Vorlesung 8 Flashcards

1
Q

Definition Problems

A
  • anstreben eines bestimmten Ziels
  • unklar wie
  • Unterscheidung nach Einfachheit - Komplexität
  • Reduktion der Diskrepanz zwischen Ist-Zustand und angestrebten Soll-Zustand
  • Struktur eines Labyrinthes: gesucht sind Wege/Schritte von Ist zu Soll
  • mit diskrepanzreduzierenden Mitteln (Operatoren)
  • Transformationsprobleme
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2
Q

Problemraum

A
  • alle Zustände, die das Problem im Laufe des Lösungsprozesses einnehmen kann
  • Wissenszustände der Problemlösenden
    abhängig von:
  • strukturelle Eigenschaften der Aufgabe/Situation
  • wesentlich vom Problemlöser
  • unvollständige, fehlerhafte, irreführende Repräsentation Problemraum -> Fehler beim Problemlösen
  • berücksichtig Regeln bei Anwendung Operatoren
  • unterschiedliche Auflösungsgrade
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3
Q

Vorwissen bei Einsichtsproblemen

A
  • falsche Vorannahmen sind Ursache obwohl trotz vorhanden Wissens keine Lösung sichtbar ist
  • wird auf übliche Gestalt beschränkt
  • neue Repräsentationen sind beschränkt
  • z.B. Kerzenproblem
  • verlangsamt/behindert Lösung
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4
Q

Eigenschaften komplexes Problem

Charakteristiken

A
1, Komplexität
2, Vernetztheit
3, Dynamik
4, Intransparenz
5, Polytelie (mehrere Ziele gleichzeitig verfolgen)
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5
Q

3 Methoden zur Untersuchung von Denkprozessen

A
  • objektive Tests
  • Introspektive Verfahren
  • Laut-Denk-Protokolle
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6
Q

Planen

A
  • Fähigkeit, vorausschauend denken/handeln zu können
  • mentales Handlungsschemata
  • auf bestimmtes Ziel ausgerichtet
  • müssen nicht in jeder Situation neu entworfen werden
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7
Q

Phasen des Planens

A

1, Planerstellung

2, Planausführung

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8
Q

Planungsfehler

A
  • Einkapselung/Infoabwehr
  • Unterplanung, Adhocismus
  • horizontale Flucht
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9
Q

objektive Tetst

A
  • beobachtbare Züge
  • Eingriffe in das Szenario
  • objektive Merkmale der Aufgabenbearbeitung
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10
Q

Introspektive Verfahren

A
  • Denken aus Selbstbeobachtung ableiten
  • VP mit einfachen Denkaufgaben konfrontiert
  • Selbsterfahrung berichten
  • weniger objektiv, intersubjektiv
  • heute noch häufig verwendet
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11
Q

Laut-Denk-Protokolle

A
  • Zugang zu prozeduralen, dynamischen Aspekten bei kognitiven Prozessen
  • erfolgreiche, nicht erfolgreiche Problemlöser früh unterscheidbar
  • lautes Denken kann Denkprozess fördern/behindern
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12
Q

Planerstellung

A
  • zeitliche Abfolge erkennen/einschätzen können
  • Randbedingungen erkennen
  • Zwischenzielbildung
  • Verfügbarkeit von Alternativen zur Erhöhung Flexibilität
  • Angemessenheit der Auslösung
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13
Q

Planausführung

A
  • Planüberwachung
  • Fehlerdiagnostik
  • Planrevision bei Fehler
  • Planverwerfung
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