Übungen Flashcards

1
Q

Geschwindigkeit bei Nenndrehzahl

A

von m/min

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Q

Zugkraft bei Nenndrehzahl

A
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Q

Verschiedene Auslegungsmöglichkeiten eines höchsten Ganges am Beispiel eines mechanischen 5 – Gang – Schaltgetriebes

A
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4
Q

vertikale Schwerpunktlage des Fahrzeugs

A

h = r + ha

Momentgleichgewicht (um Vorderachse)

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5
Q

AWD Zusammenhang

von Reifen auf die Fahrbahn maximal übertragbaren Gesamtantriebskraft FD,max

Gesamtgewichtskraft des Fahrzeugs FG
wenn: MYad Reibbeiwert zwischen Reifen und Fahrbahn

A
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6
Q

wirkende mittlere Verzögerung a

A

m/s2

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7
Q

Abbremsung z eines Gesamtfahrzeugs in Abhängigkeit von

  • von den Kraftschlussbeanspruchungen MYf und MYr an Vorder- und Hinterachse,
  • von den Achslasten FGf und FGr und
  • von Gesamtgewicht des Fahrzeugs FG = FGf + FGr.
A
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8
Q

Abbremsung z bei Maximalbremsung

A
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9
Q

Welche Abbremsung zmax ist notwendig, um das Fahrzeug mit der mittleren Verzögerung a aus Aufgabe a) abzubremsen?

A

zmax = a/g = a/9,81

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10
Q

Bestimmung der Achslasten eines gebremsten Fahrzeugs

A

Momentgleichgewicht Hiner- bzw. Vorderrad ergibt:

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11
Q

Gütegrad einer Abbremsung

Wert bei idealer Bremskraftverteilung

A

(Verhalten: Stabil, nicht lenkfähig, da Vorderachse an Rutschgrenze)

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12
Q

Bremskraftverteilungsdiagramm beschriften

A
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13
Q

Fahrzustandsdiagramm beschriften

A
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14
Q

Ergänze

A
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15
Q

Schleudergrenzgeschwindigkeit

Spurweite st

Schwerpunkthöhe h

Kurvenradius rcurve

A
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16
Q

Kippgrenzgeschwindigkeit

Spurweite st

Schwerpunkthöhe h

Kurvenradius rcurve

A
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17
Q

Welche Bedingung muss MYad erfüllen, damit die Schleudergrenze zuerst erreicht wird? Leiten Sie diese Bedingung nachvollziehbar her

A
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18
Q

Welches elektronische Regelsystem greift ein, wenn bei Kurvenfahrt eine Achse vorzeitig die Haftung verliert?

A

ESP – Elektronisches Stabilitätsprogramm; (FDR – Fahrdynamikregelung)

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19
Q

Kurs eines ungeregelten Fahrzeugs im Vergleich zu einem geregelten Fahrzeug

A
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20
Q

Kräftegleichgewicht beim Wandaufprall

wirkende Verzögerung a

A
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21
Q

Wandaufprall eines leichten und eines schweren Fahrzeuges

gleiche Verzögerung a und Ausgangsgeschwindigkeit

Verhältnis der sich einstellenden Deformationswege

A
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22
Q

Deformationskraft-Deformationsweg-Diagramm

Wandaufprall, wo Steifigkeit

A

Die Struktursteifigkeit ist mit der Steigung der Geraden gegeben.

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23
Q

Deformationskraft-Deformationsweg-Diagramm

mit ch > cl

A
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24
Q

Zur Milderung der Unfallfolgen existieren in einem Fahrzeug aktive und passive Systeme. Nennen Sie mind. 4 Maßnahmen, die passive Sicherheit eines Fahrzeugs zu erhöhen.

+

was aktive Sicherheit

A

Dreipunktgurt, Gurtwegbegrenzer, Gurtstrammer(*), Airbag(*), Sidebag, Gurtkraftbegrenzer

(*) durch Crashsensor ausgelöst

+

aktive Sicherheit fallen alle Systeme, die aktiv in das Fahrgeschehen eingreifen

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25
Q

Aus welchen Bauteilen besteht ein Airbag- bzw. Sidebag-System? Nennen Sie mindestens drei wesentliche Bauteile.

A

Crashsensor, Gasgenerator und Luftsack

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26
Q

Nennen Sie die jeweiligen Bezeichnungen für die dimensionslosen Verletzungskriterien betreffend Kopf und Brustkorb. Welche zwei physikalischen Größen sind bei beiden Verletzungskriterien maßgeblich?

A
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27
Q

idealer Carnot-Prozess

zu- und abgeführte Wärmemenge

A
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28
Q

Seiliger Prozess

Wärmemenge

A
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29
Q

Auf welchem allgemeinen Vergleichsprozess basieren die Vergleichsprozesse von Otto- und Dieselmotor?

A

Seiliger-Prozess

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30
Q

Betrachten Sie das p-V-Diagramm des Seiliger-Prozesses. Vergeben Sie für die Eckpunkte Nummern und nennen Sie anhand des Seiliger-Prozesses in folgender Tabelle die stattfindenden thermodynamischen Prozesse.

A
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31
Q

Betrachten Sie das p-V-Diagramm des Seiliger-Prozesses. Während des Ladungswechsels sinkt der Druck isochor auf das Umgebungsniveau ab. Dadurch geht Restenergie ungenutzt verloren. Wie wird bei manchen Motoren die Restenergie teilweise genutzt?

A

Teilweise Nutzung der Restenergie durch Abgasturbolader möglich.

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32
Q

p-V-Diagramm den realen Druckverlauf eines Diesel-Motors (ohne Aufladung) im 4-Takt Betrieb incl.

  • Ladungswechselschleife
  • Durchlaufrichtungen
  • Hubvolumen Vh
  • Kompressionsvolumen Vc
  • Linie p = 1 bar
  • Ventilöffnungs- und -schließpunkte
A
  • EÖ Einlass öffnet
  • ES Einlass schließt
  • AÖ Auslass öffnet
  • AS Auslass schließt
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33
Q

Wie ist das Verdichtungsverhältnis definiert? Nennen Sie die Formel und beschreiben Sie die Anteile eindeutig.

A
34
Q

Warum lässt sich das Verdichtungsverhältnis beim Ottomotor, warum beim Dieselmotor nicht beliebig erhöhen?

A

Ottomotor: Klopfen
Dieselmotor: Motorfestigkeit (Verdichtungsverhältnis ist aber auch nach unten begrenzt, da sonst keine Selbstzündung stattfinden kann)

35
Q

Wie hoch ist der effektive Wirkungsgrad heutiger 4-Takt Ottomotoren im Bestpunkt ?

A
36
Q
A
37
Q

Welche drei relevanten Schadstoffe emittiert ein Otto-Motor ohne Abgasnachbehandlung? Skizzieren Sie für einen Otto-Motor im folgenden Bild den Verlauf der Rohemissionen in Abhängigkeit vom Luftverhältnis λ

A
38
Q

Schadstoffkonzentration C eines Otto-Motors (ohne Abgasnachbehandlung) in Abhängigkeit der Luftverhältniszahl

Nennen Sie Gründe für den Verlauf der Kennlinien (warum steigt die Konzentration in manchen Bereichen, warum fällt die Konzentration in anderen Bereichen, warum zeigt eine Kurve ein Maximum?).

A
39
Q

Schadstoffkonzentration C eines Otto-Motors (ohne Abgasnachbehandlung) in Abhängigkeit der Luftverhältniszahl

In welchem Bereich arbeitet ein 3-Wege Katalysator?

Nennen Sie die drei wesentlichen Komponenten am Motor bzw. am Fahrzeug, die erforderlich sind, um diesen Arbeitsbereich einzuregeln.

A

O2-Sonde (Lambdasonde), elektronisches Steuergerät, Einspritzanlage

40
Q

In einem 3-Wege-Katalysator laufen parallel drei chemische Reaktionen ab. Listen Sie diese chemischen Reaktionen auf (es ist nicht erforderlich, die korrekten Zahlenfaktoren vor den chemischen Bezeichnungen anzugeben).

A
41
Q
A
42
Q

Motorleistung Pe und spezifischer Verbrauch be eines Otto-Motors in Abhängigkeit der Luftverhältniszahl

  • Punkt größter Leistung und geringsten spezifischen Verbrauch
  • Minima oder Maxima bezüglich Luftverhältniszahl
  • Bereich fetten und mageren Gemisches
  • Achsenbeschriftung
A
43
Q

Warum werden konventionelle Otto-Motoren mit Abgasnachbehandlung nicht im Minimum des spezifischen Kraftstoffverbrauchs betrieben?

A
44
Q
A
45
Q

Schadstoffkonzentrationen eines Diesel-Motors (ohne Abgasnachbehandlung) in Abhängigkeit der Luftverhältniszahl

A
46
Q

Warum kann beim Dieselmotor kein konventioneller 3-Wege-Katalysator verwendet werden?

A
47
Q

Welche Katalysatorart ist heute bei Pkw-Dieselmotoren weit verbreitet?

A

Oxidationskatalysator

48
Q

Welche chemischen Reaktionen laufen bei diesem Katalysator (Oxidationskatalysator) für Dieselmotoren ab? Listen Sie nur die Reaktionen auf, die eine Schadstoffminderung von über 50% gegenüber einem Betrieb ohne Katalysator bewirken.

A
49
Q

Nennen sie die 4 Möglichkeiten zur Speicherung von Wasserstoff (auch indirekt) im Fahrzeug und nennen sie jeweils einen wichtigen Nachteil bzw. ein wichtiges Problem, welches im Zusammenhang mit dieser Speichermethode auftritt.

A
50
Q

Zeichnen Sie eine Prinzipskizze eines seriellen Hybridfahrzeuges.
Benennen Sie die einzelnen skizzierten Komponenten vollständig.
Kennzeichnen Sie die Energieflüsse zwischen den Antriebskomponenten wie folgt:

A
51
Q

Ordnen Sie die Begriffe Mild-, Mikro- und Voll-Hybrid den Antriebsvarianten serieller und paralleler Hybridantrieb zu.

A
52
Q

Geben Sie an, welche ungefähre Leistung (in kW) der verbaute Elektromotor für die unterschiedlichen Varianten besitzt.

A
53
Q

Ein Elektromotor kann als ??? gebaut werden.

A

Gleichstrom- oder Drehstrommotor

54
Q

In welche weiteren Klassen lassen sich Gleichstrom- und Drehstrommotoren unterteilen?

Welcher dieser Motortypen wird in der Regel in der Fahrzeugtechnik als Antrieb eingesetzt?

A
55
Q

Welche Funktion hat eine Hauptkupplung in einem Fahrzeug?

A

Drehzahl angleichen beim Anfahren (Anfahrkupplung), Leistungstrennung beim Schalten (Lastrennkupplung)

56
Q

Erklären Sie mit Hilfe der nachfolgenden (noch zu vervollständigenden) Skizze den prinzipiellen Aufbau einer Pkw-Reibungskupplung und erläutern Sie die Funktionsweise.

A

Durch Anpresskraft der Tellerfeder wird ein Reibkraftschluss zwischen Motor- und Getriebewelle hergestellt. Trennung über Fußkraft, Ausrücklager, Hebel.

57
Q

Nach welchen Kriterien (hinsichtlich welcher Belastungen) müssen Kupplungen dimensioniert werden?

A

Zu übertragendes Drehmoment, Anpressdruck und Wärmebelastung

58
Q
A
59
Q
A
60
Q
A
61
Q

Skizzieren Sie die Kennlinie „Anpresskraft über dem Weg“ für eine Kupplung mit zentraler Tellerfeder. Markieren Sie eindeutig die Zustände „Neuzustand“ und „verschlissener Zustand“.

A
62
Q
A
63
Q

Tragen Sie die vereinfachten Verläufe der Winkelgeschwindigkeiten am Kupplungsein- gang und am Kupplungsausgang für den Anfahrvorgang in folgendes Diagramm ein.

A
64
Q

Festvorgelegegetriebe mit 4 Gängen

welche Zahnräder fest mit der Welle verbunden sind und welche drehbar gelagert

Wellenteilung

erste Gang

A
65
Q

Welche Schaltkupplung ist bei einem 4-Gang-Getriebe üblicherweise im vierten Gang geschaltet? Welche Übersetzung liegt dann im vierten Gang vor?

A

Wellenkupplung → Direktgang, Übersetzung i = 1:1

66
Q
A

Frontmotor mit Heckantrieb

67
Q

Nennen Sie die zwei wichtigsten Kriterien, nach denen der 1. Gang ausgelegt wird.

A

Steigfähigkeit und kleine Drehzahllücke beim Anfahren.

68
Q

Nennen Sie die drei wichtigsten Kriterien, die bei der Auslegung des höchsten Ganges eine große Bedeutung haben.

A
  • Höchstgeschwindigkeit (vmax)
  • Kraftstoffverbrauch (be)
  • Motorverschleiß
  • Zugkraftüberschuss
69
Q

Wozu benötigt man eine Synchronisiereinrichtung im Getriebe? Bezeichnen Sie genau, zwischen welchen Teilen des Schaltgetriebes ohne Festvorgelege die Sychronisierung erfolgen muss.

A

Alle Zahnräder im Eingriff. Unterschiedliche Drehzahlen zwischen Zahnrädern und Welle, wenn nicht geschaltet. Zum Schalten Drehzahlangleich erforderlich.
Synchronisierung erfolgt zwischen Zahnrädern und Welle.

70
Q

Ein-Steg-Planetengetriebe

Hauptbaugruppen

Drehachsen bzw. Lagerstellen

A
71
Q

Welche grafische Lösung zur Ermittlung der Geschwindigkeitsverhältnisse kann bei Planetengetrieben angewendet werden? Nennen Sie den Namen für dieses graphische Verfahren.

A

Kutzbachplan

72
Q

Trilok-Wandler

Bezeichnen Sie die Eingangs- welle E, die Ausgangswelle A, die Pumpe P, die Turbine T und das Leitrad L. Kennzeichnen Sie eindeutig, mit welchem Bauteil das Leitrad verbunden ist.

A
73
Q

Die Anbindung des Leitrades erfolgt über ein spezielles Maschinenelement, wie heißt dieses Element?

A

Freilauf = F

74
Q

Erläutern Sie die Funktion dieses Maschinenelementes (Freilauf) anhand einer Momentenbetrachtung: Wie hängen Pumpenmoment MI und Turbinenmoment MO zusammen? Stellen Sie hierzu eine Gleichung auf.

A
75
Q
A
76
Q

Wie groß ist der Wirkungsgrad eines Trilok-Wandlers ungefähr im Dauerbetriebspunkt (Konstantfahrt in der Ebene)? Wie groß ist der Schlupf im Dauerbetriebspunkt? Durch welche mechanische Komponente kann der Wirkungsgrad im Dauerbetriebspunkt verbessert werden?

A
77
Q

Wandlerkennfeld

Verhältniss von Ausgangsmoment zu Eingangsmoment MO/MI

Verlauf Wirkungsgrad über dem Verhältnis von Ausgangsdrehzahl zu Eingangsdrehzahl nO/nI

zwei Betriebsbereiche des Trilok-Wandlers.

A
78
Q

Bei welchen 2 Getriebearten kann üblicherweise ein Trilokwandler vorgeschaltet werden?

A

Planetengetriebe und CVT

79
Q

Nennen Sie einen wichtigen Vorteil und einen Nachteil eines hydrodynamischen Getriebes.

A
80
Q

Aufbau eines Doppelkupplungsgetriebes

A
81
Q

Geben Sie den wesentlichen Vorteil von DSG gegenüber einem üblichen Vorgelegegetriebe und den wesentlichen Vorteil gegenüber einem Planeten-Vollautomaten an.

A

Im Gegensatz zum üblichen Vorgelegegetriebe schaltet das Doppelkupplungsgetriebe ohne Zugkraftunterbrechung.
Im Vergleich zum Planenten-Vollautomat hat das Doppelkupplungsgetriebe einen besseren Wirkungsgrad.