VL 08: Sektorenkopplung: Auf dem Weg zu einem integrierten Energiesystem / Rechtsrahmen einer Wasserstoffwirtschaft Flashcards

1
Q

Was macht Wasserstoff grün?

Wo ist das geregelt?

Was macht Wasserstoff zu erneuerbarem, förderfähigem Wasserstoff?

A

Definition grüner H2

  • EU: “erneuerbarer H2” und “CO2-armer H2”
  • DE: Farbenlehre (grün, grau, blau, türkis,
    gelb, orange sowie THG-neutral)
  • Grüner vs. erneuerbarer H2
    –> Grundsätzlich wird das selbe gemeint: H2 aus Elektrolyse mit EE-Strom

Was macht H2 zu erneuerbarem, förderfähigem H2?

  • Noch keine einheitliche Definition in EU
  • Aktuell existieren unterschiedliche Definitionen
    –> EU: RED II + Delegierten Akt (“erneuerbarer H2” bzw. “CO2-armer H2”)
    –> DE: 37. BImSchV (“biogenen H2” im Verkehrssektior; H2 aus BM), GEG und Förderrichtlinie „Klimaschutzverträge“ (“blauer H2”; Pyrolyse und Reformation + CCUS/CCS)
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2
Q

Gib einen Überblick über die Anforderungen an den Strombezug bei “erneuerbarem Wasserstoff” nach Delegiertem Rechtsakt (EU).

A

Anforderungen an den Strombezug bei “erneuerbarem Wasserstoff” nach Delegiertem Rechtsakt (EU)

Direktleitung
- Direktleitung + EE-Neuanlage + Elektrolyseur; Kein Strombezug aus allgemeinem Netz

Netzstrombezug
- EE-Überschussstrom
(Vermeidung Redispatch von EE-Anlagen)
- 90 % EE-Stromanteil im letzten Jahr in Gebotszone + Volllaststunden Elektrolyseur <= 8.760 h * EE-Anteil in Gebotszone
- EE-PPA + EE-Anlagentyp (Ab 2028: Ungeförderte EE-Neuanlage; Keine Förderung + Zusätzlichkeit) ODER Geringe Stromnetz-Emissionen + Zeitl. Korrelation Stromnutzung (Gleichzeitigkeit ODER geringe Strompreise) + Geografische Korrelation Standort EE-Anlage und Elektrolyseur

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3
Q

Welche Förderansätze für den Hochlauf einer Wasserstoffwirtschaft könnte man grundsätzlich verfolgen?

A

Theoretische Förderansätze

  • „Klassische“ Investitionsförderung über Förderrichtlinien bei z. B. Elektrolyseuren, Klimafreundliche Technologien, die H2 sinnvoll einsetzen
    –> EU: Nur CAPEX Förderung, OPEX Förderung beihilferechtlich allenfalls begrenzt möglich
  • Befreiung bei Steuern, Abgaben, Umlagen und/oder Netzentgelten bei z. B. Elektrolyseuren
  • Gesetzliche verpflichtende Quote zum Inverkehrbringen bzw. Einsatz z. B. von grünem H2
    –> Bsp. Jährlich steigende Quote für grünen H2 am H2-Verbrauch in Industrie
  • THG-Minderungsquote + ggf. Handelssystem
    –> Quotenverpflichtete muss THG-Minderungsquote erreicht werden
    –> THG-Quote stiegt jährlich
    –> Einhaltung der Quote durch “eigene Transformation” (Einsatz von grünem H2) oder Kauf von Zertifikaten von (Inverkehrbringern von grünem H2), sonst Strafe
    –> Analog zum THG-Quotenhandel im Kraftstoffbereich
  • Differenzverträge/Contracts for Differenz (CfD)
    –> Staat zahlt Förderbetrag an Unternehmen, die klimafreundliche Technologien einsetzen (Bsp. EE-Strom und Elektrolyse vs. Grauer Strom und Reformation)
    –> Förderbetrag = Differenz zwischen z. B. Preis von grünem H2 (EE-Strom und Elektrolyse) und dem Marktpreis von grauem H2 (grauer Strom + Reformation)
    –> Rückzahlungspflicht wenn Preis grüner H2 < Marktpreis
  • Förderansatz Klimaschutzverträge (CCfD)
    –> Staat zahlt Förderbetrag an Unternehmen, die klimafreundliche Technologien einsetzen (Bsp. Einsatz Direktreduktionsanlage vs. Hochofen bei Stahlproduktion)
    –> Förder- bzw. Rückzahlungsbetrag = Differenz zwischen CO2-Vermeidungskosten (von Direktreduktionsanlage) und dem aktuellen CO2-Preis
    –> Rückzahlung an Staat wenn CO2-Vermeidungskosten <= CO2-Preis
  • Doppelauktionsmodell mit zentralem Aufkäufer/Zwischenhändler
    –> H2Global-Mechanismus
    –> Zwischenhändler kauft grünen H2 mit langfristigen Lieferverträgen durch Ausschreibungen
    –> Zwischenhändler verkauft grünen H2 mit langfristigen Lieferverträgen durch Ausschreibungen
    –> Delta Einkaufs- und Verkaufspreis = Förderbetrag
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4
Q

Skizzieren Sie bitte die Förderung eines transformativen Herstellungsverfahrens über Klimaschutzverträge.

A

Bsp. Stahlproduktion: grüner H2 + Direktreduktionsanlage vs. Kohle + Hochofen

Förderansatz Klimaschutzverträge (CCfD)
–> Staat zahlt Förderbetrag an Unternehmen, die klimafreundliche Technologien einsetzen
–> Förder- bzw. Rückzahlungsbetrag = Differenz zwischen CO2-Vermeidungskosten und dem aktuellen CO2-Preis
–> Rückzahlung an Staat wenn CO2-Vermeidungskosten <= CO2-Preis

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5
Q

Was ist der Unterschied von Quoten- von Labelling- Ansätzen?

A

Quotenansatz
- Bsp. THG-Quote im Verkehrssektor

Labelling-Ansatz
- Bsp. HKN im Stromsektor

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6
Q

Worum geht es?

“…”

Die Europäische Kommission sieht Wasserstoff als unverzichtbare Schlüsseltechnologie für das Ziel „Klimaneutral bis 2050“

  • Priorisierung von erneuerbarem Wasserstoff
  • Temporärer Einsatz fossilen low-carbon-Wasserstoffs mit CCS als Brückenenergie
  • Schwerpunkte
    –> Förderung der Nachfrage in Anwendungsgebieten
    –> Steigerung der Wasserstoffproduktion
    –> Entwurf eines regulatorischen Rahmens für Infrastruktur und Marktdesign
    –> Förderung von Forschung und Innovation
A

“Die Europäische Wasserstoffstrategie”

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7
Q

Worum geht es?

“…”

  • Wasserstoff ist eine tragende Säule des “…”, der die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland herstellen soll
  • Konzept eines „Wasserstoff-Accelerators“, das den Einsatz von erneuerbarem Wasserstoff voranbringen soll
  • “…” zielt darauf ab, bis 2030 innerhalb der EU 10 Mt erneuerbaren Wasserstoffs zu erzeugen und weitere 10 Mt zu importieren
A

“REPowerEU-Plan”

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8
Q

Worum geht es?

“…”

Ressortübergreifende Strategie der Bundesregierung vom 10.07.2020

  • Bekenntnis zur Bedeutung von H2 für das Energiesystem
  • 38 konkrete Maßnahmen entlang der gesamten
    Wertschöpfungskette
  • “…” soll beitragen zur
    –> Einhaltung Klimaziele
    –> Bildung neuer Wertschöpfungsketten
    –> Internationale Zusammenarbeit
A

“Die Nationale Wasserstoffstrategie (NWS I)”

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9
Q

Worum geht es?

“…”

  • Überarbeitete “…” vom Juli 2023
  • Beschleunigter Markthochlauf: Neue Bedarfsprognose für 2030: 95 bis 130 TWh (inkl. Derivate wie Ammoniak, Methanol oder synthetische Kraftstoffe)
  • Aufteilung heimische Erzeugung und Import bis 2030
  • Heimisch: Ziel von mindestens zehn statt fünf Gigawatt Elektrolyseurleistung
  • Import: Größtenteils (zu 50 bis 70 %) im Jahr 2030
  • Bundesregierung will gesonderte Importstrategie entwickeln
  • Aufbau einer leistungsfähigen H2-Infratruktur bis 2027/2028
  • Prognostizierte Einsatzbereiche:
    –> Insb. Industriesektor, schwere Nutzfahrzeuge sowie zunehmend im Luft- und Schiffsverkehr.
    –> Stromsektor: (Kraftwerksstrategie) Neubau umrüstbarer Gaskraftwerke (H2-ready)
    –> Gebäudebereich entsprechend den Rahmenbedingungen aktuell im GEG
    –> Deutschland 2030 als Leitanbieter von Wasserstofftechnologie
A

“Fortschreibung der
Nationalen Wasserstoffstrategie 2023 (NSW II)”

“NWS”

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10
Q

Wie wird die Erzeugung von H2 in Deutschland gefördert?

A

Keine Stromnetzentgelte

  • Gilt für Elektrolyseure und Methanisierungsanlagen
  • Methanisierungsanlagen: CO2 + H2 –> CH4; H2 muss mit Elektrolyse produziert worden sein

Keine Stromsteuer

  • Gilt für Elektrolyseure
  • Antrag beim HZA stellen
  • Egal ob EE-Strom oder grauer Strom
  • Auf Strom, den Unternehmen des Produzierenden Gewerbes “für die Elektrolyse” entnommen hat, muss keine StromSt gezahlt werden

European Hydrogen Bank

  • Elektrolyseure erhalten nach Ausschreibung “Fixed Premium” [€/kg_H2]

Zusätzliche Maßnahmen zielen darauf ab die Nachfrage nach H2 zu fördern. Dies könnte dazu führen, dass die Preise von H2 steigen und somit die Erzeugung indirekt gefördert wird.

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11
Q

Wann muss generell keine StromSt gezahlt werden?

A

Befreiung von der Stromsteuer

  • Stromsteuerbefreiung ist von Erlaubnis vom HZA abhängig
  • Möglichkeiten der Stromsteuerbefreiung:

1) Eigenverbrauch vor Ort + Erzeugung Strom in EE-Anlage (> 2 MW)
2) Eigenverbrauch vor Ort oder Lieferung im räumlichen Zusammenhang (= 4,5 km Radius um die Stromerzeugungseinheit) + Erzeugung Strom in EE-Anlage (≤ 2 MW)

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12
Q

Wahr oder falsch?

Stromsteuerentlastung

  • Auf Antrag wird die Steuer für nachweislich versteuerten Strom erlassen, den ein
    –> Unternehmen des Produzierenden Gewerbes
    –> für die Elektrolyse entnommen hat.
  • Unklar, ob nur der Strom, der in der Elektrolyse selbst eingesetzt wird, entlastungsfähig ist oder auch der Strom, der z.B. für die „Glühlampe“ des Motorraumes verwendet wird (Hintergrund: im Wortlaut steht Strom „für die Elektrolyse“)
A

Wahr!

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13
Q

Welche Vorgaben bzgl. “H2-Readyness” werden im EEG 2023 und im KWKG 2023 gemacht?

Wer?

Ab wann?

Was?

A

EEG 2023 und KWKG 2023

–> Identische Vorgaben

  • Wer?
    –> EEG: Biomethananlagen > 10 MW
    –> KWKG: Neue Anlagen > 10 MW
    –> Nach dem 30.06.2023 nach dem BImSchG genehmigt worden sind
  • Ab wann?
    –> Ab 2028
  • Was?
    –> H2-Readyness: Mit Kosten in Höhe von max. 10 % der Neuerrichtungskosten so umgestellt werden können, dass der Strom ausschließlich auf Basis von H2 erzeugt wird
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14
Q

Wie wird “H2-Readyness” nachgewiesen?

A

Nachweis für Erfüllung der kraftwerksseitigen Anforderungen zur späteren Umrüstbarkeit durch
–> Technisches Gutachten
–> Herstellergarantie

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15
Q

Gib den Stand der Wasserstoffnetzregulierung wieder.

A

H2-Netzregulierung

–> Meisten Regelungen im EnWG

  • Aufbau des H2-Kernnetzes
    –> FNB-Gas: Auftrag, BNetzA: Planungsprämissen und Genehmigung
    –> IBN zwischen 2025-2032 sukzessive
  • Integrierter NEP Gas und H2
    –> Alle 2 Jahre ab 2025
  • Finanzierung des H2-Kernnetzes
    –> Finanzierung vollständig über Netzentgelte
    –> Festlegungskompetenz BNetzA zur Bildung einheitliche Netzentgelte
    –> Netzentgelte am Anfang gedeckelt + Ausgleich durch staatliches Amortisationskonto (Zweck: intertemporale Verschiebung der Investitionskosten, weil am Anfang wenig Anschussnutzer)
  • Entflechtung
    –> Keine eigentumsrechtliche und keine rechtliche Entflechtung von H2-Netze für Stadtwerke
    –> Regionale VNB Erdgas dürfen Kernnetz betreiben, wenn “große” Kunden angeschlossen sind
    –> Noch offen: Rechtliche Entflechtung auf FNB-Ebene
    (oder Einheitliche H2/Erdgas-NB)
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16
Q

Welche Vermarktungsoptionen bzw. Förderungen gibt es für grünen H2 im Stromsektor?

A

Vermarktungsoptionen bzw. Förderungen + grüner H2 + Stromsektor

Neue Ausschreibungssegmente

  • H2-basierte Stromspeicherung
    –> Anlagenkombination: WEA an Land oder PV-Anlage + Elektrolyseur + H2-Speicher + H2-KW
    –> Wasserstoff wird ausschließlich durch Elektrolyse der EE-Anlage erzeugt
    –> Wasserstoff wird nicht in das Netz eingespeist
    –> Wasserstoff wird ausschließlich zur Stromerzeugung verwendet
  • Stromerzeugung aus grünem H2
    –> Höchstbemessungsleistung <= 10 %
    –> Regelung bislang nur sehr rudimentär
17
Q

Welche Vermarktungsoptionen bzw. Förderungen gibt es für grünen H2 im Verkehrssektor?

A

Vermarktungsoptionen bzw. Förderungen + grüner H2 + Verkehrsektor

THG-Quote

  • Quotenverpflichteten (Inverkehrbringer von Otto- und Dieselkraftstoffen) müssen ihre THG-Emissionen senken, um die für sie geltenden THG-Minderungsquote zu erfüllen
    (Inverkehrbringen = Entnahme aus dem Steuerlager)
  • Senkung durch
    a) Inverkehrbringung von emissionsarmen/-freien Kraftstoffen
    b) Ankauf von THG-Quoten von anderen Inverkehrbringern von emissionsarmen/-freien Kraftstoffen
  • Biogener Wasserstoff, der in Straßenfahrzeugen eingesetzt wird, ist auf die THG-Quote anrechenbar!
18
Q

Worum geht es?

In “…” werden Nachweise zur Nachhaltigkeit von Biomasse erzeugt

Webanwendung der BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung).

A

“Nabisy”

19
Q

Welche Vermarktungsoptionen bzw. Förderungen gibt es für grünen H2 im Industriesektor?

A

Vermarktungsoptionen bzw. Förderungen + grüner H2 + Industriesektor

Klimaschutzverträge (KSV)

  • Prinzip: Carbon Contracts for Difference (CCfD)
    –> Staat zahlt Förderbetrag an Unternehmen, die klimafreundliche Technologien einsetzen (Bsp. Einsatz Direktreduktionsanlage vs. Hochofen bei Stahlproduktion)
    –> Förder- bzw. Rückzahlungsbetrag = Differenz zwischen CO2-Vermeidungskosten (von Direktreduktionsanlage) und dem aktuellen CO2-Preis
    –> Rückzahlung an Staat wenn CO2-Vermeidungskosten <= CO2-Preis
  • Auktionsverfahren
    –> Ermittlung der CO2-Vermeidungskosten
    –> Unternehmen bieten darauf wieviel €/t sie brauchen, um mit ihrer klimafreundlichen Anlage eine Tonne CO2 zu vermeiden

EU Innovation Fund + European Hydrogen Bank

  • Kommission vergibt 3,6 Milliarden Euro an Großprojekte
  • Fördert nunmehr auch grüne H2-Projekte
  • Ausschreibungen über European Hydrogen Bank
20
Q

Wahr oder falsch?

Nationaler Rechtsrahmen zur Verwendung von H2-Herkunftsnachweisen

  • HKN = elekt. Dokument, das ausschließlich dazu dient, gegenüber einem LV nachzuweisen, dass ein bestimmter Anteil oder eine bestimmte Menge des H2s aus EE erzeugt wurde
  • Bisher regelt Gesetz (HkNRG) nur groben den Rahmen zu den HKN für Gas und Wasserstoff
  • Register soll durch UBA geführt werden
  • Zeitpunkt für Inbetriebnahme des Wasserstoff-HKN-Registers ist offen
  • Ausstellung von HKN für H2 nur bei Einsatz von EE-Strom
    –> EEG-HKN wurde entwertet
    –> Direktleistung + Eigenversorgung mit EE-Strom
    –> Abregelung durch Redispatch
A

Wahr!