1 Einführung in die Thematik Flashcards

1
Q

Was bedeutet „wirtschaften“?

A

Wirtschaften bedeutet Entscheidungen über knappe Ressourcen zur bestmöglichen Bedürfnisbefriedigung zu treffen.

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2
Q

Was ist der Unterschied zwischen knappen und freien Gütern?

A

Knappe Güter sind nur entgeltlich erhältlich, während freie Güter unentgeltlich zur Verfügung stehen, wie Sonnenlicht und Luft.

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3
Q

was bedeutet “Jeder Mensch witschaftet”?

A

er trifft ständig Entscheidungen –z. B. über die knappen Güter „Zeit“ (24 h / Tag) und „Geld“ (allgemeines Tauschmittel)

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4
Q

Was ist ein Bedürfnis?

A

Ein Bedürfnis entsteht, wenn man einen Mangel an etwas empfindet und den Wunsch hat, ihn zu beseitigen

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5
Q

Wie entsteht ein Bedarf?

A

Wenn ein Bedürfnis auf ein geeignetes Objekt konkretisiert wird (ist das Bedürfnis materiell) und man dieses Bedürfnisbefriedigungsobjekt zu beschaffen beabsichtigt, dann wird es zum Bedarf.

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6
Q

Was ist der Unterschied zwischen Bedarf und Nachfrage?

A

Bedarf ist die Absicht zur Beschaffung eines Bedürfnisbefriedigungsobjektes, während Nachfrage die Kaufabsicht am Markt ausdrückt, wo die Kaufkraft eingesetzt wird.

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7
Q

Was bedeutet Nutzen?

A

Nutzen beschreibt die Eignung eines Objektes zur Bedürfnisbefriedigung.

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8
Q

Was bedeutet Nachfrage?

A

Nachfrage ist der marktliche Aspekt des Bedarfs, bei dem Kaufkraft eingesetzt wird.

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9
Q

Was ist Zusatznutzen?

A

Der Zusatznutzen ist ein den Grundnutzen ergänzender Nutzen.

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10
Q

was versteht man unter die Begriffe “Geltungsnutzen” und “Erbauungsnutzen” ?

A

Unter Erbauungsnutzen wird die aus den ästhetischen Eigenschaften eines Produktes resultierende Bedarfsdeckung (z.B. Form, Farbe, Geruch) verstanden. Der Geltungsnutzen ist die Bedarfsdeckung, die aus den sozialen Eigenschaften (z.B. Prestige) eines Produktes oder einer Leistung resultiert.

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11
Q

was versteht man unter Grundnutzen?

A

Die Bedürfnisbefriedigung wird aus den technisch-funktionalen Basiseigenschaften resultiert.

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12
Q

Die zwei grundlegenden Arten des Ökonomischen Prinzips sind:

A

Minimalprinzip: Pizza mit 30cm -> Ø zum günstigen Preis (mit minimalem
Input an einem gegebenen Output)
Maximumprinzip 12,00 € Budget -> möglichst große Pizza (mit einem gegebenen Input an einem maximalen Output)

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13
Q

Was bedeutet Generelles Extremumprinzip (=Preisleistung)?

A

Generelles Extremumprinzip: Input und Output werden so abgestimmt, dass ein Optimum erreicht wird

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14
Q

In wie viele Gruppen gliedert sich die Wirtschaftswissenschaften?

A

Volkswirtschaftslehre (VWL)
Betriebswirtschaftslehre (BWL)

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15
Q

Was bedeutet ein Markt?

A

Markt bedeutet ein ökonomischer Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage als gedankliche Zusammenfassung aller Geschäftsbeziehungen zwischen Käufer und Verkäufer mit Blick auf ein Gut/eine Gütergruppe innerhalb eines bestimmten Gebietes und Zeitraumes.

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