfahren

A

Bottom spray verfahren zum Granulieren und Befilmen von Kernen

  • Zuluft wird durch den Zuluftboden in den Arbeitszylinder gebracht,
    In dem sich ein Steigrohr befindet; vertikal nach oben sprühende Drüse und Steigrohr bewirken eine von innen nach außen umwälzende Gutbewegung
  • Nach Austritt aus dem Steigrohr fallen die Kerne wieder zum Boden und werden dann erneut durch das Steigrohr in die Höhe transportiert > spezielle Konstruktion der Bodenplatte mit mehr zentralen Öffnungen als am Rand
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6
Q

Top Spray Einsatz

A

Das Gut wird durch die von unten zuströmende Luft empor gehoben und von oben besprüht

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7
Q

Glatt- Verfahren, Rotor-Einsatz oder Tangential Spray

A
  • rotierende Platte, in deren Zentrum sich ein spitz zulaufender Kegel befindet
  • durch den Spalt, der durch Einstellung der Höhe des Rotors variiert werden kann, strömt die Luft in die Wirbelkammer
  • das Gut wird kreisförmig in Bewegung gehalten und durch die seitlich in den Produktbehälter hineinragende Sprühdrüse besprüht

Gut muss ausreichende Festigkeiten besitzen, da es einer starken mechanischen Stoßbeansprachung unterliegt und somit die Gefahr eines starken Abriebs gegeben ist

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