6. VL. - Behaviorismus; Lerntheorie Rotter Flashcards

1
Q

Von wem wurde der Behaviorismus begründet und was ist der Ansatz?

A
  • 1919, J.B.Watson
  • Es gibt keine Triebe, durch Situation und Lernen wird unser Verhalten gesteuert
    -VERHALTENSTHEORETISCHE & LERNTHEORETISCHE Ansätze
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2
Q

Bedeutung von Lernvorgängen, was wird besonders betont?

A
  • Erlernen von Verhalten
  • Aufrechterhalten
  • Löschen (Therapie)
  • Steuerung, des Verhalten
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3
Q

Was ist der Forschungsgegenstand und die Forschungsmethode?

A
  • konkret beobachtbares und objektiv registrierbare Verhalten, in möglichst genau definierten Situationen
  • Präzise kontrollierte Experiment: Pawlow, Skinner
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4
Q

Wie lautet die Grundannahme der Behavioristen?

A
  • wenige angeborene Reaktionen → unbedingte Reflexe Pawlow
  • spontane Aktivitäten → Skinner
  • Alles Verhalten gelernt
  • gesteuert durch Umweltreize oder Reizkonstellationen (skinner)
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5
Q

Primäres Anliegen der Behavioristen?

A
  • Nachweis und theoretische Erklärung von:
    • Grundmechanismen des Erlernens spezifischer Verhaltensweisen
    • z.B. Operante und klassische Konditionierung
  • Erforschung von Gesetzmäßigkeiten:
    • Verknüpfung Reiz mit entsprechenden Verhalten
  • Tiermodell auf Menschen übertragbar
  • Ablehnung:
    • dispositioneller Konstrukte (Erbanlagen, Eigenschaften)
    • psychologische Strukturbegriffe (Ich oder das Unbewusste)
    • Verhalten= situationsabhängig
    • Interindividuelle Unterschiede = unterschiedliche Lernerfahrungen
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6
Q

Geschichte des Behaviorismus

A
  • Watson (1878-1958) , Guthrie (1886-1959)
  • Skinner (1904)
  • Hull oder Tolman → Lernen am Erfolg
  • Miller 1903, Rotter, Bandura → S-R-Verstärker-Theorie
  • Eysenck 1916-1996
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7
Q

Soziale Lerntheorie der Persönlichkeit von?

A

Rotter

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8
Q

Was bedeutet Interaktionismus und was bedeutet das für die Lerntheorie nach Rotter?

A
  • Synthese zwischen Situationismus und Dispositionismus
  • Bei Manifestation eines best. Verhaltens kommt es:
  • Wechselwirkung zwischen Disposition (Veranlagung) und situativen Kontextbedingungen
  • Berücksichtigte als erster interaktionistische Gesichtspunkte
  • Er betont in seiner sozialen Lerntheorie kognitive Variablen
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9
Q

Gesichtspunkte der sozialen Lerntheorie nach Rotter

A
  • Persönlichkeit = Gefüge v. Möglichkeiten zur Reaktion in best. sozialen Situationen
  • Unterscuht wird die Interaktion des Individuums mit deiner Umwelt
  • Verhalten = Endprodukt (aller persönlicher Erfahrungen → zielorientiert)
  • Positive und Negative Verstärkung, kann Verhalten gezielt beeinflussen
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10
Q

Grundkonstrukte von Rotter (1954) (Formel und Erklärung)

A
  • VP → Verhaltenspotential (Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Verhaltensweise x in der Situation s1 mit Aussicht auf eine Verstärkung Va auftritt)
  • E → Erwartung (Verhaltensweise x in der Situation s1 zur Verstärkung va führt)
  • VW → Verstärkungswert (die Verstärkung va in der Situation s1 für das Individuum besitzt.)
  • S → Situation

Prüfung vorbereiten (x) → erwartet gute Benotung (va) → Benotung hoher Wert für Person = Hoher wert VWa,s1

  • Erwartung =0, weil ich eh erwarte, dass ich schlecht benotet werde, dann lerne ich auch nicht
  • Interindividuelle Unterschiede im Verhalten entstehen aus unterschiedlichen Erwartungen in Bezug auf die Konsequenzen des eigenen Verhaltens und zu den Verhaltenskonsequenzen (Verstärkungen)
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11
Q

Welche kognitiven Variablen spielen bei Rotter eine entscheidende Rolle?

A
  • Erwartung einer Verstärkung
  • Verstärkungswert
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12
Q

Erwartungen bzgl. der Konsequenzen des eigenen Verhaltens resultieren aus Erfahrungen, welche gibt es?

A
  • spezifische Erwartungen
  • generalisierte Erwartungen
    • locus of control of reinforcement (Kontrollüberzeugung)
    • interpersonal trust (Vertrauen im Bereich soz. Kontakte)
      • Generalisiertes Vertrauen zu messen
      • inwieweit vertraue ich anderen Personen? (Schema)
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13
Q

Wie kann man Erwartung messen?

A
  • Verhaltenswahl (behavioral choice method) → durch Verhaltensbeobachtung wird ermittelt welches Verhalten die Person zeigt
  • Verbale Techniken → Skala für bestim. Verhalten (von Pb)
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14
Q

Definiere das Minimum Goal Level

A
  • Niedrigster Grad einer Belohnung,
    den wir als befriedigend erleben
  • Ein hohes Minimal goal level kann die emotionale gesundheit beeinträchtigen, indem man sich von Verstärkung depriviert und ein niedriges freedom of movement schafft
  • freedom of movement - Verhaltensalternativen (wenn man sich ein (hohes) Ziel setzt und dieses dann nicht erreicht)
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15
Q

Womit setzte sich Walter Mischel, im Gegensatz zum reinen Situationismus, auseinander?

A
  • Er setzte sich aktiv mit dem Dispositionismus (Persönlichkeitsmerkmale im Mittelpunkt) auseinander
  • Sein Schluss: Verhalten variiert situationsspezifisch und ist nicht dispositionsabhängig
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16
Q

Definition Dispositionismus

A

Person mit ihren überdauernden (dispositionalen) Eigenschaften und Merkmalen im Zentrum des Interesses. In seiner stärksten Ausprägung nimmt der Dispositionismus an, dass Personen ihr eigenes Handeln regulieren, egal welches Verhalten die Situation suggerieren mag. Sprich, das Verhalten einer Person ist allein von deren Persönlichkeitseigenschaften abhängig, während die Situation keinen Einfluss hat

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17
Q

Delay of Gratification (Belohnungsaufschub)

A
  • Operationalisierung: Pn müssen zwischen weniger wertvollen, sofort verfügbaren und höherwertigen, aber erst später erhältlichen Objekten wählen
  • Kinder und Ü-Ei
  • Marshmallow test
  • Belohnungsverzögerung ist die Fähigkeit, Handlungen für unmittelbare Belohnungen aufzuschieben, um eine nachfolgende Bestrafung zu vermeiden oder eine nachfolgende Belohnung zu erhalten, die wertvoller ist als die entgangene
  • Es geht auch um trust - ob man wirklich glaubt, dass man eine Belohnung bekommt
  • Sind die Belohnungsaufschübe geringer (time), nehmen die delay- Entscheidungen zu
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18
Q

Aus welchen zwei Prozessen besteht das Lernen (Bandura)

A
  1. Erwerbsphase (Aquisition)
    a. Sinnes - und kognitive Prozesse
  2. Ausführungsphase (performance)
    a. Anreize und Verstärker
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19
Q

Was ist das Kernstück nach Banduras Theorie?

A

Das Beobachtungslernen

Kind → beobachtet → Modell → später geprüft, ob Verhalten imitiert wird

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20
Q

Nenne die vier Prozesse des Beobachtungslernens und nenne die zwei Phasen, die diese unterteilt.

A

ANEIGNUNGSPHASE
-> MODELLIERENDE EREIGNISSE
1. Aufmerksamkeitsprozesse (attentional processes)
1. Hab ich die Konzentration es zu Beobachten?

  1. Symbolische Verschlüsselungsprozesse (retention processes)
    1. Kann ich mir einprägen, was ich beobachte?

AUSFÜHRUNGSPHASE
3. Motorische Reproduktionsprozesse (motoric reprodutcion processes)
1. kann ich das Verhalten motorisch umsetzen?

  1. Motivationale Prozesse (incentice and motivational processes)
    1. bin ich genug motiviert?- ohne Motivaiton, kein Verhalten
      -> NACHBILDUNGSLEISTUNG
21
Q

Nenne Aufmerksamkeitsprozesse

A
  • Modellierungsreize
  • Differenziertheit
  • affektive Valenz
  • Komplexität
  • funktioneller Wert
  • Merkmale des Beobachters
  • Sensorische Fähigkeiten
  • Niveau der Erregbarkeit
  • Motivation
  • Wahrnehmungshaltung
  • frühere Verstärkung
22
Q

Nenne Gedächtsnisprozesse

A
  • symbolische Kodierung
  • kognitive Organisation
  • symbolische Wiederholung
  • motorische Wiederholung
23
Q

Nenne motorische Reproduktionsprozesse

A
  • körperliche Fähigkeiten
  • Verfügbarkeit der Teilreaktionen
  • Selbst-beobachtung bei den Reproduktionen
  • Feedback der Genauigkeit
24
Q

Nenne Motivationsprozesse

A
  • externe Verstärkung
  • stellvertretendeVerstärkung
  • Selbstverstärkung
25
Q

Die Bobo Doll Studie (Ablauf)

A

Albert Bandura führte ein Laborexperiment mit 96 Kindern
(durchschnittliches Alter: 4,5 Jahre) durch, um die Theorie des
Lernens am Modell zu untermauern.

Dazu wurden die Kinder in fünf Gruppen eingeteilt, von denen

  1. die erste Gruppe erwachsene Personen beobachtete, die einer
    Plastikpuppe körperlich und verbal aggressiv zusetzten.
  2. Die zweite Gruppe sah die gleiche Szene als Film.
  3. Die dritte Gruppe sah die gleiche Szene modifiziert als Trickfilm.
  4. Die vierte Gruppe sah einen Film, in dem die Erwachsenen keinen
    aggressiven Handlungen nachgingen.
  5. Die fünfte Gruppe schließlich erhielt gar keine Darbietung.
26
Q

Ergebnisse der Bobo Doll Studie

A
  • Kinder, die einem aggressiv agierenden Erwachsenenmodell ausgesetzt waren, imitierten Modellverhalten.
  • Kinder, die unterschiedliche Darbietungsformen des Modells erfuhren (live, Film, Cartoon) reproduzierten mehr Modellverhalten als
    Kontrollgruppenkinder.
  • Lebendige oder Film-Modelle wurden mehr imitiert als via Cartoons vorgestellte Modelle.
  • Das Sehen von aggressiven Modellpersonen erhöht auch das Auftreten nicht-aggressiver Reaktionsweisen, d.h. nicht nur Modelllernen, sondern auch Enthemmungseffekte sind beobachtbar.
  • Jungen imitieren eher männliche und Mädchen eher weibliche Modelle.
  • Generell zeigen Jungen mehr aggressive Verhaltensweisen als Mädchen.
27
Q

Nenne die Wirkungsweisen von Modellstimuli

A
  • Reproduktionseffekt → neues Verhalten wird, wie beobachtet, nachgemacht
  • Hemmungs- oder Enthemmungseffekt →durch beobachtete aversive oder positive Konsequenzen am Modell, wird das Verhalten nicht gezeigt oder gezeigt
  • Auslösungseffekte → bestehende Verhaltensweisen aus der Klasse der Verhaltensweisen, zu denen das beobachtete Verhalten zählt, kommen durch die Beobachtung zur Ausführung
28
Q

Bedingungen des Beobachtungslernen - was ist förderlich für das Beobachtungslernen?

A

Förderlich für das Beobachtungslernen:

  • geringe Selbstachtung
  • mangelnde Kompetenz
  • emotionale Erregung
  • geringer sozialer Status des Beobachters
  • Ähnlichkeit zwischen Beobachter und Modell
  • „Schwierigkeit des Verhaltens“ (umgekehrt u-förmiger Zusammenhang)
29
Q

Welche Eigenschaften des Modells sind förderlich für das Beobachtungslernen?

A
  • Echtheit des Modells
  • Attraktivität des Modells
  • Das Modell ist schon länger bekannt (Prominente)
  • Gruppen-Dominante
  • Ähnlichkeiten mit Lernendem
  • Aufrichtigkeit des Modells (zumindest
    hinsichtlich seiner Wirkung)
30
Q

Modelllernen bei Erwachsenen möglich? Was sind Elemente der Werbung?

A
  1. Vollständigkeit (möglichst alle potenziellen
    Kunden anprechen)
  2. Aufmerksamkeit durch Überraschung
    und Nichterfüllen von Erwartungen
  3. Erotik, Sexualität
  4. Prominente in der Werbung (häufig gleichzeitig & auch Prinzip von Influencermarketing)
  5. Attraktivität, Erfolg
31
Q

Welche Verhaltensweisen werden durch das Beobachtungslernen beeinflusst?

A
  • Leistungsmotivation (N ach)
  • Sprachentwicklung
  • Aggression
  • Phobien
  • Kognitive Entwicklung
  • Moralentwicklung
  • Konsumverhalten
  • Suizid
32
Q

Behavioristischer Ansatz der Persönlichkeitstheorie, Modell.
Wie erklärt der Ansatz Steuerung und Veränderung jeglichen Verhaltens?

A

Simulus -> Black Box (Organismus) -> Response

Die Steuerung & Veränderung jeglichen Verhaltens kann man durch Lernprozesse erklären (klassische & operante Konditionierung)

33
Q

Kognitiver Ansatz der Persönlichkeitstheorie

A

Simulus -> Motive, Emotionen, Vorstellungen, Gedanken, Erwartungen etc. .-> Response

Was nehme ich wahr: Negativ oder Positive Reize?

34
Q

Was ist das wesentliche Kennzeichen der kognitiven Persönlichkeitstheorien?

A
  • Persönlichkeit als informationsverarbeitendes dynamisches System zu verstehen
  • Mit unserem Verhalten beeinflussen wir Situationen als eine Art Funktion
    • „Situationen sind ebenso eine Funktion der Person, wie das
      Verhalten einer Person eine Funktion der Situation ist.“ - Bower, 1973
35
Q

Definiere kognitiv

A
  1. Aufnahme und Verarbeitung von Informationen
  2. Alle Prozesse die Individuum Infos über die Umwelt liefern oder die Speicherung, Konzeptualisierung, Kategorisierung,
    Gedächtnisorganisation oder Transformation der Erfahrung, wie z. B. die sprachliche Kodierung, betreffen
36
Q

Wo setzen die kognitiven P.theorien an?

A

An den klassischen Breichen von:

Wahrnehmung

Gedächtnis

Sprache

Denken

37
Q

Was steht im besonderen Interesse der P.-Theorien?

A
  • Der Stil der Verarbeitung als die individualtypischen Besonderheiten
  • Strukturen der Verarbeitung also interindividuelle Unterschiede
    • Wahrnehmungsvorgänge,
      Problemlösungen, Lern- und Denkvorgänge.
38
Q

Welche Stile der Verarbeitung gibt es?

A

kognitive Strategien, Denkstile, Denktypen, Conceptual
Styles, Coping-Strategien (Stressumgang), Strategien der Begriffsbildung

39
Q

Nenne drei kognitive P.-Theorien

A
  • Feldabhängigkeit (Witkin)
  • Reflexivität/Impulsivität (Kagan)
  • Kognitive Komplexität (Kelly)
40
Q

Feldabhängigkeit/ unabhängigkeit nach.. ?

A

Herman A. Witkin (1916 - 1979)

41
Q

Was ist der Ausgangpunkt der Feldabhängig- unabhängigkeit?

A
  • Wahrnehmungspsychologie
  • experimentelle Untersuchungen zur Raumorientierung
42
Q

Was sind vestibuläre und
somästhetische Empfindungen?

A

Die Untersuchungen der relativen Bedeutung ist bei welcher Theorie wichtig?

  • vestibulär = Gleichgewichtssystem
  • somästhetisch = Bewusstsein, den Körper (auch im Raum) wahrzunehmen

→ Sie stehen gegenüber visuellen Sinneseindrücken

→ Feldab/unhängikeit

43
Q
  • Was ist die Grundlage von Tests bei Feldab/unabängigkeit? Welche Tests gibt es?
A
  • die einen Konflikt zwischen den Informationen aus den verschiedenen Sinneskanälen hervorrufen
  • Rod-and-Frame-Test (RFT)
  • Tilting-Room-Tilting-Chair-Test
  • Embedded-Figures-Test
44
Q

Wie funktinoiert der Rod-and-Frame-Test (RFT)?

A

In einem verdunkelten Raum soll ein schräg gestellter Leuchtstab in einem gekippten, quadratischen Leuchtrahmen von der Vp, die zusätzlich in einem seitlich verschieden stark abgekippten Stuhl sitzt, senkrecht gestellt werden.

→ hohes Fertigkeitsniveau als Indikator für Feldunabhängigkeit

45
Q

Wie funktioniert der Tilting-Room-Tilting-Chair-Test? TRCT; RRT

A
  • Zimmer wird als Ganzes nach rechts und links gekippt - unabhängig vom Stuhl der vp
  • Stuhl oder Raum soll in die Senkrechte gebracht werden
  • Kann auch noch in Rotation gebracht werden (Rotating-Room-Test, RRT)
46
Q

Wie funktioniert der Embedded-Figures-Test? EFT

A

Erweiterung durch Hinzunahme einer Wahrnehmungsaufgabe

Quadrat in einer Teekanne wieder zu finden

Männer sind eher Feldunabhängig

47
Q

Korrelate (kognitiver Stil) feldabhängig?

A
  1. Raumorientierung → niedrige Leistung
  2. Intelligenz → höhere Leistung in den Untertests
    • Allgemeines Wissen Allgemeines Verständnis Wortschatz-Test
  3. Körperschema: Vorstellung vom eigenen Körper → ungenau
  4. Abwehr: Verdrängung und Verleugnung
  5. Entwicklungsverlauf → “unreife Persönlichkeit” → geringer GRad der Differenzierung
48
Q

Korrelate (kognitiver Stil) feldunabhängig?

A
  1. Raumorientierung → höhere Leistung
  2. Intelligenz → höhere Leistung in den Untertests
    • Bilder ergänzen
    • Mosaik Tests
    • Figuren legen
  3. Körperschema: Vorstellung vom eigenen Körper → differenziert
  4. Abwehr: Rationalisieren
  5. Entwicklungsverlauf → “reife Persönlichkeit” → hoher Grad der Differenzierung