10 Untermannigfaltigkeiten Flashcards
1
Q
Untermannigfaltigkeit (eingebettet, immersiert, initial)
Untermannigfaltigkeiten sind Mannigfaltigkeiten*
Zusammenhang zwischen den Umgfs
A
- Untermannigfaltigkeit
- eingebettete: S⊆M d-dim. eingebette Umgf, wenn für alle p∈S Karte (φ,U) von M mit p∈U existiert, sodass φ(U ∩ S) = φ(U) ∩ (R^d × {0}).
- Untermannigfaltigkeit S mit Kodimension 1 (dimS = n−1) heißt glatte Hyperebene
- -
- immersierte: (ιS,S) aus glatter Mgf S⊆M und injektiver glatter Abbildung ιS : S → M, die Immersion ist (T(ιS ) injektiv auf jedem TR).
- -
- initiale: immersierte Umgf (ιS,S), sodass für alle glatten Mgfs N Abbildung f : N → S glatt genau dann, wenn ιS ◦ f : N → M glatt. - Untermannigfaltigkeiten sind Mannigfaltigkeiten
(L) Eingebettete Umgf ist Mgf und wird dadurch zu initialer Umgf. - Zusammenhang
initial => immersiert, per Definition
eingebettet => initial, per Lemma
2
Q
Beispiele von Untermannigfaltigkeiten (3)
(Bsp) immersierte Umgf, die nicht initial
A
- eingebettete Umgf
diskrete S von M ist 0-dim eingebettete Umgf (und umgekehrt)
p∈S the condition in Definition 10.1 leads for d = 0 to
φ(U ∩ S) = {0},
so that U ∩ S = {p}. This means that S is a discrete subset of M.
2. immersierte, die nicht initial M = R^2, S := ]0,2π[ φ: ]0,2π[ → R^2, t → (sint,sin2t) - injektiv - Ableitung in jedem Punkt ≠ 0 => Immersion -- nicht initial: betrachte N := ]0,2π[. Dann haben wir Abbildung ψ konstruiert, die nicht glatt, für die aber φ ◦ ψ glatt.
- initial
The linear subspace Rd ∼= Rd ×{0} ⊆ Rn is an initial submanifold because a map φ: N → Rd is smooth if and only if it is smooth as a map with values in Rn.
3
Q
Satz vom regulären Wert (global)
Satz von Sard
A
- Satz vom regulären Wert (global)
S := f^−1(y) Umgf von M, mit Dimension m − n, wenn y∈N regulärer Wert.
–
M m-dim Mgf, N n-dim Mgf, f : M → N glatt
–
f : M → N glatt. n∈N regulärer Wert von f, wenn für alle x∈f^−1(n), Tangentialabbildung Tx(f) : Tx(M) → Tn(N) surjektive (sonst singulärer Wert) .
- insbes. jedes n∈N \ f(M) regulär. - Satz von Sard
Existenz regulärer Werte für surjektive glatte Abbildung.
–
f(M1^c) is a set of measure zero in M2, i.e., for each chart (φ,U) of M2 the set φ(U ∩ f(M1c)) is of Lebesgue measure zero.
–
M1, M2 glatte Mgfs mit zweitem AA, f : M1 → M2 glatt, and M1^c Menge der kritischen Punkte von f (Punkte, in denen Tp(f) nicht surjektiv).
– - AA: Topologie hat höchstens abzählbare Basis.
4
Q
Tangentialräume von Untermannigfaltigkeiten (2)
A
- Tangentialräume eingebetteter Umgfs
Tp(S) identifizieren wir mit Tp(φ)−1(R^d) (sieht man an Def.)
(wird dann von Tp(φ) auf Unterraum R^d von R^n abgeb.) - Tangentialräume von S = f^-1(y)
Wenn S := f^−1(y) Umgf von M, dann Tp(S) = ker Tp(f).
–
f : M → N glatt, y∈N regulärer Wert, p∈S.