Die Strategieformulierung Flashcards

1
Q

Beschreiben Sie den Management-Prozess bis zur Strategieformulierung

A
  • Strategien wurden anhand der internen und externen Analyse analyisert
  • Im weiteren Schritt kam es zur Analyse auf Geschäftsfeldebene und im Anschluss auf Unternehmensebene
  • Im weiteren Schritt sollen die Strategien bewertet und implementiert werden
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2
Q

Beschreiben Sie die finanzielle Bewertung von

A
  • Die finanzielle Strategiebewertung wird am häufigsten angewandt. Sie betrachtet die
    Konsequenzen einer Strategiealternative im Hinblick auf die Erreichung eines monetären Ziels.
  • Methoden:
    a) Wertbeiträge
    b) Statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren
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3
Q

Worum gehts beim Business Canvas Modell

A
  • Das Business Canvas ist ein strategisches Werkzeug, das verwendet wird, um ein Geschäftsmodell zu beschreiben, zu analysieren und zu entwickeln.
  • Das Business Canvas besteht aus neun Schlüsselelementen oder Bausteinen, die in einem visuellen Diagramm dargestellt werden:
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4
Q

Stellen Sie die 9 Bausteine dar

A
  1. Kundensegmente: Die verschiedenen Zielgruppen, die ein Unternehmen ansprechen möchte.
  2. Wertangebot: Die Produkte oder Dienstleistungen, die ein Unternehmen seinen Kunden bietet und welchen Nutzen sie daraus ziehen.
  3. Vertriebskanäle: Die Wege, über die ein Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen an seine Kunden bringt.

4.Kundenbeziehungen: Die Art und Weise, wie ein Unternehmen mit seinen Kunden interagiert und Beziehungen aufbaut.

  1. Einnahmequellen: Die verschiedenen Möglichkeiten, wie ein Unternehmen Geld verdient.
  2. Schlüsselressourcen: Die wesentlichen physischen, finanziellen und intellektuellen Ressourcen, die ein Unternehmen benötigt, um sein Geschäftsmodell umzusetzen.
  3. Schlüsselaktivitäten: Die zentralen Tätigkeiten, die ein Unternehmen ausführt, um seinen Kundenwert zu schaffen und sein Geschäftsmodell zu betreiben.
  4. Schlüsselpartnerschaften: Die externen Partner und Lieferanten, die ein Unternehmen benötigt, um effizient und effektiv zu arbeiten.
  5. Kostenstruktur: Die Kosten, die mit dem Betrieb eines Geschäftsmodells verbunden sind.
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5
Q

Was ist das Ziel von Business Canvas?

A

aufzeigen, wie wir das Unternehmen, dass wir neu gründen vorstellen, im Hinblick auf die einzelnen Bausteine

-Auch bestehende Geschäftsmodelle in innovativen Unternehmen lassen sich mit der
Canvas schnell weiter entwickeln, um Ideen zu bekommen wie das Unternehmen in 2, 5
oder 10 Jahren operieren könnte

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6
Q

Wie gehen wir vor?

A
  • Wir arbeiten mit Post Its
  • Zu den einzelnen Bausteinen werden Ideen verfasst
  • Diskussion darüber, welcher dieser Ideen umsetzbar sind und welche Ideen nicht
  • Teamorientiertes Verfahren
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7
Q

Kritikpunkte von Canvas-Modellen

A
  • Vereinfachtes Modell, sodass der Informationsgrad vom klassischen Businessplan abweicht
  • Abgrenzung zwischen einzelnen Perspektiven manchmal schwierig
  • Endkunden (Kunden von Kunden) werden nicht berücksichtigt
  • Konkurrenz wird nicht betrachtet
  • Umfeldanalyse fehlt
  • Keine Betrachtung von Trends
  • Darstellung sehr komplexer Netzwerke aufgrund der angestrebten Einfachheit nur schwierig möglich
  • Rahmenbedingungen, lassen sich nur indirekt über die Kunden-Dimension, abbilden
  • Als alleiniges Instrument zur operativen Umsetzung des Geschäftsmodells nicht ausreichend
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8
Q

Worum gehts bei 7-K-Prinzip

A

ein Instrument um Geschäftsmodelle zu analysieren, Schwachpunkte zu erkennen und eliminieren und die Performance im Unternehmen verbessern

Sieben Dimensionen sind notwendig, um ein Geschäftsmodell zu durchleuchten

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9
Q

Was sind die 7 K´s

A
  1. Strategischer Kern
  2. Kundenwahrnehmung
  3. Kundenschnittstelle
  4. Wertkette
  5. kooperationen
  6. Konzepte für die Zukunft
  7. Human Kapital
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10
Q

was sind die Kritikpunkte dieses Modells ?

A

Unternehmerische Erfolge nicht nur vom Geschäftsmodell abhängig, sondern auch von der
Umsetzungsstärke.

Keine Berücksichtigung des Wettbewerbs und der Dynamik des Unternehmensumfeldes.

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11
Q

Beschreiben Sie den strategischen Kern

A

Nicht Produkte, nicht Nutzenversprechen, nicht Kunden, nicht Märkte isoliert für sich – nein, die richtige Kombination von Leistung/Kunde/Region ist der Ausgangspunkt unschlagbarer Unternehmen.

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12
Q

Kundenwahrnehmung

A

Entscheidungen zum Nutzenversprechen, welches erfüllt werden soll

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13
Q

Kundenschnittstellen

A

alle Themen zugeordnet werden, die den direkten Austausch zwischen Kunden und Unternehmen betreffen

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14
Q

Wertketten

A

Leistungserstellung

Wertschöpfungstiefe,

der Festlegung und Vernetzung von Leistungsstandorten

Einbindung von Kunden und Lieferanten in den Wertschöpfungsprozess.

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15
Q

Kooperation

A

ntscheidend für den Erfolg ist nun also die Festlegung, mit welchen Partnern Sie zusammenarbeiten

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16
Q

Konzepte für die Zukunft

A

Auch die Festlegungen von Investitionen für die zukünftige Weiterentwicklung des Unternehmens kann viele Grundsatzfragen aufwerfen.

17
Q

Humankapital

A

mitarbeiterbezogenen Grundsatzentscheidungen: Wie sollte das Verhältnis von Vollzeitkräften zu Teilzeitkräften aussehen? Von Männern zu Frauen? Von Alt zu Jung? Welche Kompetenzen sollen im Unternehmen vorgehalten werden, welche temporär zugekauft?