Übung 11 Flashcards

1
Q

Alternative funktionale Formen
Die Interpretation des Steigungsparameters hängt von dem Regressionsmodell ab.

A
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2
Q

Mincersche Einkommensfunktion

A
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3
Q

Ansatz von Neuberger (1997)

hartes vs weiches HRM

A
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4
Q

Wie kann man Streikaktivitäten messen?

A
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5
Q

Charakteristische Merkmale des deutschen Systems der industriellen Beziehungen

A
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6
Q

Die fünf Säulen der Sozialversicherung + Merkmale

A
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7
Q

Kapitaldeckungsverfahren
Nenne die Vor- und Nachteile

A
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8
Q

Umlageverfahren
Vor- und Nachteile

A
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9
Q

Welche Regelungen gelten aktuell in Deutschland zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall?

A
  • Der Anspruch auf Entgeltfortzahlung besteht für sechs Wochen (42 Kalendertage), gerechnet vom Beginn der Arbeitsunfähigkeit. Der AN erhält diejenige Vergütung, die er bezogen hätte, wenn er nicht arbeitsunfähig erkrankt wäre (anschließend Krankengeld durch die Krankenversicherung).
  • Liegen zwischen zwei Arbeitsunfähigkeiten wegen derselben Krankheit mindestens sechs Monate, so besteht ein neuer Anspruch auf sechs Wochen Entgeltfortzahlung. Dies gilt auch, wenn innerhalb der sechs Monate
    Arbeitsunfähigkeit wegen einer anderen Erkrankung besteht.
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10
Q

Karenztage: Def

A

Während der ersten Tage der Krankheit erhält der Arbeitnehmer keine Lohnfortzahlung. Erst nach diesen Karenztagen wird wieder gezahlt.

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11
Q

Selbstbeteiligung im Krankheitsfall:

A

Zum Beispiel Absenkung der Lohnfortzahlung von 100% auf 80% (kostet den Arbeitnehmer also 20% seines Gehalts).

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12
Q

Vor- und Nachteile im Krankheitsfall

A
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13
Q

Berechnung der Zugangsrente

A
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13
Q

Ökonomische Gründe aus Unternehmenssicht für die Implementierung eines betrieblichen Altersversorgungssystems

A
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14
Q

Theorie kompensierender Lohndifferentiale

A
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15
Q

Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Matching

A
16
Q

Determinanten der Gewerkschaftsmitgliedschaft

Kosten + Nutzen

A
17
Q

Determinanten der Gewerkschaftsmitgliedschaft

Trittbrettfahrerproblem + Gegenmaßnahmen

A
18
Q

Aufgabe 1: Festlegung von Löhnen und Beschäftigung
Wer legt in den verschiedenen Modellen den Lohn und die Beschäftigung fest?

A
19
Q

Wie würde man rechnen, wenn nicht nur ein AG sondern ein AG-Verband betrachtet
wird?

A
20
Q

Welche Lösungen sind bei einer effizienten Verhandlung möglich
(Kontraktkurve)? Bitte erklären Sie diese und stellen Sie diese auch
grafisch dar.

A
21
Q

Beschreiben Sie verbal den Ablauf der Lohnfindung im Right-to-manageModell, den axiomatischen Ansatz und die Forderungen an eine NashVerhandlungslösung.

A
22
Q

2) a) Definieren und beschreiben Sie den Begriff „übertarifliche Entlohnung“.

A
23
Q

Erläutern Sie jeweils kurz vier mögliche ökonomische Gründe für die
Relevanz von Löhnen oberhalb der ausgehandelten Tariflöhne.

A
  • Überschussnachfrage nach Arbeit
  • Kompensierende Lohndifferentiale (schlechte Arbeitsbedingungen)
  • Betriebliche Nachverhandlungen gegebener überbetrieblicher Tariflöhne
  • Effizienzlohntheorie (Zusammenhang zwischen Lohn und Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Fluktuationsverhalten)
24
Q

Erklären Sie anhand eines Modells, weshalb Arbeitgeber unter Umständen ein eigenes Interesse an der Zahlung übertariflicher Löhne haben.
Verwenden Sie eine Grafik, um das Argument zu illustrieren.

A
25
Q

a) Verwenden Sie ein geeignetes grafisches Modell und erklären Sie die Begriffe.
Exit-Voice-Loyalty-Neglect (EVLN) Modell

A
26
Q

Erläutern Sie die Argumente, die für eine gesetzliche Verankerung der Arbeitnehmermitbestimmung sprechen. Gehen Sie zunächst kurz auf mögliche
Gegenargumente ein.

A
27
Q

Erläutern Sie verbal und grafisch anhand des Modells von Freeman/Lazear (1995), inwiefern die Einführung von Mitbestimmung durch Betriebsräte vorteilhaft für den Arbeitgeber sein kann.

A
28
Q

Welchen Einfluss haben fixe Implementierungskosten aus der Perspektive von Unternehmen und Gesetzgeber?

A
29
Q

d) Welche positiven Folgen kann das Voice-Organ für Arbeitgeber haben?

A
30
Q

) Erläutern Sie, welcher Anspruch auf Lohnersatzleistung während des Mutterschutzes besteht und wer diese Leistungen zahlt. Wählen Sie auch ein numerisches Beispiel.

A
31
Q

) Diskutieren Sie, inwiefern sich das Mutterschutzgesetz (und die häufigere Inanspruchnahme der Elternzeit) negativ für Frauen auswirken kann. Gehen Sie insbesondere auf mögliche Kosten für Unternehmen ein

A
32
Q

Schichtplan und Merkmale (hier personenbezogen: 1 Person, 3 Wochen; alternativ interpretierbar als stellenbezogen: 3 Personen, 1 Woche):

A
33
Q

Welche Voraussetzungen gelten allgemein für die Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung?

A
  • Ultima-Ratio-Prinzip: Zunächst ist Änderungskündigung zu erwägen.
  • Kündigung sozial gerechtfertigt: verhaltensbedingt, personenbedingt oder betriebsbedingt
  • Anhörung des Betriebsrats (§102 BetrVG)
  • Beachtung der Kündigungsfrist
  • Bedarf der Schriftform
34
Q

Erläutern Sie mögliche Vorteile und Probleme von
Kündigungsschutzrechten.

A
35
Q

Höhe der Abfindungszahlungen:

A
  • Bei betriebsbedingter Kündigung: Abfindung in Höhe von 0,5 Monatsgehältern pro Jahr Betriebszugehörigkeit (§1a Kündigungsschutzgesetz)
  • Bei ungerechtfertigter Kündigung mit anschließendem Auflösungsvertrag: Abfindung in Höhe von bis zu 12 Monatsgehältern (§§ 9–10 KSchG)