Übung 7 Flashcards
Es geht um die Lohnfestsetzung im Right-to-manage-Modell.
a) Was sind mögliche Präferenzen von Gewerkschaften und Unternehmen?
Es geht um die Lohnfestsetzung im Right-to-manage-Modell.
a) Was sind mögliche Präferenzen von Gewerkschaften und Unternehmen?
b) Beschreiben Sie verbal den Ablauf der Lohnfindung im Right-to-manage-Modell,
den axiomatischen Ansatz und die Forderungen an eine NashVerhandlungslösung.
b
Es geht um die Lohnfestsetzung im Right-to-manage-Modell.
a) Was sind mögliche Präferenzen von Gewerkschaften und Unternehmen?
b) Beschreiben Sie verbal den Ablauf der Lohnfindung im Right-to-manage-Modell,
den axiomatischen Ansatz und die Forderungen an eine NashVerhandlungslösung.
c) Stellen Sie die zu maximierende Gleichung auf und beschreiben Sie, wovon die
Verhandlungsmacht der Gewerkschaften λ abhängt.
d) Verwenden Sie eine Grafik, um den Zusammenhang zwischen λ und dem
Verhandlungsergebnis (einschließlich der resultierenden Beschäftigung)
darzustellen.
Es geht um die Lohnfestsetzung im Right-to-manage-Modell.
a) Was sind mögliche Präferenzen von Gewerkschaften und Unternehmen?
b) Beschreiben Sie verbal den Ablauf der Lohnfindung im Right-to-manage-Modell,
den axiomatischen Ansatz und die Forderungen an eine NashVerhandlungslösung.
c) Stellen Sie die zu maximierende Gleichung auf und beschreiben Sie, wovon die
Verhandlungsmacht der Gewerkschaften λ abhängt.
d) Verwenden Sie eine Grafik, um den Zusammenhang zwischen λ und dem
Verhandlungsergebnis (einschließlich der resultierenden Beschäftigung)
darzustellen.
c d
Def Tarifverträge
Ein Tarifvertrag ist ein schriftlicher, privatrechtlicher Vertrag zwischen tariffähigen
und tarifzuständigen Parteien zur Regelung von arbeitsrechtlichen Rechten und
Pflichten der Vertragsparteien und zur Festsetzung von Rechtsnormen.
- Tariffähigkeit (Fähigkeit, Partei eines Tarifvertrages zu sein)
-> Arbeitnehmerseite: Gewerkschaften, Spitzenorganisationen
-> Arbeitgeberseite: Einzelne Arbeitgeber, Arbeitgeberverbände,
Spitzenorganisationen
- Tarifzuständigkeit
-> Geschäftsbereich in Satzungen festgelegt
-> Meiste Gewerkschaftssatzungen: Industrieverbandsprinzip
Tarifverträge - Für wen gelten diese und was sind die Ausnahmeregelungen
Tarifverträge
- Nach dem Tarifvertragsgesetz gelten Tarifverträge zwingend für alle Beschäftigten und Arbeitgeber, die tarifgebunden sind.
- Tarifsperre (§ 77 Abs. 3 BetrVG): Angelegenheiten, die bereits Gegenstand von Tarifverträgen sind, können nicht Gegenstand einer Betriebsvereinbarung sein.
Ausnahmeregelungen:
- Öffnungsklauseln: Bestimmung in einem Tarifvertrag, die zu einzelnen Regelungen
einen ergänzenden Abschluss einer Betriebsvereinbarung oder abweichende
Regelungen durch Arbeitsvertrag zulässt. - Günstigkeitsprinzip: Individuelle Abweichungen vom Tarifvertrag sind nur dann
zulässig, wenn sie für die Beschäftigten günstiger sind, also nur „nach oben“
abweichen. Beispiele: Höheres Arbeitsentgelt, kürzere Arbeitszeiten
a) Definieren und beschreiben Sie den Begriff „übertarifliche Entlohnung“.
b) Erläutern Sie jeweils kurz vier mögliche ökonomische Gründe für die Relevanz
von Löhnen oberhalb der ausgehandelten Tariflöhne.
- Überschussnachfrage nach Arbeit
- Kompensierende Lohndifferentiale (schlechte Arbeitsbedingungen)
- Betriebliche Nachverhandlungen gegebener überbetrieblicher Tariflöhne
- Effizienzlohntheorie (Zusammenhang zwischen Lohn und Leistungsfähigkeit,
Leistungsbereitschaft, Fluktuationsverhalten)
c) Erklären Sie anhand eines Modells, weshalb Arbeitgeber unter Umständen ein
eigenes Interesse an der Zahlung übertariflicher Löhne haben. Verwenden Sie
eine Grafik, um das Argument zu illustrieren.
2) d) Von welchen Faktoren hängt die Höhe der resultierenden übertariflichen
Entlohnung ab?
- Anreizwirkung des Lohnes auf Leistung
- Verhandlungsmacht des Managements
- Höhe des Tariflohns
Öffnungsklauseln und betriebliche Entwicklung (Empirische Ergebnisse)
- Auswirkungen von Öffnungsklauseln auf die Lohnstruktur:
- Auswirkungen von Öffnungsklauseln auf die Beschäftigungsentwicklung: