Eselsbrücken Flashcards

1
Q

nenne besondere Herausforderungen für rehabilitanden.

A

Kranke Müssen Häufig Pinkeln Gehen

Krankheitsschwere
Multimorbidität
Höheres Alter
Psych. Belastung
Geflüchtete
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2
Q

Nenne Merkmale chronischer Erkrankungen und Behinderungen.

A

Mehr Salz Muss Nicht Problematisch Klingen

Minderung der Lebensqualität/Leistungsfähigkeit
Soziale Einschränkungen
Multifaktorielle Ätiologie
Normabweichung
Progredienz
Keine kausale Therapie möglich
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3
Q

Normalitätsbegriff problematisieren.

A

SS

Subjektive Definition
Stigma

“behindert ist man nicht, behindert wird man gemacht”

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4
Q

Aufgaben der Reha-Psychologie

A

PPPG FODET

Psychologische Diagnostik
Psychologische Interventionen
Patientenschulung
Gesundheitstraining

Fortbildung anderer Berufsgruppen
Organisation
Dokumentation & Forschung 
Evaluation und Qualitätsmanagement
Teamtraining
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5
Q

Systematik der reha-psychologie

A
Zielperson
Anlass
Motivation
Methode
Zeitpunkt
Institutioneller aufbau (ambulant, stationär etc.)
Therapieintensität/-dauer
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6
Q

Unterschiedliche der Wohlfahrtsmodelle hinsichtlich…

A

RAM

Rolle des Staats
Autonomie der Leistungsbringer
Möglichkeit zur freien Arztauswahl

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7
Q

Wie können Dispositionen als Coping Mechanismen agieren?

A

Vigilanz & Vermeidung
Optimismus
Widerstandsfähigkeit
Selbstwirksamkeitseinschätzung

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8
Q

Nenne die 3 Hauptmerkmale chronischer Erkrankungen

A

MIK
Multifaktoriell
Irreversibilität
Keine Kausale Therapie

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9
Q

Nenne psychosoziale belastungsfaktoren

A

STÄN

Statusverlust
Trennung vom familiären Umfeld
Änderungen im Sozialleben/Selbstbild
Neue Rollenverteilung in der Familie

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10
Q

Nenne allgemeine Belastungsfaktoren

A

DUBKAN

Dauerhaftigkeit
Unkontrollierbarkeit
Begrenzte Zukunftsperspektive/Lebensplanung
Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit
Abhängigkeit vom medizinischen System
Nebenwirkungen

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11
Q

Nenne körperliche erkrankunge, die typischerweise mit psych. Störungsbildern assoziiert sind.

A

HAENG

Hauterkrankungen
Atemwegserkrankungen
Endokrinologische Erkrankungen
Neurologische erkrankungen
Gynäkologische Erkrankungen
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12
Q

Nenne häufige Merkmale von KHK-Patienten

A

Gutes Futter Hat Vorrang

Gesundheitliches Risikoverhalten
Feindseligkeit
Hohe Leistungsbereitschaft
Verleugnung psychologischer Unterstützung

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13
Q

Nenne die Elemente einer psych. Versorgung von KHK-Patienten.

A

Psychoedukation
Psychotherapie
Partnerberatung

Diagnostik beruflicher Belastbarkeit
Stressbewältigung
Kriseninterventionen
Risikofaktorbezogenes Programm (z.B. Diät, Rauchen)
Training sozialer Kompetenzen
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14
Q

Nenne die 5 Arten in dem somatische und psychische erkrankungen interagieren können.

A
  1. somatische erkrankung —> psych.
  2. somatische erkrankung –> reaktion –> psych.
  3. psych. erkrankung —> chronifzierung
  4. psych. erkrankung —> somatische erkrankung (somatisierung)
  5. zeitliche Koinzidenz
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15
Q

Nenne Kriterien von Abhängigkeit nach DSM-V.

A

HOHER SUBSTANZKONSUM

Starkes Verlangen 
Erfolglose Versuche, den Substanzkonsum zu kontrollieren
Körperliche Gefährdung
Toleranzentwicklung
Entzugssymptome
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16
Q

Suchtbegriff deifnieren

A

“über meinen ersten kuss”

Übermäßiges Verhalten
Minderung der Abstinenzfähigkeit
Erzeugung von Lustzuständen
Krankheitswertiges Geschehen aufrgund der Eigengesetzlichkeit der süchtigen Entwicklung

17
Q

Nenne die Substanzklassen nach DSM-V

A

Alkohol
Cannabis
Halluzinogene

Koffein
Opioide
Stimulanzien
Tabak
Sedativa, Anxiolytika

Inhalanzien

18
Q

Sucht: Indikation stationärer Behandlung?

A

Fehlende soziale Unterstützung
Ambulantes Angebot fehlt
Tagesgestaltung fehlt
Schwere Erkrankung

19
Q

Sucht: Erfasse die Besonderheiten zur Diagnostik

A

Hand Bags Don’t Feel Kool

Häufig geringe Motivation
Bagatellisierung der Probleme
Differenzierung der Symptome schwierig z.B. Entzuggsymptom oder affektive Störung?
Fremanamnese wichtig
Körperliche Hinweise z.B. Einstichstellen

20
Q

Sucht: Fasse die Therapieprinzipien zusammen

A

KIM

KVT
Interventionen Partner/Familie/Berufsumgebung
Motivierende Gesprächsführung

21
Q

Sucht: nenne psychologische Faktoren in der Ätiologie.

A

Verstärkung/Problemlösen
Einstellungen
Persönlichkeit

22
Q

Sucht: beschreibe den Vorgang bei einer chronischen Störung.

A

Black Sheep Be Fucking Kreepy

Behandlung der Wechselwirkung von körperlichen und psychische Abhängigkeit
Somatische Heilung
Bearbeitung psych. Funktionsstörungen
Folgestörungen
Komorbiditäten
23
Q

Nenne verschiedene psychoonkologische Therapiemaßnahmen

A

INK PEG

Imagination
Neuropsychologisches Training
Kunsttherapie

Psychologische Einzelbehandlung
Entspannung
Gruppentherapie

24
Q

Nenne Gründe für die Nicht-Teilnahme an einer SHG.

A
Soziale Ängste
Aufwand
Angst vor Konfrontation mit Leid anderer
Ausreichende Unterstützung sonstwo
Unsicherheit bzgl. Effektivität/Nutzen
25
Q

Nenne risikofaktoren für die entwicklung einer psych. Störugen als Komorbidität einer Krebserkrankung.

A

KRANKHEITSBEDINGT
“For Some Good Lungs”

Fortgeschrittenes Krankheitsstadium
Schmerzen
Geringe körperliche Funktionsfähigkeit
Lungenkrebs, gehirntumor

INDIVIDUELL

  • junges Erkrankungsalter
  • weiblich
  • fehlende soziale unterstützung
  • bedrohtes Selbstbild
26
Q

SCHMERZ: nenne Kriterien für somatoforme Störungen

A

Körperliche Schmerzen
Ohne pathophysiologisches Korrelat
Keine organische Ursache

27
Q

Nenne Risikofaktoren für somatoforme Störungen

A

NEW SEA

Niedrige sozioökonomische Schicht
Erhöhte physiologische Reaktionsbereitschaft
Weiblich
Selektive Aufmerksamkeitszuwendung
Enterozeptive wahrnehmungsstörung
Affektwahrnehmungsstörung
28
Q

Fasse das aktuelle Schmerzkonzept zusammen.

im Gegensatz zu dem sensumotorischen

A
Kognitive Beeinflussbarkeit
Keine Proportionalität
Efferente Kontrolle, Wechselwirkung mit Schmerzleitung
Periphere/zentrale Verarbeitung
Physischer vs. psychischer Schmerz
Schmerzgedächtnis
29
Q

Fasse ungünstige psych. Faktoren der Schmerzchronifzierung zusammen…

A

Depressives Kämpfen Kann Nur Fatalistisch Sein

Depressiv-hilflose Verarbeitung
Kämpfen gegen Schmerz
Katastrophisieren
Niedrige Selbstwirksamkeitseinschätzung
Fatalismus
Schonmythen "pain beliefs"