Woche 1 Einführung Flashcards

1
Q

Was sind die 3 Aufgabenfelder des Management?

A

-Normatives Management
-Strategisches Management
-Operatives Magement

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was beinhaltet das Normative Management

A

-Corporate Governance
-Stakeholder
-Mission, Vision, Ziele
-Unternehmenskultur

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was beinhaltet das Strategische Management

A

-Strategische Analyse
-Strategieformulierung
-Strategieimplementierung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Wie ist die Arbeit eines CEOs aufgeteilt

A

21% Strategy
16% Organization & Culture
25 % Functional & Business Unit Reviews
25 % People & Relationships
4 % M&A
4% Operating Plans
3% Professional Development
1% Crisis Management

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Corporate Governance Definition

A

Kontrollstrukturen und Systeme mittels deren sich Manager an diejenigen Berichten ,welche einen Legitimen Einfluss auf die Organisation haben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Erläutere Principal Agent Theorie

A

Eigentümer delegieren Agenten / Manager und diese treffen Entscheidungen für die Eigentümer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was sind die Corporate Governance Mechanismen

A

1.) Konzentration des Eigentums
2.) Zusammensetzung des Führungs- und Kontrollgremiums
3.) Bezahlung des Managements
4.) Divisionale Aufbauorganisation nach Geschäftsbereichen
5.) Markt für die Unternehmenskontrolle

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Erläutere zu Konzentration des Eigentums

A

Unterstellter Zusammenhang: Eine höhere Konzentration des Eigentums kann zur schärferen Kontrolle und aktiveren Einflussnahme genutzt werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Erläutere zu Zusammensetzung des Führungs- und Kontrollgremiums

A

Unterstellter Zusammenhang: Je geeigneter ein Kontrollorgan des Managements zusammengesetzt ist, desto wirkungsvoller kann dieses die Interessen der Aktionäre auch durchsetzen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Erläutere zu Bezahlung des Managements

A

Unterstellter Zusammenhang: Über Anreiz und Sanktionssysteme können die Interessen der Führungskräfte auf die Interessen
der Eigentümer ausgerichtet werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Erläutere zu Divisionale Aufbauorganisation nach Geschäftsbereichen

A

Unterstellter Zusammenhang: Eine auf getrennte Geschäftsbereiche aufbauende Führungsorganisation bietet mehr externe Transparenz und Kontrolle.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Erläutere zu Markt für Unternehmenskontrolle

A

Unterstellter Zusammenhang: Eine Firma, die im Verhältnis zu ihren Wettbewerbern schlechtere Ergebnisse bringt, kann eventuell am Markt für Unternehmen erworben werden, um dann ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Erläutere zu Doppelmandat

A

Wird in der Schweiz empfohlen, bedeutet die Aufteilung der Leadership in CEO und VR-Präsident

-Ist in Banken verboten

-Ist in Deutschland, Frankreich und UK verboten

-Wird in der USA von 46% der Unternehmen gemacht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Erläutere zur Stakeholder Macht / Interesse Matrix

A

Grad der Aufmerksamkeit = GdA

-GdA hoch, Macht hoch: Schlüsselfigur / Aktiv Pflegen
-GdA gering, Macht hoch: Schlafender Riese / Zufriedenheit erhalten
-GdA hoch, Macht gering: Störenfriede / informiert halten
-GdA gering, Macht gering: Unwichtige Gruppen / Minimale Bemügung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Begriffe Leitbild (Mission), Vision, Ziele

A

Leitbild: Es soll Mitarbeitern und Stakeholdern ein klares Bild über den grundlegenden Zweck der Organisation schafen

Vision: Es befasst sich mit der Zukunft, die Organisation gestalten möchte

Ziele: Genau formulierte Ergebnisse die erreicht werden sollen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Hierarchie von Corporate Statements

A

Von Abstrakt zu Konkret:

-Mission: Why we exist
-Values: What we believe in and how we behave
-Vision: What we want to be
-Strategy: What our competitive game plan is (objective, scope and advantage)
-Balanced Scorecard: How we will monitor and implement that plan

17
Q

Definition Organisationskultur

A

Organisationskultur sind also die als gegeben hingenommenen Annahmen und
Verhaltensweisen der Organisationsmitglieder

18
Q

Organisationskultur 4 Schichten Modell

A
  1. Schicht: Werte
  2. Schicht: Überzeugungen
  3. Schicht: Verhaltensweise
  4. Schicht: Paradigma (Oder nicht Hinterfragte Annahmen)
19
Q

Zusammenhang Strategie und Unternehmenskultur (Modell)

A

Kultur -> Strategieentwicklung -> Umsetzung -> Unternehmensleistung

Falls Unternehmensleistung unbefriedigend:

Schritt 1: Strenge Kontrolle der Umsetzung
Schritt 2: Strategie Überarbeiten oder neue Strategie entwickeln
Schritt 3: Bestehendes Paradigma überarbeiten oder neue entwickeln

20
Q

Organisationskultur kulturelles Netz besteht aus:

A

-Paradigma
-Geschichte
-Symbole
-Machtstrukturen
-Organisationsstrukturen
-Kontrollsystemen
-Rituale und Routinen

21
Q

Woher stammt das Wort Strategie

A

Aus dem 6. Jahrhundert Griechenland

-Stratos = verstreutes Kriegsheer
-agien = führen

Hat einen militärischen Hintergrund

22
Q

Aus welchen 3 Elementen besteht die Definition von Strategie

A

-Langfristigkeit
-Ausrichtung
-Organisation

23
Q

Was sind die 3 Horizonte der Strategie (Modell)

A

Horizont 1: Ausbau und Verteidigung des Kerngeschäfts
Horizont 2: Aufbau neuer Geschäfte
Horizont 3: Schaffung tragfähiger Optionen

24
Q

Definition Unternehmenswerte

A

Sie kommuniziert die Grundlegenden und dauerhaft wichtigsten Prinzipien die Strategie eines Unternehmen bestimmen und festlegen

25
Q

Aus was besteht das Strategie Statement

A

-grundlegenden Ziele die eine Organisation verfolgt
-die Reichweite der Organisationsaktivitäten
-die besonderen Vorteile und Fähigkeiten die eine Organisation verfügt

26
Q

Positionierung der Intressengruppen, Gorvenance & Ethik

A

Intressengruppen -> Zweck (Mission, Vision ..) -> Corporate Governance / Soziale Verantwortung -> Strategie

27
Q

Was sind Kategorien für Interessengruppen

A

-Wirtschaftliche Interessengruppen (Zulieferer, Konkurrenz, Banken ..)
-Soziale / Politische Interessengruppen
-Technologische Interessengruppen
-Lokale Kommunen: Haben einen indirekten Einfluss auf die Organisation (Bsp. Lobbying)
-Interne Interessengruppen

28
Q

Was sind Interessengruppen einer grossen Organisation

A

-Eigentümer / Aktionäre
-Finanzwelt
-Aktivisten
-Kunden
-Manager
-Gewerkschaften
-Mitarbeiter
-Handelsverbände
-Konkurrenten
-Lieferanten
-Regierung
-Politische Gruppen

29
Q

Was muss man bei den Interessengruppen in Kauf nehmen

A

-Das es zu Interessenkonflikten zwischen den einzelnen Gruppen kommt

-Man muss beachten welche Interessengruppen am meisten Macht haben (kann Intern und auch Extern passieren)

30
Q

Welche Kriterien nutzt man um zu identifizieren welchen Interessengruppen man wie viel Aufmerksamkeit gibt

A

-Bedeutung
-Kommikationswege
-Kognitive Kapazität

31
Q

Was sind die Arbeitsbereiche im managing der Aufmerksamkeit der Interessengruppen in einer Strategie

A

-Identifizierung der grössten Blockierer & Unterstützer
-Repositionierung der Interessengruppen
-Aufrechterhaltung des Aufmerksamkeitsniveaus

32
Q

Eigentumsmatrix

A

Fokus auf Gewinn: FaG / hoch = Exklusiv, tief = Gemischt
Management: Man / hoch = Persönlich, tief = Professionell

Man hoch, FaG hoch: Viele Unternehmensgesellschaften
Man hoch, FaG tief: Viele Familienunternehmen
Man tief, FaG hoch: Viele Börsenorientierte Unternehmen
Man tief, FaG tief: Viele staatliche Organisationen

33
Q

Stufen der Corporate Governance definition

A

Beleuchtet die Rollen und Beziehungen aller Akteure, die an der Führung der Unternehmung beteiligt sind

34
Q

Was sind die Risiken der Principal Agent Theorie

A

-Wissens Ungleichheit
-Grenzen der Kontrolle
-Fehlausrichtung von Anreizen

35
Q

Was sind die Stufen der Corporate Governance

A

Ein Kreislauf von

-Nutznießer
-Fondsverwalter
-Investmentmanager
-Board / Aufsichtsrat
-Geschäftsführende Direktoren / Vorstand
-Manager der oberen Führungsebene
-Manager der niedrigeren Führungsebene

36
Q

Shareholder Modell & Stakeholder Modell der Governance

A

Shareholder Modell: Fokus der Governance geht auf die Aktionäre

Stakeholder Modell: Fokus der Governance geht auf alle Stakeholder (inkl. Aktionäre)

37
Q

Pros & Cons Shareholder Modell

A

+ Höhere Rendite für Investoren
+ Es ist einfacher höhere Risiken einzugehen
- Schwächere Kontrolle der Manager
- Man kann nicht verhindern das nur Kurzfristig gehandelt wird
- Wealth Inequality zwischen Managern und normalen Mitarbeitern, da Manager sich die Löhne und Boni geben können, die sie möchten

38
Q

Pros & Cons Stakeholder Modell

A

+ Interessen aller Interessen Gruppen werden berücksichtigt
+ Bessere Überwachung des Managements
+ Langfristige Ausrichtung
- Entscheidungsprozesse können verlangsamt werden, durch intervirence
- Weniger Inventionen in Projekte
- Weniger Möglichkeiten um sich zu Finanzieren