Einführung Flashcards

1
Q

Definieren Sie den Begriff “ Strategisches Management”.

A

Strategisches Management ist die Grundfähigkeit, die Unternehmen entwickeln, um relevante Umweltveränderungen rechtzeitig zu erkennen und ausgehend davon, erfolgversprechende Ziele und Strategien für das Unternehmen zu entwickeln.

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2
Q

Erfolgsgrößen Ebi

A

Jahresüberschuss

+ Steueraufwand -

Steuererträge

= Ebt

+ Zinsaufwand und sonstiger Finanzaufwand

  • Zinserträge und sonstige Finanzerträge

= Ebit

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3
Q

Eläutern Sie den Begriff der Erfolgsgröße “EVA”.

A

EVA stellt einen Residualgewinn dar und ergibt eine absolute Nettogröße eines Gewinns nach Abzug der Kapitalkosten für das eingesetzte Gesamtkapital.

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4
Q

Erläutern Sie den Begriff “Megatreds” und nemmen Sie ein paar Beispiele.

A
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5
Q

Erläutern Sie den Begriff “Planung”

A
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6
Q

Idee des Strat. Manegements

A

Strategien geben Antworten auf zwei grundsezliche Fragen:

  1. In welchen Geschäftsfeldern wollen wir tätig sein?
  2. Wie wollen wir den Wettbewerb in den Geschäftsfeldern bestreiten?
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7
Q

Nennen Sie die Aughaben des trattegisches Mamagements.

A

Bestand und die Rentabilität der Unternehmung dauerhaft sicherzustellen, d.h. es wird geprüft, ob in den aktuellen Geschäftsfeldern mit dem aktuellen Wettbewerbskonzept auch in Zukunft erfolgreich konkurriert werden kann, ob neue Geschäftsfelder gesucht und/oder neue Wettbewerbskonzepte entwickelt werden müssen.

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8
Q

Unterschiedliche Strömungen in der Theorie des strat. Managements:

Nennen Sie die Market based View und deren Kritik.

A
  • Schwerpunkt liegt auf externem Umfeld
  • Wettbewerbsposition bestimmt wesentlich über Erfolg
  • Aufbau von Markteintrittsbarrieren für Konkurrenten
  • Stärken und Schwächen werden mit geringer Priorität betrachtet
  • Strategie wird outside-in erarbeitet

-> Kritik:

  • Reaktive und defensive Grundhaltung
  • Alleinige Ausrichtung am Markt vernachlässigt z.B. Innovationen
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9
Q

Unterschiedliche Strömungen in der Theorie des strat. Managements:

Nennen Sie die Ressource based View, arten von Ressourcen und deren Kritik.

A
  • Qualität der eigenen Ressourcen steht im Fokus
  • Leistung so gut erstellen, dass Mitbewerber diese nicht ohne Weiteres imitieren können (USP)

Arten von Ressourcen:

  • Tangible Ressourcen: Patente, Produktionsanlagen(greifbar)
  • Intangible Ressourcen: Unternehmensimage (nicht greifbar)
  • Human Resources: Wissen und Erfahrungen der Mitarbeiter und Führungskräfte.
  • Finanzielle Ressourcen: Liquidität, Ausstattung mit Kapital (EK,FK)

Kritik:

  • Vernachlässigt Beobachtung des Marktes, der aber wesentlich den Wert einer Ressource bestimmt.
  • Gefahr der Fehallokation von Ressourcen (Globalisierung/dynamische Märkte, kurze PLZ)
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10
Q

Zu welches 4 Bereischen müssen die Strategien Aussagen

treffen?

A
  • Dem Tätigkeitsbereich, d.h. dem Ausmaß der Umwelt- und Kundenbeziehungen der Unternehmung (Scope/ domain).
  • den Ressourcen der Unternehmung und den damit verbundenen Fähigkeiten, die strategischen Ziele zu erreichen (distinctive und competence).
  • dem Wettbewerbsvorteil der Unternehmen (competitive advantage) und
  • der Synergie, die durch die strategischen Entscheidungen entstehen.
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11
Q

Strategien sind rationale geplante Maßnahmenbündel

nennen Sie 5.

A
  1. Strategien bestehen aus einer Vielzahl miteinander verwobener Einzelentscheidungen
  2. Strategieformulierung ist ein arbeitsteilig verlaufender Prozess
  3. Strategien werden bewusst gestaltet
  4. Strategien sind nicht die Maßnahmen selbst, sondern Planungen/Absichten hinsichtlich zukünftiger Maßnahmen
  5. Strategien beeinflussen die Interaktion zwischen Unternehmen und Umwelt substantiell
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12
Q

Erläutern Sie die Untermehmensumwelten und deren Analysenfelder

A
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13
Q

Was mögen die Strategische Planer?

A

Strategische Planer mögen: Vorhersagbarkeit, Stabilität, Kontinuität, aber nicht Krisen etc.

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14
Q

Was wissen Sie über die Strategien und Renditen?

A

Strategie und Rendite:

  • Die Rentabilität eines Unternehmens ist im Wesentlichen auf die Strategie zurückzuführen, für die sich ein Unternehmen entschieden hat.
  • Zwischen Rentabilität eines Unternehmens und dem Branchenwachstum besteht –trotz häufig anderslautender Aussagen- nur eine schwache Korrelation.
  • Auch in vordergründig weniger attraktiven Branchen (gemessen am Wachstum) gibt es „Champions“, denen es gelingt, deutliche überproportionale Wachstumsraten und Renditen zu erzielen, z.B. Black&Decker, Mettler-Toledo, Harley-Davidson, Knorr Bremse etc.
  • Auch unprofitable Branchen bieten für strategisch exzellent geführte Unternehmen große Erfolgspotentiale.
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15
Q

Eläutern Sie die Begriffe Strategien und Taktiken, sowie denren Merkmalen

A

Strategie = Die richtige Dinge tun!

Taktik = Die Dinge richtig tun!

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16
Q

Zentrale Vorsteuerungsgrößen für Unternehmenserfolg

A
17
Q

3 Fehler bei Strategieentwicklung:

A
18
Q

Typische Probleme bei DAX Unternehmen: Allg. Typische Probleme

A
19
Q

Erläutern Sie den begriff Globalisierung so wie die Änderungen.

A

transnationale Vernetzung der Systeme, Gesellschaften und Märkte.

Vollständige Ausbildung eines Weltmarktes und eine noch nie da gewesene Mobilität des Kapitals -> betrifft den Finanzmarkt, den Bereich der Produktion und die Distribution.