4.1 Kennungswandler - Kupplungen Flashcards

1
Q

Kennungswandler

A

Drehzahlwandler

  • Kupplungen, mechanisch oder hydraulisch, MI = MO

Drehzahl-Drehmomentwandler

  • Getriebe, mechanisch oder hydraulisch.
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2
Q

Ideale Kennungswandlung

A

Vollast

  • bei jedem v maximale Motorleistung -> immer Nenndrehzahl

Teillast

  • Übersetzung so, dass optimale Drehzahl (Verbrauch, Emissionen)
  • Lösung: Elektronisch geregeltes, stufenloses Getriebe.
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3
Q

Kupplungen

A

Hauptkupplung

  • im Antriebsstrang: zwischen Motor- und Schaltgetriebe
    • Anfahrkupplung
    • Lasttrennkupplung
  • AWD Zuschaltung einer Achse

Schaltkupplung

  • Schalten in Zahnradgetrieben (Handschaltgetriebe, Zahnradstufen in Getriebeautomat)
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4
Q

Hauptkupplungen Bauart

A

Kraftschlüssige Reibungskupplungen, Strömungs- und Viskokupplungen

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5
Q

Sekundärkennfeld von Verbrennungsmotor ohne und mit Kennungswandler

A
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6
Q

Kupplungsmoment MC

A
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7
Q

Reibungskupplungen

A
  • Übliche Hauptkupplung
  • Kupplungskraft F drückt Kupplungsscheiben zusammen
  • MC durch Reibung übertragen
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8
Q

Wärmeenergie EC nimmt ab, wenn

A
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9
Q

Gebrauchsdauer und Leistung einer Trockenkupplung

A
  • hoher Energieverbrauch während Einkuppeln (Gleiten)
  • Temperaturunterschied zwischen Reibseite und Rückseite von Anpressplatte und Schwungrad
    → konische Verformung → Verringerung der wirksamen Reibfläche
  • “Fading“ : Abnahme μ mit steigender Temperatur
  • ca 50% der Leistung in Wärme, andere 50% in Beschleunigung
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10
Q

Bauarten heutiger Reibungskupplungen

A
  • Trockene Einscheiben- (Pkw) oder Mehrscheibenkupplung (Lkw)
  • Nasse Mehrscheibenkupplung (z.B. stufenl. Getriebeautomat, Doppelkupplungsgetriebe)
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11
Q

Kupplungskraft erzeugt durch

A
  • mehrere Schraubenfedern am Umfang
  • zentrale Schraubenfeder, Nachteil Anpresskraft = f(Belagverschleiß)
  • zentrale Tellerfeder (Membranfeder)
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12
Q

Kupplungsscheibe

Aufbau

Nachteile

A

Starre Scheibe, außen Beläge, innen Nabe mit Keilwellenprofil

Nachteile:

  • Ungleiches Tragen bei Dickenunterschieden der Beläge
  • Ungleichförmigkeitsgrad des Motors und Drehschwingungen der Kurbelwelle ungehindert in Antriebsstrang
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13
Q

Betätigung einer Trockenkupplung mit zentraler Tellerfeder.

A
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14
Q

Kupplungsscheibe mit Drehelastizität und Torsionsdämpfung.

A
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15
Q

Kupplungsbeläge

A
  • Trockenkupplung: Asbestfreie, hitzebeständige Beläge in Gewebe aus Fasern oder Draht.
  • Nasskupplung: Meist Sinterwerkstoffe
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16
Q

Leerlaufelastizität

A
17
Q

Fahrelastizität

Aufgabe

Graph

A

erlaubt Bewegung in der Kupplung, damit Reibung wirksam
werden kann

18
Q

Strömungskupplung

A

Einsatz als:

  • Anfahrkupplung
  • Trilokwandler

Wirkungsweise:

  • Motor speist Energie in Pumpenrad –> Strömung in radialer und tangentialer Richtung –> Energieübertragung an Turbinenschaufeln, solange nPump > nTurbine

Aufbau:

  • zwei Räder mit radialer Beschaufelung
19
Q

Verlauf des Kupplungsfaktors k’I für verschiedene Strömungskupplungen bei 100% Füllung, dargestellt für konstante Eingangsdrehzahl nI.

A
20
Q

Kupplungsfaktor k’I hängt ab von

A
  • Schlupf
  • Bauart
  • Dichte, Zähigkeit
  • Füllungsgrad
21
Q

Zum Anfahren/Schalten

Welche Kupplung

A

Zum Anfahren

  • Strömungskupplung

Schalten

  • nicht möglich, da Motor auf Leerlaufdrehzahl
  • daher: zusätzliche Reibkupplung zum Lasttrennen
22
Q

Viskokupplung

A

Aufgaben:

  • Vortrieb: AWD, Frontachse direkt, Hinterachse über Viskokupplung angetrieben
  • Kurvenfahrt: Weitgehend verspannungsfreier Drehzahlausgleich zwischen den Achsen

Aufbau:

  • ineinander greifende Außen- und Innenlamellen

Funktion:

  • Drehzahldifferenz bewirkt Scher- und Axialkräfte zwischen den Lamellen
  • –> Kupplungsmoment wird übertragen
23
Q

Viskokupplung

2 Arbeitsbereiche

A
  • Flüssigkeitsreibung
  • Mischreibung
24
Q

Haldex-Kupplung

A
  • anstelle Viskokupplung
  • Vorteile:
    • regelbar
    • abschaltbar
    • schnelles Ansprechen
  • Reiblamellen über Hydraulikdruck zsmgepresst