Branchenanalyse und Wettbewerbsstrategien Flashcards

1
Q

Bennen Sie die 5 Triebkräfte die, die Attraktivität einer Branche (nach Porter) bestimmen.

A
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Q

Bennen Sie die 5 Triebkräfte bestimmen die Attraktivität eines Geschäftsfeldes

A
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3
Q

Bennen Sie die Konsequenz aus Branchenanalyse.

A

-> Hinweise, wo UN ggü. den Branchentriebkräften steht

Effektive Wettbewerbsstrategie ergreift offensive oder defensive Maßnahmen:

  • UN platziert sich so, dass seine Fähigkeit bestmögliche Abwehr gegen das existierende Bündel von Wettbewerbskräften bietet (Defensivstrategie).
  • UN platziert sich so, dass die Wettbewerbskräfte zugunsten des UN verbessert werden, entweder aktiv oder reaktiv (Offensivstrategie).
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4
Q

Wodurch entsteht die veränderte der Branchendynamik

A
  • Verkürzte Produktlebenszyklen
  • niedrige Markteintrittsbarrieren
  • Wettbewerb zwischen Branchen (nicht mehr, nur innerhalb einer Branche)
  • Einbeziehung der Abnehmer und Lieferanten in die Strategie - d.h. es entsteht Netzwerke
  • das schnellere Veralten von Produkt- und Markt-Know-How
  • > dynamische Betrachtung der Wettbewerbsprozesse notwendig
  • > Hyperwettbewerb
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5
Q

Erläutern Sie die Deffinition der strategische Gruppen.

A

Definition: Strategische Gruppe ist Gruppe von Unternehmungen, die homogenes strategisches Verhalten aufweisen d.h. die sich bezüglich bestimmter strategischer Dimensionen entsprechen.

Strategische Dimensionen: Strategische Dimensionen können z.B.

  • der Grad der Spezialisierung
  • die Wahl der Absatzkanäle
  • der Grad der vertikalen Integration
  • Kostenpositionen
  • Produktqualität oder der technologische Status der Unternehmung sein.

->Schlüsseldimensionen von Branche zu Branche unterschiedlich

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6
Q

Bennen Sie die Schlussfolgerungen aus der Analyse strategischer Gruppen.

A

Aus Zusammenfassung

  • Wettbewerb innerhalb Gruppe ist stärker ausgeprägt
  • Entscheidung einer Strategie = Entscheidung für Zugehörigkeit einer strat. Gruppe
  • Unternehmen in strategischen Gruppen neigen zu ähnlichen Reaktionsmustern.

Aus dem Skript

  • Einschätzung des Grads der Rivalität zwischen den strategischen Gruppen. Generell gilt: der Wettbewerb innerhalb einer Gruppe ist stärker ausgeprägt als der Wettbewerb zwischen verschiedenen Gruppen. Mit steigender Anzahl und Ähnlichkeit der Gruppen steigt auch deren Wettbewerb untereinander.
  • Erkenntnisse über die strategische Optionen. Eine Entscheidung für eine bestimmte Wettbewerbsstrategie ist auch eine Entscheidung für die Zugehörigkeit zu einer strategischen Gruppe. Weitere strategische Optionen: Aufbau einer neuen strategischen Gruppe, Wechsel in eine günstigere strategische Gruppe, Absichern der Position in der bestehenden Gruppe.
  • Vorhersage von Reaktionen: Unternehmen in einer strategischen Gruppe neigen zu ähnlichen Reaktionsmustern
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7
Q

Defenieren Sie den Begriff Positionierungsanalyse.

A
  • Ausgangspunkt ist subjektive Wahrnehmung des Produktes der Konsumenten.
  • Nehmen Produkt anhand wichtigsten Kaufentscheidungskriterien wahr.
  • Kaufwahrscheinlichkeit bei jenen Produkt am größten, die die geringste Distanz zum Idealprodukt aufweisen.
  • Realproduktwahrnehmung dient zur Differenzierung eigener Produkte zum Wettbewerb:
  • Ziel Anregung für Produktmodifizierung. Idealproduktwahrnehmung dient zur Marktsegmentierung.
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8
Q

Wettbewerbstrategien: Kostenführerschaft

A

Kostenführerschaft ist eindeutigste Strategie – kostengünstigste Anbieter der Branche, aber Qualität mind. Zufriedenstellend -> es reich nicht aus nur Erfahrungseffekte zu nutzen.

Hinzukommen muss:

  • Straffes Controlling mit Schwerpunkt Kosten
  • Gemeinkostenreduktion
  • Passende Unternehmenskultur

-> 1erfolgreicher Kostenführer je Geschäft.

Definition der Kostenantriebskräfte:

Vielfaltskosten, Leerkosten, Orgadefizite, Strategiedefizite.

Erforderliche Fähigkeiten:

  • Hohe Investitionen& Zugang zu Kapital
  • Zeitnahes Controlling
  • Kostensenkungskultur
  • Bewusst Make or Buy
  • Nutzung von Synergieeffekten
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9
Q

Erläutern Sie den Begriff Target Costing.

A

Target Costing: Was darf ein Produkt kosten?

  1. Ermittlung der Kundenwünsche u. des maximal möglichen Zielpreises.
  2. Bestimmung der erlaubten Produktkosten (Preis-Gewinnmarge)
  3. Festlegung der Zielkosten
  4. Aufspaltung der Zielkosten in die Kostenarten des Produktes
  5. Erreichung der Zielkosten
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10
Q

Erläutern Sie die Methoden zur Kostensenkung ( II ).

A

Total Cost of Ownership: Aufdeckung aller Kosten, die in U bezgl. eines Produktes anfallen

z.B. Akquisiton, Herstellung, Transport, Service, Gewährleistung

Lean Production: Ziel, Wertschöfpungsprozesse in U effizienter zu gestalten & Leerzeiten & Schleifen zu reduzieren.

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11
Q

Wettbewerbstrategien: ​Differenzierungsstrategien

A

Differenzierungsstrategien sind vielfältig:

-Welche Qualität? Welche Leistung? Vorteil muss vom Kunden wahrgenommen werden.

Nur dann kann Preisprämie realisiert werden und darf nicht von Kostennachteilen aufgezehrt werden.

-> Idealfall: UN differenziert sich in mehreren Dimensionen.

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12
Q

erläutern Sie die erforderliche Fähigkeiten und Mittel zur Umsetzung der Differenzierungsstrategie

A

Hervorragende Marketingfähigkeiten, Produktinnovation, Kreativität, Imagevorteil, Techn. Spitzenstellung, Koordination F&E, Produktentwicklung & Marketing.

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13
Q

Nennen Sie die Beispiele der fokussierung auf Geschäftsbereiche, Kerngeschäft, Wertschöpfungsstufe.

A

F&E & Marketing Apple, aber Produktion in China

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14
Q

Was ist eine Outpacing-Strategie?

A

Outpacing-Strategie:

erfolgt Umsetzung der Strategien im zeitlichen Wechsel, je nach Branchensituation.

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