Effektgrößen Flashcards

1
Q

Wozu werden Effektgrößen genutzt?

A

Um Aussagen über Populationen zu machen, heute werden sie meist berechnet um Aussagen über Stichproben bzw. die gefundenen Ergebnisse in Studien zu machen.

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2
Q

In welche Gruppen kann man Effektmaße aufteilen?

A
  1. Abstandsmaße
  2. Zusammenhangsmaße
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3
Q

Welche Abstandsmaße kennen wir?

A
  1. Cohen’s d
  2. Hedge’s g
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4
Q

Welche Zusammenhangsmaße kennen wir?

A
  1. Korrelative Effektgrößen, Korrelationen
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5
Q

Wann ist ein Effekt bedeutsam?

A

Das hängt vom jeweiligen Fall ab.

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6
Q

Wofür steht die Abkürzung BESD

(Rosenthal & Rubin, 1979)

A

Bestimmte Illustration von Effekten anhand einer Vier-Felder-Tafel.

(Rosenthal & Rubin, 1979)

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7
Q

Welche sind die Konventionen für d?

A
  1. kleiner Effekt = 0,2
  2. mittlerer Effekt = 0,5
  3. großer Effekt = 0,8
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8
Q

Wie nennt man das Effektmaß, bei dem ein Quotient aus 2 Odds gebildet wird?

A

Odds Ratio

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9
Q

Wie nennt man das Effektmaß, bei dem man zwei Risiken ins Verhältnis setzt wie im Bild gezeigt?

A

Relatives Risiko

Verhältnis des Risikos in 2 Bedingungen

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10
Q

Wie berechnet sich grundsätzlich Cohen’s d und wie die gemeinsame Streuung bei gleichgroßen Gruppen?

A

(Mittelwert1 – Mittelwert2) ÷ gemeinsame Streuung

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11
Q

Wie berechnet sich die gemeinsame Streuung bei unterschiedlich großen Gruppen?

A

zur normalen Formel wird jeweils die Gruppengröße multipliziert

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12
Q

Wie berechnet man Cohen’s d für eine Abweichung vom Gruppenwert zum vorgegebenen Wert?

A
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13
Q

In welchem Abstandsmaß teilt man statt durch die Stichproben-Standardabweichug durch die Schätzung für die Populationsstandardabweichung?

A

Hedge’s g

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14
Q

Warum wird die Populationsvarianz immer größer sein als die Stichprobenvarianz?

A

Weil in der Populationsvarianz durch n – 1 geteilt wird und in der Stichprobenvarianz nur durch n

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15
Q

Warum ist g immer kleiner als d?

A

Wegen der Unterschiede in der Pop-/Stichprob.varianz.

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16
Q

Welches ist die Maßeinheit für jeweils g und d?

A

Standardabweichungen (beide)

17
Q

Worauf beziehen sich sowohl g als auch d im Unterschied zu z?

A
  1. g und d beziehen sich nur auf Mittelwerte, während
  2. der z-Wert sich auf den standardisierten Unterschied zw. Einzelwert und MW bezieht!
18
Q

Welche eine Voraussetzung braucht es für alle genannten Effektmaße?

A

Intervallskalierung