Wichtigste Theorie Zusammenfassung aller Kapitel Flashcards
Gesamtbewertungsverfahren
Unternehmen wird als Mittel zur Erzielung künftiger Einzuahlungsüberschüsse (zt) aus einer bestimmten Geschäftstätigkeit und damit als “Einheit” gesehen
Einzelbewertungsverfahren
Unternehmung wird als Summe von einzelnen Vermögensgegenständen (z.-B) Grundstücke gesehen und Unternehmenswert = Summe aller Einzelwerte
Def vollkommener Kapitalmarkt
- Handlungsalternative mit höchsten Zielerreichungsgrad gewählt (Rationalverhalten) –> Bernoulli Prinzip –> Nutzenmaximierung
- Alle Akteure handeln als Mengenanpasser (Preisnehmer) –> Preise und Zinsen können am Kapitalmarkt nicht beeinflusst werden
- Abwesenheit von Transaktionskosten insb. Informationskosten –> keine Insider
Was sind die Folgen eines vollkommenden Kapitalmarkts?
- Sollzins = Habenzins = i –> Im Gleichgewicht -> Angebot = Nachfrage
- Zinssatz Volumenabhängig
- Vmax(Käufer) = Vmin(Verkäufer)
Eigenschaften des Fischer Modells
- Realinvestitionen unabh. von Präferenzen und Anfangsausstattung ; FInanzinvestitionen nicht
> Was simd Sekundärmärkte?
Handel von bereits existierenden Finanzinstrumenten
Wovon hängt der endogene Kalkulationszinsfuß ab ?
- Vom Typ
- Anfangsvermögen
Was ist ein Bruttomarktwert?
MW vor Abzug von Anfangsauszuahlung
Was ist ein Nettomarktwert
MW nach Abzug von Anfangsauszahlung
Was bedeutet Vollständigkeit
EIn KM ist vollst. wenn es genau so viele Finanzierungstitel mit linear unabhängigen Zahlungsvektoren gibt wie künftige Umweltzustände
Was sind pure Security
Elementare Wertpapiere
Was sind die Vorteile des y-sigma-Prinzig
- Geringer Inforamtionsbedarf
- Intuitiv
- Unter bestimmten Vorraussetzungen aus dem Bernoulli Prinzip herleitbar
Aussage Bernoulli
Unter Bestimmten Axiomen existieren für jeden Entscheider Nutzenfunktionen und diese soll man maximieren
Wofür forgt die TOBIN-Separation ?
Trennung der Wahl des optimalen Aktienportfolios von Präferenz und Vermögen
Nenne die Vor- und Nachteile von Markowitz
+ Explizite Berücksichtigung von Risikoaspekten
- Zwei-Zeitpunkte-Modell
- erheblicher Datenbedarf