Woche 11 Strategieumsetzung 1 Flashcards

1
Q

Wichtige Elemente für die Führung des strategischen Wandels

A

-Rollen und Stile der strategischen Führung -> Arten des Stratigischen Wandels
-> Kontext des strategischen Wandels
-> Hebel des Wandels

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2
Q

Führung definition

A

Prozess der Beeinflussung der Organisation in ihrer Bemühung ein Ziel zu erreichen

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3
Q

Strategische Führungsrollen

A

-Top Manager: Vision der zukünftigen Strategie, Ausrichtung der Organisation, Verkörperung des Wandels (Vorbildfuntion)
-Manager der Mittleren Führungsebene: Ressourcen richtig Verteilen & Leistungen überwachen
(Meister der Strategie, Strategie Sinn geben, Anpassungen an neuen Gegebenheiten, Lokale Führung)

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4
Q

Management styles

A

Transformation Fokus: Visionen erreichen und Mitarbeiter Motivieren

Transaktion Fokus: Gestaltung von Systemen & Steuerung der Aktivitäten, größerer Fokus auf Finanzielle Ziele, Strukturen & Überwachung von Mitarbeitern

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5
Q

Was sind die Fünf Elemente einer Strategie: Kontext

A

-Mission
-Unternehmensziele
-Strategische Analyse
-Strategie
-Strategieumsetzung

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6
Q

Fünf Elemente einer Strategie: Fragen

A

1.) Wo sind wir Aktiv?
-Produktkategorien, Marktsegmente, Geografische Gebiete, Fähigkeiten & Technologien usw.
2.) Wie gewinnen wir Kunden?
-Image, Produkt-Qualität, Preis, Design
3.) Wie kommen wir dorthin?
-Interne Entwicklung, Lizenzen, Joint Venture, Akquisition / Fusion
4.) In welchen Schritten und wie Schnell gehen wir vor?
-Geschwindigkeit, Sequenzen
5.) Wie verdienen wir Geld?
-Ökonomische Logistik

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7
Q

Gründe für Scheitern bei Strategieimplementierung

A

-Erforderliche Fähigkeiten sind nicht vorhanden
-Lückenhafte Beschreibung der Strategie
-Fehlende Abstimmung zwischen Bereichen
-Mangelhafte Strategiekommunikation
-Keine konkreten Umsetzungsmassnahmen
-Strategie schlägt sich nicht in Budget nieder
-Mangelhaftes Strategiecontrolling
-Konsequenzen für Mitarbeiter Verhalten unklar

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8
Q

Wie reagieren Menschen auf Wandel

A

-1/3 steht dem Wandel offen und Positiv gegenüber
-1/3 verhält sich neutral und abwartend
-1/3 lehnt die Veränderung vehement ab

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9
Q

Ursachen für Widerstand gegen Wandel

A

-Individuelle Ursachen (Keine Übereinstimmung mit Zielen, Problemverständnis fehlt, Mangelndes Vertrauen in Higher ups, Verlustängste usw.)

-Unternehmensbezogene Ursachen (Systemträgheit, Eingespielte & unhinterfragte Strukturen und Prozesse, Unternehmenskultur )

Führen zu:
-Geringe, fehlende Motivation für geplante Wandel
-Schaffung von Akzeptanz als das Kernproblem jedes Veränderungsprozesses

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10
Q

Landkarte der Transformation

A

Initialisieren (Case of Change entwickeln -> Monate)
1.) Dringlichkeit etablieren und wahrnehmbar machen
2.) Eine Führungskoalition für den Wandel schaffen
3.) Vision und Strategie für den Wandel entwickeln

Programm zur Veränderung (Modell entwickeln und umsetzen -> Monate oder Jahre)
4.) Die Vision für den Wandel kommunizieren
5.) Breit angelegtes selbst-gesteuertes Handeln auslösen
6.) Kurzfristige, schnelle Ergebnisse generieren
7.) Ergebnisse konsolidieren und weiteren Wandel produzieren

Evolution (Das Modell vertiefen hört niemals auf)
8.) Die neuen Ansätze in der Kultur verankern

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11
Q

Individuelle Veränderung nach Bridges

A

Transition = psychologischer Prozess

1.) Ende: Bevor etwas neues beginnt muss etwas altes beendet werden
2.) Neutrale Zone: Schwierige und Kreative Zeit, nichts ist wie es war und nichts ist wie es sein wird
3.) Anfang: Umfassen neue Werte, Haltungen, Verständnisse und vor allem neue Identitäten

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12
Q

MOVE Modell

A

M: Methoden (Sache)
O: Organisation: (Sache)
V: Verhalten (Mensch)
E: Einstellung (Mensch)

Der Ressourceneinsatz wird tiefer und die Veränderungszeit höher bei jeder Phase

(Siehe Folie)

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13
Q

Managementstille des Wandels

A

-Überzeugung
-Partizipation
-intervention
-Anweisung
-Zwang

(Details in Folien)

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14
Q

Balanced Scorecards (BSC)

A

-Das Konzept wurde von Robert S. Kaplan und David P. Norton entwickelt und 1992 in Harvard publiziert
-Ein Management System dass genutzt wird für:
-Visualisierung der Strategie (Strategy Map)
-Konkretisierung der Strategie
-Verfolgung der Strategierealisierung
-Mit der BSC kann die Verpflichtung und die Fähigkeit aller Mitarbeiter erhöht und die Strategie in Handeln überführt werden
-Achtung: Die BSC nur als Kennzahlensystem zu bezeichnen und verstehen ist shortsited

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15
Q

Balanced Scorecard Grundannahmen

A

-You can’t manage what you can’t describe (Strategy Map)
-You can’t manage what you can’t measure (KPIs)
-Making a strategy happen: from strategy to action (Strategische Aktionen)

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16
Q

4 Perspektiven der Vision und Strategie

A

-Finanzperspektive
-Kundenperspektive
-Prozessperspektive
-Lernperspektive

17
Q

Balanced Scorecards Bestandteile

A

-Ziele
-Messgrößen
-Zielwerte
-Maßnahmen/Projekte

Jedes Ziel der Strategy Map wird durch eine Messgröße, Zielwerte (/vorgaben), und Umsetzungsmassnahmen konkretisierte und messbar gemacht