Vorlesung 2 Flashcards

1
Q

Elemente im System Produktion WICHTIG!!!

A

Seite 29 PDF

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2
Q

Definition Struktur

A

Anordnung von Elementen zueinander innerhalb des Gesamtsystems

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3
Q

Definition Produktionssystemstruktur WICHTIG!!

A

Struktur eines Produktionssystems beschreibt die Anordnung der Arbeitsstationen, die ein Produkt zu seiner Herstellung durchläuft, sowie deren Verknüpfung im Stoff- und Informationsfluss

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4
Q

Ziele der Produktionsstrukturierung WICHTIG (in AK war nach jeweils zwei bei kurzfristig gefragt, also zu jedem zwei können auch für mittel- und langfristig)

A

kurzfristig:
messbar (keine Produktionsunterbrechung, geringer Umstellungsaufwand, Nutzung vorhandener Betriebsmittel)
nicht messbar (Mitarbeiterakzeptanz, Mitarbeitermotivation)

mittelfristig:
messbar (kurze Durchlaufzeiten, hohe Termintreue, hohe Qualität, hohe Flexibilität, Wirtschaftlichkeit)
nicht messbar (Ergonomie, Arbeitsbedingungen, gute Anpassung von Struktur und Produktionsaufgabe)

langfristig:
messbar (gute Nutzung der Betriebsmittel, Sicherung der Betriebsmittel)
nicht messbar (Sicherung der Unternehmensexistenz, fortlaufender Anpassungsprozess)

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5
Q

Einflussfaktoren auf die Produktionsstruktur mit je 1 Beispiel WICHTIG!!!

A

Markt/Kunde (Lieferzeit, Preis, Ökologie, Qualität, Flexibilität, Soziabilität)

Personal (Qualifikation, Kapazität, Kosten)

Wirtschaftlichkeit (Losgröße, Fertigungstiefe)

Technologie (Produkt, Produktionsprozess, Produktionsprogramm)

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6
Q

Strukturebenen mit jeweils 1 Beispiel WICHTIG!!!

A

Betriebsstruktur (Maschinenaufstellung)

Bereichsstruktur (Verkettung und Anordnung der Produktionseinheiten)

Gebäudestruktur (Anordnung der Betriebsbereiche)

Generalstruktur (Anordnung der Werksgebäude)

Standortstruktur (Position im Unternehmensverbund / Wirtschaftsraum)

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7
Q

Alternativen der Strukturierung von Produktionssystemen

A

S. 36 PDF

Produktunabhängige Struktur (hohe Produktflexibilität, großer Koordinationsbedarf, längere Wartezeiten)

Produktabhängige Struktur (übersichtlicher Materialfluss, erhöhter Kapazitätsbedarf, kurze Durchlaufzeiten)

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8
Q

Arten des Fließprinzips

A

PDF 38

Einheitlicher Materialfluss —>

ohne zeitliche Bindung /// mit zeitlicher Bindung

Reihenproduktion /// nicht gekoppelter Materialfluss —> Fließproduktionslinie
bzw. gekoppelter Materialfluss —> Transferstraße

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9
Q

Fertigungsprinzipien nennen und erläutern

A

Baustellenprinzip (alle Arbeitsgänge zur Herstellung eines Produktes finden auf dem gleichen Kapazitätsplatz statt, Aufteilung der Fertigungsoperationen auf mehrere Arbeitskräfte)

Werkstattprinzip (räumliche Zusammenfassung von gleichartigen Betriebsmitteln zu so genannten Werkstätten z.B. Fräserei, Dreherei, Formerei, pro Kapazitätsplatz wird nur ein Arbeitsgang durchgeführt)

Fließprinzip (Kapazitätsplätze sind in einer Linie hintereinander angeordnet, Maschinenanordnung orientiert sich ausschließlich am Erzeugnis, pro Kapazitätsplatz wird nur ein Arbeitsgang durchgeführt)

Inselprinzip (einige Arbeitsgänge zur Herstellung eines Produktes werden auf dem gleichen Kapazitätsplatz zusammengefasst, sämtliche benötigten Betriebsmittel befinden sich auf der Insel)

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