Abwehrmechansimen Flashcards

1
Q

Abspaltung

A

unerträgliche Gefühle werden in einem erlebten Zusammenhang abgetrennt
–> PTBS

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Q

Affektisolierung

A

Abtretung von Gefühle und dazugehöhrigen Gedanken, Erinnerungen und Verhalten. Wird wahrgenomen, aber nicht als zusammengeöhrig erlebt –> das Gefühl wird immer ausgespart
z.B.: Gefühl habe ich eig. keine Ärger noch der Trennung
–> Zwang

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3
Q

Altruistische Abtretung

A

Statt sich selbst den ersehnten Wunsch zu erfüllen oder zu erleben, wiord dieser an eine andere Person abgetreten. Hierdurch wird sich der Wunsch stellvertreten in anderen befridigt
–> Depression

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4
Q

Depersonalisation

A

Die Wahrnehmung des eigenen Körpers ird verändert bzw. als unwirklich erlebt
–> PTBS

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5
Q

Deprealisaiton

A

Die Wahrnehmung der Umwelt wird verändert bzw. als unwirklich erlebt, um Schaden zu verhüten
–> PTBS

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6
Q

Dissoziation

A

Trennung von wichtig eig intergriert Ablaufenden kogntiven Prozessen
–> PTBS

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7
Q

Intellektualisierung

A

Die Fähigkeit des Abstrahierens wird eingesetzt, um das eigene affektive Erleben/ das Erleben anderer nicht als zu bedrholich werden zu lassen

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8
Q

Introjektion

A

Einverleibung von Werten, Funktionen oder EIgenschaften von Menschen, um sie nicht mehr als bedrohung von Außen zu erleben

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9
Q

Isolierung

A

Es muss etwas aus der Wahrnehmung getrennt gehalten werden, was sonst miteinadner in Konflikt kommen könnte
–> PTBS

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10
Q

Magisches Denken

A

Einbildung eines beosonderen Zusammenhangs zwischen Dingen
–> Zwänge

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11
Q

Projektion

A

Inneres soll außen sein, eigen unangenehme Anteile werden statt bei sich selbst bei adneren wahrgenommen und ihm zugeschrieben
z.B.: ICh bin immer sehr friedlich, aber ständig beginnt mein Mann streit
–> Angst

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12
Q

Projektive Identifikation

A

Manipulative Verlagerung unerträglicher Selbstaspekte in Andere. In der Folge steht das Bemühen, den anderen, der unter dem Einfluss des projizierten Selbstanteils steht, unter Kontrolle zu halten
–> Borderline

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13
Q

Rationalisierung

A

Man redet sich ein, dass da eigene Verhalten einen verstandesmäßigen Grund hat, um es so vor sich und anderen zu rechtfertigen
–> Depression

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14
Q

Reaktionsbildung

A

Gefühl werden abgewerht indem sie in Gegenteil verkehrt werden
z.B.: Ich bi froh über die Trennung, ich habe jetzt viel mehr Zeit für mich
–> Depression

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15
Q

Spaltung

A

Objekte & Selbst werden in Gut & Böse aufgteilt
–> Borderline/ PTBS

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16
Q

Sublimierung

A

Ein negative Triebenergie/ verpönte Wünsche werden auf eine kutlurell anerkanntes Ziel umgedeuete. Hierdurch werden sexuelle/aggresive Triebe ersatzweise befridigt
–> Depression

17
Q

Ungeschehen machen

A

Moralisch nicht akzeptierte/ verbotene Wünsche & Handlungen werden sühnenmäßig durch Verhaltensrituale aufzuheben versucht
–> Zwangsstörung

18
Q

Verdrängung

A

Unerwünschte, verpönte oder bedrohliche Impulse werden darin gehindert ins bewusstsein zu gelangen. Verdrängung dient der Vermeidung von Angst, Scham und SChuld
–> Depression

19
Q

Verleugung

A

Wenn man sich gegen die Wahrnehmung einer unangenehmen Wirklichkeit nicht whren kann, wher man sich gegen ihre Bedeutung und spielt die wichtigkeit herunter
–> PTBS

20
Q

Verschiebung

A

Nicht haltbare Gefühle werden auf eine andere Person oder auf einen anderen Gegenstand verschoben, statt af die Person, die diese Gefühle auslöst
–> Angst/ Zwänge

21
Q

Wendung gegen das Selbst

A

Negative Gefühle werden geegen das Selsbt gerichtet, andere werden verschont
–> Depression, Borderline

22
Q

Somatisierung

A

Nicht wahrnehen eines Konflikts in seiner eig. Gestalt, sondern in Form von körperlichen Beschwerden

23
Q

Regression

A

Zurückfallen in eine frühe Entwicklungsphase

24
Q

Idealisierung/Abwertung

A

Personen werden entweder Idealisiert oder Abgewertet