Amins Hänger Flashcards
Warum spielen Mitochondrien eine Rolle für den Erfolg des Klonierens beim Kerntransfer, aber nicht beim Embryo Splitting?
Kerntransfer hat zum Ziel den Zellkern einer Zelle in die Eizelle eines anderen Tieres, wo der Zellkern vorher entfernt wurde. Da die Befruchtung nur mit einer befruchteten Eizelle erfolgt, ist das Vorhandensein von Mitochondrien vorallem in der Eizelle essenziell, um die Energiezufuhr und damit die Proteinbiosynthese der Zelle aufrecht zu erhalten.
Nennen Sie ein wichtiges Problem des Gibson-Clonierungs.
Die Enden können sich hybritisieren und Loops bilden, was die weitere Klonierungsprozesse behindern kann.
Wofür steht CRISPER?
Clusterd Regulary Interspaced Short Palendromic Repeats
Wofür steht CHip?
Chromatin Immuno Präzipitation
CRISPER/CAS Loci sind auch in Phagengenom gefunden worden. Welchen Vorteil könnte der Phage davon haben?
Viren können die bakterielle CRISPER/Cas Locki mit ihrem eigenem Genom modifizieren, um sich einen evolutionären Vorteil gegenüber anderen Virenarten zu schaffen, sodass das Immunsystem des Bakteriums gegenüber konkurierende Virenarten sensibilisiert wird.
Sie sind ein übereifriger Masterstudent und wollen Prof. Hastig davon überzeugen, dass RNAi geiler ist als Transposons.
RNAi=reversible, hypomorph, gezielter (also knockdown nicht out)
Transposons: unspäzifisch, nicht reversible, knockout hohe offtargets
Ein Forscher hat den ORF von GFP amplifiziert und nebene ienen Promotor von E.Coli in einen Vektor kloniert. Er kann jedoch keine Floureszenz in mit diesem Konstrukt transformierten Bakterien entdecken. Welche verschiedenen Typen von Mutationen könnten in der PCR passiert sein?
- Primer binden an was anderes
- wir haben Fehler am GFP (zb durch eine Mutation, das zu einem Stoppcodon geführt hat)
- Taq könnte auch fehler gemacht haben
Was gilt für das dem Amplifikat in A zugrundeliegende Template?
A. Seine Kopienzahl ist ungefähr 30 mal häufiger als in B
B. Seine Kopienzahl ist ungefähr 5 mal häufiger als in B
C. Seine Kopienzahl nahm ungefähr 30 mal ab relativ zu B
D. Seine Kopienzahl nahm ungefähr 5 mal ab relativ zu B
E. Seine Kopienzahl nahm um den Faktor 5 ab
A, das liegt daran, dass die Ct-Differenz bei 5 Zyklen liegt. Dies bedeutet, dass Probe B 5 zyklen mehr gebraucht hat, um auf die selbe Anzahl von DNA zu kommen. Die bedeutet, dass Probe A 2^5=32 mal mehr DNA hatte.
Sie wollen eine 22,345 BP lange Region des Mausgenoms mit PCR amplifizieren. Sie erstellen Primer mit 20, bzw. 22 Basen Länge, die identische Schmelztemps haben. Es gibt nach der Reaktion leider kein Amplikat. Y?
a) Primer haben nicht selbe länge
b) Zileregion zu groß
c) Primer zu kurz
d) sie haben mehr als 1 primer
b
DNA wird aus menschlichem Blut extrahiert und zehn Gene von Chromosom 22 werden amplifiziert. Die PCR Produkte werden aufgereinigt und mit der Sangermethode sequenziert. An bestimmten Positionen in der Sequenz treten Ambiguitäten auf. Wieso?
Ambiguität: auf Sequenzlesung sind zwei verschiedene Basen sichtbar. Beziehungsweise man bekommt an einer Stelle der DNA zwei verschiedene Signale, jeweils fuer eine Base.
Antwort: Menschen sind Heterozygot. 2 Chromosomen unterscheiden sich an manchen Stellen und dieser Unterschied wird als Ambiguität gelesen
Alternativ: Bei Senger: je kürzer die ersten Sequenzen sind, desto ungenauer.
Was bedeutet 3C(mit skizze) und welche Frage beantwortet dieses Experiment?
Chromosom conformation Capture
3D-Chromatin Interaktion durch das gesamten Genom erfasst.