10.) Heterogenität II: Migration & sozio-ökonomische Bedingungen Flashcards

1
Q

📋 Advance Organizer

👉 Migration und Bildungschancen

A

📋 Migration als Transformation und Coping

📋 Migration aus Sicht der Bildungsforschung

📋 Migration aus Sicht der Eltern

.

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2
Q

🎯 Lernziele

A

🎯 Migration aus individueller Perspektive beschreiben können

🎯 den Zusammenhang von Migration und Bildungschancen aus Befunden den Bildungsforschung interpretieren (etwa aus PISA-Grafiken) können

.

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3
Q

🎯 Migration aus individueller Perspektive beschreiben können

A

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4
Q

🎯 den Zusammenhang von Migration und Bildungschancen aus Befunden den Bildungsforschung interpretieren (etwa aus PISA-Grafiken) können

A

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5
Q

MODULZSMF

🔺 Sozialintegration

A

—> Abb. Tabelle

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6
Q

MODULZSMF

Pisa 2015: NaWi & Migration

A

—> Abb.

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7
Q

MODULZSMF

Zuwanderung: Länder & Altersgruppen

A

—> Abb.

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8
Q

MODULZSMF

Interkulturelle Öffnung an Schulen aus Elternperspektive 1/2

A

—> Abb.

.

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9
Q

MODULZSMF

🔺. Armut

A

Definition 1:
Armutsgrenze: 60 % des mittleren Einkommens

Definition 1:
Ressourcenmangel der die gesellschaftliche Teilhabe einschränkt:

  • Einkommen
  • Bildung
  • Erwerbstätigkeit
  • Gesundheit
  • Wohnen

📖 Teilhabe für alle?

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10
Q

MODULZSMF

Geld als universelles Inklusionsmedium?!

A

—> Abb.

.

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11
Q

MODULZSMF

Lesekompetenz und Varianzaufklärung (R2) durch den sozioökonomischen und -kulturellen Status (ESCS) in den OECD-Staaten

A

—> Abb.

.

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12
Q

MODULZSMF

A

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13
Q

⁉️ Was wünschen sich Eltern mit Migrationshintergrund von den LehrerInnen am meisten?

Längeres gemeinsames Lernen

Interkulturelle Kompetenz der Lehrkräfte

Unterricht in der Herkunftssprache der Schülerinnen und Schüler

Essen aus unterschiedlichen Ländern in der Schulkantine

Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund an Schulen

Islamischen Religionsunterricht

A

✅ interkulturelle Kompetenz der Lehrkräfte

.

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14
Q

⁉️ Bitte beschreiben Sie die “Kulturelle Integration” an einem praktischen Beispiel

A

✅ Beherrschung der (Verkehrs-)Sprache: etwa sprachliche Verständnis der gerade herrschenden Pandemieregeln.

.

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15
Q

⁉️ Bitte schauen Sie sich die Ergebnistabelle der Regressionanlyse unten an. Bitte erläutern Sie, warum im Modell II das Vorhersagegewicht (b) des Prädiktors “Erste Generation” auf die abhängige Variable “Kompetenz in Naturwissenschaften” sinkt, wenn etwa das “Bildungsniveau der Eltern” als weiterer Prädiktor dazugenommen wird (gelbe umrandet).

A

✅ Zugewanderte der ersten Generation haben im Durchschnitt ein geringeres Bildungsniveau der Eltern. Durch diesen weiteren Prädiktor verringert sich das Vorhersagegewicht des ersten Modells. Dies ist ein typischer Supressionseffekt.

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16
Q

⁉️ Bitte erläutern Sie, warum die Materielle Deprivation (im Sinne der EU) in Deutschland sinkt, aber die Einkommensarmut zunimmt?

A

✅ Die Einkommensarmut wird relativ zum verfügbaren Einkommen gemessen. Dabei wird der Unterschied zwischen “Armen” und “Reichen” über die Jahre größer. Materielle Deprivation im Sinne der EU, etwa der Besitz eines Farbfernsehers, wird immer weniger.

.

17
Q

⁉️ Erläutern Sie warum Geld ein “universelles Inklusionsmedium” ist an einem praktischen Beispiel.

A

✅ Das kindliche Bedürfnis nach Anregung, Spiel und Leistung kann ggf. mit Geld realisiert werden, etwa beim Besuch eines Trampolinparks (Jump House).

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18
Q

⁉️ Welche Unterschiede ergeben sich für die Studierwahrscheinlichkeit zwischen Kindern von Akademikerfamilien versus Nichtakademikerfamilien (gemäß dem Bildungsbericht 2020)?

A

✅ In Akademikerfamilien ist die Studienwahrscheinlichkeit höher, insbesondere wenn die Studienberechtigten die schwächsten Abschlussnoten haben.

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