2. op test Flashcards

1
Q

Die Grenzpunkte eines Grundstückes (im Bereich Amstetten, 110 km westlich vom Bezugsmeridian) wurden vermessen und die Koordinaten in einem LOKALEN kartesischen Koordinatensystem berechnet. Aus diesen Koordinaten wurde die Fläche des Grundstückes mit Hilfe der Trapezformel berechnet.
Welche Reduktionen sind durchzuführen, um die Fläche größenmäßig richtig im Gauß- Krüger-System abzubilden)

a) bzgl. Projektionsverzerrung
b) auf Meeresniveau
c) auf den Messungshorizont
d) bzgl. Reflektorkonstante

A

a) bzgl. Projektionsverzerrung
b) bzgl. Meeresniveau
c) auf den Messungshorizont
d) bzgl. Reflektorkonstante

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2
Q

Die Grenzpunkte eines Grundstückes (im Bereich Amstetten, 110 km westlich vom Bezugsmeridian) wurden vermessen und die Koordinaten im GAUß-KRÜGER-SYSTEM (M 34) berechnet. Aus diesen Koordinaten wurde die Fläche des Grundstückes mit Hilfe der Trapezformel berechnet.
Welche Reduktionen sind durchzuführen, um die Fläche größenmäßig richtig im Gauß- Krüger-System abzubilden)

A

a) keine Reduktion durchzuführen

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3
Q

Bei welchem der beiden grundlegenden elektrooptischen Seitenmessverfahren müssen zur Findung einer eindeutigen Lösung unterschiedlich lange Wellenlängen verwendet werden?

A

a) Phasenmessung

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4
Q

Die folgende Aussage ist wahr oder falsch?

In Ö liegen die Abweichungen des Geoids vom Referenzellipsoid (Besselellipsoid) in etwa zwischen – 2,50 m und + 3,50 m.

A

=WAHR

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5
Q

r oder f

Bei der Bestimmung der Höhe eines Punktes P mittels TRIGONOMETRISCHER Höhenmessung wird das Messinstrument direkt über einem höhenmäßig bekannten Standpunkt S aufgestellt.

Die zu messende Instrumentenhöhe ist bei der Berechnung der Höhe des Punktes P zu berücksichtigen

A

= WAHR

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6
Q

Die folgende Aussage ist wahr oder falsch?
Bei der GEOMETRISCHEN Höhenmessung (Nivellement) ist das Messinstrument direkt über dem einzumessenden Punkt aufzustellen und die Instrumentenhöhe bei der Höhenberechnung zu berücksichtigen.

A

= FALSCH

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7
Q

Ordnen Sie die einzelnen GPS- Verfahren nach den erzielbaren Genauigkeiten (1 = am genauesten, etc.).

Code Messung (Relativmessung)
Phasenmessung (Absolutmessung)
Phasenmessung (Relativmessung)
Code Messung (Absolutmessung)

A

(1) Phasenmessung (Relativmessung)
(2) Phasenmessung (Absolutmessung)
(3) Code Messung (Relativmessung)
(4) Code Messung (Absolutmessung)

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8
Q

Von einem Standpunkt S wurde in der ersten Fernrohrlage ein Zenitwinkel von 82.8344 g zu einem Zielpunkt N1 gemessen.
Welcher der folgenden angegebenen Werte ist für den Zenitwinkel zum selben Zielpunkt in der 2. Fernrohrlage zu erwarten?
a) 317.1656 Gon
b) 282,8344

A

a) 317.1656 Gon (Winkelsumme muss 400 g ergeben)

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9
Q

r oder f

Von einem koordinativ bekannten Standpunkt S wurde in einer einfachen Satzmessung unter anderem die horizontale Richtung zu einem Neupunkt N1 gemessen. Die Orientierung (der Orientierungswinkel) für diesen Satz wurde überbestimmt mit Hilfe zweier Fernziele berechnet.
Mit diesen Beobachtungen bzw. Berechnungen kann sowohl der Richtungswinkel von Punkt S nach N1 als auch von N1 nach S bestimmt werden.

A

= WAHR

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10
Q

Die orthometrische Höhe eines Punktes ist sein in der Lotlinie gemessener Abstand vom Meeresspiegel (von der in der Seehöhe Null liegenden Niveaufläche des Geoids).

A

= WAHR

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11
Q

Die folgende Aussage ist wahr oder falsch?
In der Vermessung verwendete Stahlmaßbänder haben üblicherweise eine mm-Teilung und sind bezüglich Zugkraft, Temperatur und Luftfeuchtigkeit geeicht.

A

= FALSCH (haben cm –Teilung und sind nicht bzgl. Luftfeuchtigkeit geeicht)

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12
Q

Welche der folgenden Mess- oder Kenngrößen sind bei einer TRIGONOMETRISCHEN Höhenmessung von einem Standpunkt S zur Berechnung eines Punktes P unbedingt notwendig?

a) Instrumentenhöhe
b) Höhe des Standpunktes S
c) Zielhöhe
d) Zenitwinkel
e) Seite (schräg oder horizontal)

A

ALLE

a) Instrumentenhöhe
b) Höhe des Standpunktes S
c) Zielhöhe
d) Zenitwinkel
e) Seite (schräg oder horizontal)

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13
Q

Welche Informationen werden gleichzeitig bei einer relativen Positionierung mit GPS verwendet?

a) Messwerte einer GPS-Referenzstation
b) Messwerte des GPS-Empfängers am Messpunkt

A

a) Messwerte einer GPS-Referenzstation

b) Messwerte des GPS-Empfängers am Messpunkt

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14
Q

Welche Vermessungsverfahren werden vorrangig für die Messung von Detailpunkten eingesetzt?

A Bogenschnitt
B Freie Stationierung (Verdichtung)
C Orthogonalaufnahme 
D Rückwärtsschnitt
E Polaraufnahme 
F Polygonzug (Verdichtung)
G Vorwärtsschnitt
I Detailaufnahme mit GPS
A

a) Bogenschnitt
c) Orthogonalaufnahme
d) Detailaufnahme mit GPS
e) Polaraufnahme
g) Vorwärtsschnitt

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15
Q

Abfolge der Tätigkeiten bei einer Winkelmessung in 2 Fernrohrlagen durch Angabe von Zahlen (1 = erster Schritt, etc.).

  • Zielung und Ablesung der horizontalen Richtung zu Punkt A in der Fernrohrlage II (rechts)
  • Einstellung des Instruments auf Fernrohrlage I (links)
  • Zielung und Ablesung der horizontalen Richtung zu Punkt B in der Fernrohrlage I (links)
  • Einstellung des Instruments auf Fernrohrlage II (rechts)
  • Zielung und Ablesung der horizontalen Richtung zu Punkt B in der Fernrohrlage II (rechts)
  • Zielung und Ablesung der horizontalen Richtung zu Punkt A in der Fernrohrlage I (links)
A

(1) Einstellung des Instruments auf Fernrohrlage I (links)
(2) Zielung und Ablesung der horizontalen Richtung zu Punkt A in der Fernrohrlage I (links)
(3) Zielung und Ablesung der horizontalen Richtung zu Punkt B in der Fernrohrlage I (links)
(4) Einstellung des Instruments auf Fernrohrlage II (rechts)
(5) Zielung und Ablesung der horizontalen Richtung zu Punkt B in der Fernrohrlage II (rechts)
(6) Zielung und Ablesung der horizontalen Richtung zu Punkt A in der Fernrohrlage II (rechts)

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16
Q

Wie ist in der Vermessung der Höhenwinkel β definiert?

A

a) Nullrichtung zeigt horizontal nach vorne, Zählung gegen den Uhrzeigersinn nach oben positiv.

17
Q

Wie ist in der Vermessung der Zenitwinkel z definiert?

A

a) Nullrichtung zeigt vertikal nach oben, Zählung im Uhrzeigersinn nach vorne positiv.

18
Q

Ordnen Sie den genannten Instrumenten zur Seitenmessung die jeweiligen Genauigkeitsbereiche zu (bezogen auf die Messung einer Strecke von ca. 100 m).

  • Stahlmaßband
  • Reichenbach’sche Seitenmessung
  • Elektrooptische Seitenmessung
  • Schrittmaß
  • > 1 cm – 3 cm (2cm)
  • > 1 mm – 3 mm
  • > 1 m – 5 m (1m)
  • > 3 dm – 5 dm (3dm)
A

,• Elektrooptische Seitenmessung
-> 1 mm – 3 mm

• Reichenbach’sche Seitenmessung
-> 3 dm – 5 dm (3dm)

• Stahlmaßband
1 cm – 3 cm (2cm)

• Schrittmaß
-> 1 m – 5 m (1m)

19
Q

Definition Meter

= Länge der Strecke die Licht im luftleeren Raum in der Zeit von einer 299792458 Sekunde zurücklegt

20
Q

Welche der angeführten Begriffe sind keine grundlegenden Verfahren der elektrooptischen Distanzmessung?

o Phasenvergleichsverfahren
o Impulsmessung
o Bandmessung

A

o Impulsmessung

o Bandmessung

21
Q

Inhalt einer Feldskizze:

a) Instrumentenstandpunkt
b) Anschlusspunkte (Richtungen)
c) Nordpfeil
d) Skizze
e) Lage und geländebeschreibendepunkte (Gebäude, Wege, Bäume, andere Bauwerke)
f) Koordinaten des Festpunktes
g) Standpunkt
h) Fernziele
i) Messungen
j) Kontrollrechnungen
k) Kennzeichnung (Datum, Name, Operat)Inhalt einer

22
Q

Ordnen Sie die Datenanzahl der jeweiligen Datenart zu (aktueller Stand).

a) Grenzpunkte ca. 36 Mio.
b) Einschaltpunkte ca. 230 000/240 000 – Skript 172 519
c) Einlagezahlen ca. 3 Mio. – Skript 3,2 Mio Grundbuchseinalge
d) Höhenfestpunkte ca. 30 000 – Skript 30 902
e) Triangulierungspunkte ca. 60 000 – Skript 57274
f) Grundstücke 10 Mio.