Wahl Der Betriebsform Flashcards

1
Q

Bekannte Betriebsformen

A
  • Warenhaus (Kaufhaus)
  • Discounter (Aldi)
  • cash and carry (metro)
  • e-commerce (Amazon)
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2
Q

Betriebsform Definition

A

Unter einer Betriebsform wird das Erscheinungsbild eines Handelsbetriebes in seinem Absatzmarkt verstanden, so wie es sich im Einsatz der absatzpolitischen Instrumente äußert

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3
Q

Theorien zum Wandel im Handel

A

• Entstehen neuer Betriebsformen:

  • Verstädterung
  • starre Haltung der im Markt tätigen Händler
  • Neue Technologien

• Trading up von Newcomern:

  • langfristig ansteigender Lebensstandard
  • Marktenge die durch das Auftreten weherer Newcomer entsteht

• Niedergang bestehender Betriebsformen:

  • überschüssige Handelskapazitäten
  • ungünstige Standorte
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4
Q

Betriebsformenvielfalt

A

Im Großhandel und in der Handelsvertretung:

  • exportgroßhandel
  • importgroßhandel

Im Einzelhandel:

  • Supermarkt
  • Fachgeschäft
  • Kaufhaus
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5
Q

Betriebsformen im Einzelhandel

A

(1) Versandhandel
- > universalversand
- > spezialversand
- > Electronic Commerce

(2) stationärer Handel
- > Ladengeschäfte (Duty Free)
- > restlicher stationärer Handel (Tankstelle,Kiosk)

(3) ambulanter und halb stationärer Handel
- > Straßenhandel, Markthalle, Hauszustellung

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6
Q

Betriebsform und Lebenszyklus

A

(1) Entwicklungsphase
(2) Einführungsphase -> Online Handel
(3) Wachstumsphase -> soft discount, Hard discount
(4) Reifephase -> Baumärkte, Bekleidungshandel
(5) Abschwungphase-> Traditionelle Supermärkte

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7
Q

Bewertung von Betriebsformen

A

Konsequenzen aus der Wahl einer bestimmten Betriebsform für…

…(1) künftige Kosten
…(2) künftige Erlöse -> bestimmt durch Nachfrageverhalten der Verbraucher bezüglich Art der nachgefragten Güter und Ort des Einkaufs

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8
Q

Analyse der Attraktivität von Betriebsformen - mögliche Veränderungen in der Umwelt eines Handelsbetriebes

A

• bei den Lieferanten:
Konzentration, Machtverhältnisse

• im Handel:
Lohnniveaus, Konkurrenten

• den Nachfragern:
Zahl der Konsumenten, Einkaufsgewohnheiten

• beim Staat:
Gesetzgebung( z.B. Ladenschlusszeiten)

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9
Q

Betriebsformpräferenzen analysieren - Aspekte des Kauf- und Konsumentenverhaltens - einzelne Fragestellungen

A

Qualitativer Aspekt: Trend zu hohen Qualitäten? Markenartikel?

Quantitativer Aspekt: Rückgang Ausgaben? Kleinere Packungsgrößen?

Räumlicher Aspekt: Bevorzugung Innenstadt/Land? Versand?

Personeller Aspekt: Wer kauft ein? Arbeitsteilung?

Zeitlicher Aspekt: Saisonale Schwankungen? Zukunft?

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10
Q

Multiattributive Einstellungsmodelle: Das Rosenbergmodell mit differenzierten Zielen

A

Einstellung zu Objekt = summe(wahrgenommene Instrumentalität bezüglich Ziel k) x Zielwichtigkeit von k)

Aij = summe( yijk * xik)

Z.B. (1) wahrgenommene Einkaufsbequemlichkeit zw 1-5 bewerten
(2) Einkaufsbequemlichkeit ist mir zw 1-5 wert

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11
Q

Multiattributive Einstellungsmodelle: Das Idealpunktmodell von Trommsdorff

A

Einstellung = Summe (wahrgenommene Ausprägung des Merkmals k - die als Ideal empfundene Ausprägung des Merkmals k)

Eij = Summe(Bijk- Iik)

z. B. (1) wie schätzen sie Modeorientierung des Geschäfts ein?
(2) welche Ausprägung des Merkmals Modeorientierung empfinden sie als ideal?

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12
Q

Kriterien für die Wahl von Betriebsformaten aus Konsumentensicht

A
  • gutes Ladenimage
  • gute Erreichbarkeit
  • Preisniveau/Sonderangebote
  • Frische/Qualität
  • Bedienung
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13
Q

Kausalmodell: Betriebsformatimage, Attraktivität und Absatz

A

Wie relevant sind einzelne lambda (wie zum Beispiel bequemer Einkauf, Sonderangebote) für Gesamterfolg des Unternehmens

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14
Q

Schlüsselgrößen für Geschäftsbewertung

A

-> nicht Kausale Korrelation zugelassen

Aufgeteilt in Umweltgrößen im Laden, Geschäftswahlkriterien, verhaltensabsichten

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