V4 Flashcards

1
Q

MoT

Warum versteht Lisa nicht, dass sie ihr Versteck ändern sollte?

A

Lisa (3 y/o) ≠ Perspektivenwechsel
Jüngere Kinder ≠ sehen, dass das, was sie selbst als ein gutes Versteck empfinden, aus der Sicht anderer leicht zu finden ist

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2
Q

Wann wird im Querschnittdesign der Erhebungszeitpunkt gesetzt?

A

ein einziger Erhebungszeitpunkt, zu dem bestimmte Gruppen miteinander verglichen werden

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2
Q

Ab wann entwickelt sich die Objektpermanenz & was beschreibt sie?

A

6 - 7 Monat
Verständnis, dass Personen & Objekte weiterhin existieren, auch wenn wir sie nicht sehen können

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2
Q

Womit beginnt ein Forschungsprozess & was ist das Ziel?

A

Beginn Forschungsprozess = Fragestellung = theoriegeleitet & überprüfbare Annahmen formulieren

–> möglichst objektive Aussagen zu erhalten
gesamter Prozess offen & transparent zu halten

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3
Q

Welche Bestandteile bilden das Forschungsdesign?

A
  1. Entstehung aus Fragestellung
  2. Operationalisierung von Variablen
  3. Auswahl einer Stichprobe
  4. Datenerhebung
  5. Aufbereitung
  6. Auswertung
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3
Q

Worum ging es in der Pairfam-Studie & was wurde erforscht?

A

Pairfam Studie = Längsschnittstudie (Deu)
–> Partnerschaft, Gerechtigkeit & Alltagsstrukturen
–> 93% der 18-Jährigen wohnen bei Eltern
–> 28-Jährigen sinds 41% sind = mehr als 30 Minuten zu ihren Eltern fahren

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3
Q

Welche Nachteile hat das Querschnittsdesign?

A

man weiß nicht ob verschiedenen Altersgruppen wirklich vergleichbar sind
–> generelle Unterschiede zwischen den Generationen bestehen
–> Verläufe über die Zeit können nicht beobachtet werden

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3
Q

Welche Effekte hat Phubbing auf Beziehungen insgesamt?

A

Gefahren für Beziehungen
–> die Qualität der gemeinsamen Zeit mindern kann/Kommunikation vermindert
–> Beziehungsunzufriedenheit
–> insbesondere bei Personen, die ängstlich/vermeidend in Bindungen sind
–> unterschiedliche Erwartungshaltungen verschiedener Generationen, was angemessen ist

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4
Q

Was sind die Vorteile eines Querschnittsdesigns?

A

Vorteile = Ökonomie
–> schnelle Ergebnisse
–> erfordert weniger Personal
–> ermöglicht die einfache Erstellung repräsentativer Stichproben

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4
Q

Wie beeinflusst die “Dauerpräsenz der Technologie” Beziehungen & was bedeutet “digitale Kontrolle”?

A

Smartphone kann zur Pflege von Beziehungen genutzt werden = Chatten/Facetime
Dauerpräsenz der Technologie = “Technoference” = der Angst, etwas zu verpassen, & fördert eifersüchtiges Verhalten, wenn die Nutzung des Partners kontrolliert wird

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4
Q

Was bedeutet Phubbing & was beschreibt es?

A

Phubbing = Kunstwort = “phone” & “snubbing”
–> Missachten/Vor-den-Kopf-Stoßen eines Gegenübers durch die Nutzung eines Smartphones

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5
Q

Gibt es einen Zusammenhang zwischen emotionaler & kognitiver Entwicklung?

A

Ja, insbesondere in Risikopopulationen

Positive Eltern-Kind-Beziehungen & ein gutes Temperament beeinflussen sowohl die kognitive als auch die emotionale Entwicklung

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5
Q

Welche Faktoren tragen zur Resilienz von 25-Jährigen bei?

A

–> positive frühe Bindung
–> Eltern-Kind-Beziehung
–> kindliche Temperament
–> frühe sprachliche Kompetenzen
–> positives Selbstkonzept

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5
Q

Was unterscheidet die Längsschnittstudie von der Querschnittstudie?

A

dieselbe Stichprobe zu mehreren Zeitpunkten = echte Entwicklungen zu beobachten

verschiedene Gruppen zu einem einzigen Zeitpunkt & erfasst keine Veränderungen über die Zeit

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5
Q

Was ist das SOEP & welche Art von Studie ist es?

A

SOEP = Sozioökonomische Panel SOEP (Deu)
–> repräsentative Wiederholungsbefragung
–> seit 1984 politische & gesellschaftliche Veränderungen erfasst
Befragung = regelmäßig selbe Personen & Haushalte

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6
Q

Welche Vorteile bieten die Daten des Sozioökonomischen Panels?

A

Verfügung stehende Daten der gesamten Wissenschaft
Nutzung der Daten von Forschern = vielfältige Fragestellungen zu bearbeiten & auf Konferenzen zu präsentieren

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7
Q

Welche Arten von Studien gibt es & was bedeuten sie?

A

Panelstudie = Befragung regelmäßig dieselben Personen/Haushalte
Kohortenstudie = Fokussierung auf eine Gruppe von Personen mit einem gemeinsamen Merkmal (z.B. Geburtsjahrgänge)
Trendstudie = wiederholte Stichproben aus derselben Grundgesamtheit, aber befragt nicht dieselben Personen

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7
Q

Was sind Trendstudien & warum gelten sie als “künstlicher Längsschnitt”?

A

Trendstudien = Querschnittstudien = zu verschiedenen Zeitpunkten (unregelmäßig), jedoch mit unterschiedlichen Stichproben
“künstlicher Längsschnitt”, weil sie keine intraindividuellen Entwicklungen erfassen

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8
Q

Welche Nachteile hat eine Längsschnittstudie?

A

–> selektive Stichprobenausfälle
–> hoher Zeit- & Personalaufwand
–> Möglichkeit der Verfälschung der Antworten durch wiederholte Befragungen

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9
Q

Welche Vorteile bietet eine Längsschnittstudie?

A

—> Beobachtung individueller Entwicklungsverläufe
—> Verfolgung der Veränderungen über Zeit
—> Analyse der Stabilität von Merkmalen
—> Stichproben = vergleichbar, da dieselben Personen befragt werden

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10
Q

Was sind sequenzielle Studiendesigns & wie funktionieren diese?

A

sequenzielle Design kombiniert Quer- & Längsschnittstudien
–> erlaubt, sowohl Entwicklungsverläufe über die Zeit zu erfassen als auch Kohorten miteinander zu vergleichen, indem neue Kohorten zu verschiedenen Zeitpunkten in die Studie aufgenommen werden

11
Q

Was sind unwillkürliche Reaktionen & wie werden sie experimentell beobachtet?

A

Verhaltensweisen, die ohne bewusste Steuerung ablaufen
z.B. erhöhte Herzrate eines Fötus, wenn es die Stimme der Mutter hört

11
Q

Welche Forschungsmethoden gibt es in der Entwicklungspsychologie?

A

Beobachtung
–> unwillkürlicher Reaktionen
–> zielgerichteten Verhaltens

psychophysiologische Messungen & Befragungen von Eltern/Kindern

12
Q

Was beschreibt das Präferenzparadigma & wie funktioniert es?

A

Welche Reize bevorzugt ein Säugling bevorzugt, indem gemessen wird, auf welchen Reiz das Kind länger schaut
z.B. schauen Säuglinge länger auf das Gesicht ihrer Mutter als auf andere Objekte

13
Q

Was ist das Habituationsparadigma in der experimentellen Beobachtung unwillkürlicher Reaktionen?

A

Wie ein Kind auf einen wiederholten Stimulus immer weniger reagiert, bis es sich daran gewöhnt hat
Sobald ein neuer Reiz präsentiert wird = erhöht sich die Aufmerksamkeit des Kindes wieder

13
Q

Warum schauen Säuglinge länger auf das Gesicht ihrer Mutter oder bestimmte Objekte?

A

Säuglinge präferieren Gesichter (besonders Mutter) = Interesse
Bevorzugung von runden Formen, klare Farben & fröhliche Gesichter gegenüber traurigen

14
Q

Warum saugt ein Baby stärker an einem Schnuller, wenn ihm mehr Punkte oder zweisilbige Wörter gezeigt werden & warum wird das getestet?

A

längeres saugen am Schnuller = Überraschendes/Neues (z.B. mehr Punkte/zweisilbige Wörter)
Testung aufgrund Interesse & die Fähigkeit des Babys

—> Messung der Wahrnehmung von Unterschieden

14
Q

Was versteht man unter Dishabituation?

A

Habituation ≠ vollständige Verdrängung des ursprünglichen Reize
–> sondern durch einen neuen Reiz die Aufmerksamkeit & Verarbeitungskapazität für den ursprünglichen Reiz wieder aktiviert wird. (Es geht um das !Wiederauftreten! des Reizes (=Aufmerksamkeit & Verarbeitungskapazität))

Wiederauftreten = Dishabituation

14
Q

Was ist das Erwartungs-Enttäuschungs-Paradigma & wofür wird es verwendet?

A

Prüfung auf Entwicklung des Kindes auf bestimmte Erwartungen & wie es reagiert, wenn diese Erwartungen nicht erfüllt werden
–> was durch Überraschung/Verwirrung sichtbar wird

15
Q

Was ist das Erwartungs-Induktions-Paradigma & wie funktioniert es?

A

Untersuchung, ob Kinder die Blickrichtungswechsel nachkommen, nachdem sie eine gewisse Abfolge erwarten, wie z.B. dass nach einem roten Punkt regelmäßig ein blauer folgt

Messung, ob eine Erwartung gebildet wird - wird gemessen

16
Q

Wie unterscheidet sich die experimentelle Beobachtung zielgerichteten Verhaltens von der Beobachtung unwillkürlicher Reaktionen?

A

Testung zielgerichteten Verhaltens durch Aufgaben getestet, durch bewusste Handlung des Kindes
z.B. beim Lösen von Problemen, während unwillkürliche Reaktionen automatisch & ohne bewusste Steuerung ablaufen, wie beim Saugen (=angeborener Reflex)

17
Q

Was & welche Test/-formen gehören zur experimentellen Beobachtung zielgerichteten Verhaltens?

A

Methodik = Kinder gezielt Aufgaben lösen
z.B. das Stapeln von Klötzen oder das Befolgen von Anweisungen

Aufgaben zur Messung der Motorik, Sprachentwicklung, kognitiven Fähigkeiten, Intelligenztests & Gedächtnis (Entwicklungsbereiche)
z.B. Wiener Entwicklungstest, bei dem Kinder sich an versteckte Gegenstände erinnern müssen

18
Q

Was ist die elicited imitation/delayed recall Testung & was wird dabei gemessen?

A

Einem Kind wird gezeigt, wie man ein Objekt baut
–> später wird gemessen, ob & wie gut das Kind sich daran erinnert & die Handlung nachahmt

19
Q

Wie beeinflusst die Sprachentwicklung die verschiedenen Testformen?

A

Kinder mit höherer Sprachkompetenz können detailliertere Anweisungen besser verstehen & umsetzen.
Kinder mit geringerer Sprachentwicklung profitieren von einfacheren Anweisungen, was sich direkt auf die Testergebnisse auswirkt

19
Q

Was sind psychophysiologische Messungen & welche Parameter werden erfasst?

A

Erfassung körperlicher Reaktionen = Herzrate, Hautleitfähigkeit & Hirnaktivität (ERP) in Reaktion auf verschiedene Stimuli, um die physiologischen Grundlagen von Verhalten zu verstehen

20
Q

Was zeigt der Marshmallow-Test über die Impulskontrolle von Kindern?

A

Wie gut Kinder Impulse kontrollieren können
–> indem sie sich zwischen sofortiger & aufgeschobener Belohnung entscheiden

Die Fähigkeit, zu warten, variiert je nach Alter & Persönlichkeit der Kinder

20
Q

Welche Einschränkungen zeigen Kinder mit Autismus (in den genannten Studien)?

A

reduziert = Fähigkeit & soziale Reize (= langsamere Gesichterverarbeitung)
Einschränkungen = in der sozialen Interaktion können bereits früh in der Entwicklung erkannt werden

21
Q

Welche Unterschiede gibt es bei der Messung von Kindern mit & ohne Autismus?

A

mit Autismus zeigen eine stärkere Reaktion auf Objekte statt Gesichter
normale Kinder = mehr Interesse an Gesichtern

21
Q

Was bedeutet ERP?

A

Messung von Reaktionen beim ereigniskorrelierte Potenziale (ERP
–> die elektrische Hirnaktivität auf der Kopfoberfläche aufzeichnen & Verarbeitung von Stimuli im Gehirn wird sichtbar

22
Q

In welchem Zusammenhang wurden Kortisolmessungen durchgeführt & welche Ergebnisse wurden gefunden?

A

Kortisolmessungen = bei Kindern in Fremdbetreuung durchgeführt
Kinder aus risikofreien Familien stieg der Stresspegel mit längerer Betreuung, während er bei Kindern aus Risikofamilien mit längerer Betreuung sank (=Habitation zu stressbewaltigenden Situationen)

23
Q

Welche zwei bekannten Instrumente gibt es für Fremdauskunft/Elternbericht?

A

CBCL (Child Behavior Checklist) & SDQ (Strengths and Difficulties Questionnaire)
–> Verhalten & Entwicklung von Kindern aus Sicht der Eltern messen

24
Q

Was bedeutet Fremdauskunft/Elternbericht in der Forschung & was wird dabei gemessen?

A

Beim Fremdauskunft/Elternbericht geben Eltern/Betreuer Auskunft über das Verhalten der Kinder
–> Erfassung der sozioemotionale Entwicklung des Kindes

25
Q

Kannst du ein Beispiel für eine typische Selbstauskunft bei Kindern nennen?

A

Selbstauskunft = werden Kinder gefragt , ob sie glauben, dass es in Ordnung wäre, ein Medikament zu stehlen, um einem Kranken zu helfen.
Begründungen = Aufschluss über moralischen Entwicklungsstand

25
Q

In welchen Situationen wird die Selbstauskunft bei Kindern besonders beobachtet?

A

oft für moralischen Entwicklungsstand genutzt
–> Gedanken, Begriffe & Argumente von Kindern über ethische Fragen (z.B. moralische Bedoullien)

25
Q

Welche spezifischen Herausforderungen gibt es bei der Einbeziehung von Minderjährigen in Studien?

A

eingeschränkte kognitive Fähigkeiten = Konsequenz der Teilnahme an Studien oft ≠ Einschätzbar seitens der Kinder
Schwer für Studien zu gewinnen, da Eltern = Obhutspflicht
Kinder können schwer Veränderung/Auswirkungen (während) der Teilnahme schlecht kommunizieren

25
Q

Was wird im SDQ gemessen & wie ist der Test strukturiert?

A

SDQ
–> emotionale & Verhaltensprobleme, Hyperaktivität, soziale Fähigkeiten
–> Einschätzung der Eltern des Verhalten ihres Kindes durch konkreten Fragen

26
Q

Was bedeutet Selbstauskunft in der Forschung mit Kindern?

A

Selbstauskunft (der Kinder) mit ansteigenden Alter = in der Lage sind, ihre eigenen Gedanken, ihr Wissen über die Welt, Einstellungen, Erinnerungen & Überlegungen zu Themen = richtig/falsch mitzuteilen

Verständniss der Eltern über deren Entwicklungsstadium

26
Q

Ab welchem Alter können Fragebögen für Kinder in der Selbstauskunft eingesetzt werden & welche Herausforderungen ergeben sich dabei?

A

ab Schuleintritt
Problematik = Antworten tagesformabhängig + Einschätzungen stark schwanken
–> abhängig davon, was sie kürzlich erlebt haben

27
Q

Welche Faktoren beeinflussen die Gestaltung eines Interviews mit Kindern in Bezug auf die Selbstauskunft?

A

wichtig = Schaffung einer freundlichen & nicht beängstigenden Atmosphäre
Sprache = verständlich
Situation ≠ nicht einschüchternd
Begleitpersonen = hilfreich
Umgebung = ruhig ≠ zu viele Ablenkungen (Spielsachen)
Tageszeit = wichtig (Nachmittag = müde ≠ ansprechbar)

28
Q

Welche ethischen Herausforderungen treten bei der Forschung mit Minderjährigen auf & wie können Kinder als Teilnehmende gewonnen werden?

A

Sicherstellung des Kindes auf nicht physisch/psychisch Gefährdungen
Einreichung des Ethikantrags = Idenitifizierung von potenzielle Risiken + Gegenmaßnahmen
Eltern = umfassend über die Studie aufgeklärt werden
Zustimmung & Freiwilligkeit der Eltern/Kinder

28
Q

Was versteht man unter Stichprobenschwund & warum ist er besonders in der Forschung mit Kindern ein Problem?

A

Studienabbruch der Teilnehmenden
z.B. Kinder/Eltern = (eigen) Annerkung von Sinnlosigkeit oder Anstregung

29
Q

Was sind die wesentlichen Do’s & Don’ts in der Forschung mit Minderjährigen?

A

Do’s
–> Sicherstellung keiner physischen/psychischen Schäden
–> vollständige Aufklärung der Kinder & Eltern
–> Berücksichtigung der Freiwilligkeit & Wahrung der Anonymität der Teilnehmer

Don’ts
–> Kinder beängstigende/unangemessenen Situationen befragen (=Gerichtssaal oder wichtige Situationen mit Eltern =Missverständnisse)