Übung 5 Flashcards

1
Q

Welche Zellen des Menschen sind zur Glykolyse befähigt?

A

Glykolyse:» alle Zellen des Menschen können energie über Glycolyse gewinnen

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Q

Wie viele Reaktionsschritte sind notwendig von Glucose bis zum Pyruvat?

A

Die Glycolyse erfolgt in 10 Schritten

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3
Q

Geben Sie die Nettoreaktion von Glucose in Pyruvat an!

A

Glc + 2 P_i + 2 ADP + 2 NAD^+ –» 2 Pyruvat + 2 ATP + 2 NADH + 2 H^+ + 2 H2O

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4
Q

Wie viele C-Atome besitzen die Zwischenprodukte der Glykolyse und wie sind sie modifiziert?

A

Zwischenprodukte der Glykolyse enthalten 6 oder 3 C-Atome alle Zwischenprodukte liegen phosphoryliert vor durch Übertragung von Phosphatgruppen

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5
Q

In welchem Bereich der Glykolysereaktionen wird ATP verbraucht und wo wird ATP gebildet?

A

Verbrauch:
-bei Phosphoryliereungen von Glucose und Fructose-6-phosphat
Gewinn:
-Dephosphorylierung von 2 x 1,3-BPG
-Dephosphorylierung von 2 x Phosphoenolpyruvat
-Citratzyklus
Atmungskette (Mitochondrien)

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6
Q

Welches sind die drei Irreversieblen Reaktionen in der Glycolyse?

A
  1. Phosphoenolpyruvat zu Pyruvat
  2. Fruktose-6-Phosphat zu Fruktose-1,6-Bisphosphat
  3. Glukose zu Glukose-6-Phosphat
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7
Q

Nennen Sie die Regulationsmöglichkeiten von mind. 2 glycolytischen Enzymen!

A

Möglichkeit 1:
- Enzym Hexokinase -> “Schritt 1”
Möglichkeit 2:
- Enzym Pyruvatkinase -> “Schritt 10”

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8
Q

Was passiert mit Pyruvat in Anwesenheit von Sauerstoff und was bei Sauerstoffmangel

A

Anwesenheit:

  • Abbauprozess in Mitochondrien via Citratzyklus und Atmungskette
  • > Energiegewinn ist optimal

Mangel:

  • Abbauprozess: Lactatdehydrogenase -> Lactatbildung
  • > Energiegewinn: Regeneration des NAD^+, weitere Glykolysezyklen müssen erfolgen
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9
Q

Welches Enzym das beim Glukoseabbau beteiligt ist wird als Parameter bei Erkrankungen im Blut nachgewiesen?

A

LDH :*

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10
Q

In welcher Form wird Glucose im Körper gespeichert? Und welche Mengen sind dann vorhanden?

A
  • Speicherung in Form von Glycogen

- Menge: 300-500 g

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11
Q

Welchen Vorgang bezeichnet man als Gluconeogenese?

A
  • Glucose -> Glucose-6-phosphat durch Hexokinase
  • Fructose-6-Phosphat -> Fructose1,6-Biphosphat durch Phosphorfructokinase
  • Phosphoenolpyrovat-> Pyrovat durch Pyrovatkinase
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12
Q

Wie viele neue Enzyme sind im Vergleich zu Glykolyse notwendig? Und in welchen Zellen finden wir diese?

A
  • Vier

- Leber und Niere

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13
Q

Wie viel Mol ATP werden pro Glocose in der Gluconeogenese verbraucht?

A

6 Mol

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14
Q

Wie lange reicht die Glykogenmenge des Körpers im Hungerzustand aus?

A

24h

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15
Q

Welchen Wert muss delta G haben damit eine Reaktion spontan Ablaufen kann?

A

delta G < 0

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16
Q

Wodurch können Enzyme die Reaktionen beschleunigen bzw. katalysieren?

A
  • Herabsetzen der Aktivierungsenergie

- Stabilisierung der Übergangszustände der Reaktionen

17
Q

Eigenschaften des Aktiven Zentrums

A
  • Besitzt eine Substrat-Bindungsstelle
  • ist 3-Dimensional
  • hohe Spezifität
  • Höhlen und Spalten
  • Bindung über viele schwache Kräfte
18
Q

Was versteht man unter irreversibler und reversibler Hemmung?

A

Irreviersibel:
- Inhibator bleibt auf Enzym (Nervengas)
Reversibel:
- Inhibator bleibt nur kurzzeitig auf Enzym

19
Q

Wie unterscheiden sich ein kompetitiver und ein nicht kompetitiver Inhibator?

A

Kompetitiv:
- Substrat und Inhibator haben die selbe Bindungsstelle
Nicht kompetitiv:
- Substrat und Inhibator besitzen unterschiedliche Bindungsstellen