VL10: IM Schritt 4&5 Flashcards

1
Q

MA STEP 4 - Programmproduktion

A

Programmdesign: wie sollen Interventionsmaterialien aussehen?
•Erstellung z.B. von Nachrichten, Dokumenten, Bildern, Videos und Protokollen •(Berücksichtigung der Change Objectives!)
•Plan erstellen für das Programm (Rahmen, Reihenfolge, Struktur)
•Pilotierung der Materialien
Merke:
•Programm für Zielgruppe erreichbar und handhabbar gestalten!
•Thema sollte im gesamten Programm wie ein Logo erkennbar sein!

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2
Q

Programmdesign

Festlegen von:

A

Theoriebasierten Methoden, über die die Determinanten beeinflusst werden (z.B. Determinante „Handlungsergebniserwartung“ -> Methode „Abwägung von Pro und Cons“)
Konkreten praktischen Strategien, die aus diesen Methoden resultieren (Strategie -> Personen füllen einen „Decisional Balance Sheet“ aus)
Message Development, Aussagen formulieren, mit denen die Methoden/Strategien an die Personen vermittelt werden sollen („Bitte füllen Sie …aus.“)

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3
Q

Implementierung(splan) der Intervention Verbreitung der Intervention
P

A

§ Wie kann die Intervention „unter die Leute gebracht werden“? (sog. Reichweite der Intervention/engl. reach)
§ Welche Ressourcen brauche ich über Programmmaterialien hinaus?
§ Wer muss was machen, damit das Programm erfolgreich angwendet werden kann?
§ Hier geht es um die Spezifikation der Determinanten, die diejenigen haben müssen, die das Programm umsetzen/durchführen (z.B. Lehrer, Versuchsleiter)

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4
Q

IM Schritt 5: Planung der Umsetzung

A

• Fokus: Plan für die Anwendung und Umsetzung des Programms (einschließlich der Berücksichtigung der Nachhaltigkeit des Programms)
• Wie bei IM Schritt 2: Entwicklung von Matrizen
• Verknüpfung jedes Handlungsziels mit Determinante(n) führt zu einem Änderungsziel, um
Anwendung und Nutzung des Programms zu fördern
• Änderungsziele werden mithilfe von Methoden und Strategien operationalisiert, um theoriebasierte Pläne für die Anwendung und Umsetzung zu erstellen
• Produkt: detaillierter Plan zur Durchführung und Umsetzung des Programms, z.B. über die Beeinflussung des Verhaltens von Einzelpersonen oder Gruppen, die Entscheidungen über die Anwendung und Nutzung des Programms treffen

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5
Q

Matrizen

A
  • Matrizenerstellung für Veränderungsziele (change objectives)
  • Kombination aus Handlungszielen (performance objectives) und Determinanten (vgl. Schritt 2 IM)
  • Nicht für Teilnehmende, sondern für “Implementer”
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6
Q

Veränderungsziele (Change objectives) geben Antwort darauf,

A

was die Implementer lernen müssen, um die Handlungsziele zu erreichen Hochschule für

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