VL4-qPCR Flashcards

1
Q

Sie haben einen in Wasser gelösten DNA-Einzelstrang. Was müssen Sie hinzufügen, um einen Komplementären Strang zu synthetisieren?

A

dNTPs, Primer, Taq, Puffer

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2
Q

Werlche zwei Erfindungen machen es möglich, dass die PCR günstig und effektiv in jedem Labor einsetzbar ist?

A

Taq, Thermocykler, oligo-Nukleotide (Primer design)

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3
Q

. Ein Forscher hat den ORF von GFP amplifiziert und neben einen Promotor von E.coli in ein Vektor kloniert. Er kann jedoch keine Fluoreszenz in mit diesem Konstrukt transformierten Bakterien entdecken. Welche verschiedenen Typen von Mutationen können in der PCR passiert sein?
Welches ist am wahrscheinlichsten?

A
  • Primer binden an was anderes
  • wir haben Fehler am GFP (zb durch eine Mutation, das zu einem Stoppcodon geführt hat)
  • Taq könnte auch fehler gemacht haben
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4
Q

Ein Forscher hat den ORF von GFP amplifiziert und neben einen Promotor von E.coli in ein Vektor kloniert. Er kann jedoch keine Fluoreszenz in mit diesem Konstrukt transformierten Bakterien entdecken. Welche verschiedenen Typen von Mutationen können in der PCR passiert sein?

Wie würden Sie zeigen, dass es wirklich eine Mutation war und nicht ein Problem mit dem Bakterienstamm, den Sie zur Expression genuntzt haben?

A

man extrahiert das Plasmid und sequenziert es

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5
Q

Der CT (cycle threshold) ist:

a) Die Gesamtzahl an Zyklen einer real-time PCR-Reaktion
b) Der Zyklus, an dem eine Probe einen bestimmten Punkt in der real-time-PCR erreicht
c) Die Zyklenzahl, an der die Probe die Plateauphase der PCR erreicht

A

b

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6
Q

Ein PCR Zyklus besteht aus:

a) Denaturierung, primeranealing, elongation
b) Denaturierung, initiation, elong.
c) primer anealing, elong, termination
d) primeranealing, elong., termination

A

a

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7
Q

Nach 4 zyklen einer PCR- Reaktion, wie viele Moleküle sind vorhanden, wenn man mit einem DNA-Duplex angefangen hat?

A

2^4

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8
Q

ein pcr primer ist 18 basen lang, wie häugig wird er ans menschliche genom binden?

A

(3,3x10^9)/4^18

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9
Q

Sie wollen eine 22,345 BP lange Region des Mausgenoms mit PCR amplifizieren. Sie erstellen Primer mit 20, bzw. 22 Basen Länge, die identische Schmelztemps haben. Es gibt nach der Reaktion leider kein Amplikat. Y?

a) Primer haben nicht selbe länge
b) Zileregion zu groß
c) Primer zu kurz
d) sie haben mehr als 1 primer

A

b

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10
Q

Die ideale Temperatur für Taq ist?

A

72°C

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11
Q

Welcher dieser Reagentien sind typischerweise nicht Teil einer PCR?

a) NTP
b) MgCl2
c) Ethidiumbromid
d) E.Coli DNA-Pol

A

a weil man dNTPs braucht

und d

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12
Q

Was würden Sie erwarten, wenn Sie in einer PCR die Temperatur in der Annealingphase erhöhen und die Elongationsphase verlängern?

a) Präzision und Ertrag sind reduziert
b) Präzision und Ertrag sind erhöht
c) Präzision ist reduziert, Ertrag ist erhöht
d) Präzision ist reduziert, Ertrag ist erhöht
d) Präzision ist erhöht, Ertrag it erniedrig

A

b, weil Bei Annealingph. lagern sich mehr Primer an, und bei Elongation wird mehr elongiert/produziert.

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13
Q

Was würden Sie erwarten, wenn man in einer PCR Primer verwendet, die etwas kürzer sind und einige variable Stellen aufweisen?

a) Die PCR Reaktion würde nicht beginnen
b) PCR würde nach dem ersten Zyklusenden
c) PCR würde ein einiges kurzes PCR-Produkt ergeben
d) PCR würde eine Mixtur unterschiedlicher Produkte ergeben

A

d

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14
Q

A.5‘-3‘ Elongationsaktivität der Taq-Pol
B.5‘-3‘ Exonuk.akt. der Taq-Pol
C.beide
D.keine von beiden

1_erzeugt Phosphodiesterbindungen
2_schneidet
3_schneidet Wasserstoffbindungen
4_ist Primer abhängig
5_baut die Primer zu Mononukleotide
6._baut TaqMan Sonden zu Mononuk. ab
7_hat Proofreading Aktivität
A
  1. A
  2. B
  3. B
  4. C
  5. D/Wenn es die falschen Primer sind dann B
  6. B
  7. D
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15
Q

Während die PCR läuft, steigt die Floureszenz ab einem bestimmten Zeitpunkt in beiden Ansätzen. Welcher Prozess erklärt dies?
a)Taq-Man-Sonden werden zu Nuks abgebaut
b)TM-S. Werden zu kleinen Oligo-Nucs abgebaut
c)TMS. Werden als intakte Oligos vom Template gelöst
d)TMS dienen als Primer für die Taq-Polymerase
E) TMS werden in den neu synthetisierten DNA-Strang eingeaut

A

A

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16
Q

Was gilt für das dem Amplifikat in A zugrundeliegende Template?
A. Seine Kopienzahl ist ungefähr 30 mal häufiger als in B
B. Seine Kopienzahl ist ungefähr 5 mal häufiger als in B
C. Seine Kopienzahl nahm ungefähr 30 mal ab relativ zu B
D. Seine Kopienzahl nahm ungefähr 5 mal ab relativ zu B
E. Seine Kopienzahl nahm um den Faktor 5 ab

A

A, das liegt daran, dass die Ct-Differenz bei 5 Zyklen liegt. Dies bedeutet, dass Probe B 5 zyklen mehr gebraucht hat, um auf die selbe Anzahl von DNA zu kommen. Die bedeutet, dass Probe A 2^5=32 mal mehr DNA hatte.