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Strategisches Management - MC-Fragen > SW3 > Flashcards

SW3 Flashcards

1
Q

Wettbewerber sind jene Unternehmen, die zur Befriedigung …?

Wählen Sie eine Antwort:

a. … gleichartiger Kundenbedürfnisse dienen wie die Produkte des eigenen Unternehmen.
b. … funktional äquivalenter Kundenbedürfnisse dienen wie die Produkte des eigenen Unternehmen.
c. … ähnlicher Kundenbedürfnisse dienen wie die Produkte des eigenen Unternehmen.
d. … vergleichbarer Kundenbedürfnisse dienen wie die Produkte des eigenen Unternehmen.
e. … der gleichen Kundenbedürfnisse dienen wie die Produkte des eigenen Unternehmen.

A

… der gleichen Kundenbedürfnisse dienen wie die Produkte des eigenen Unternehmen

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2
Q

Zu den Mobilitätsbarrieren zwischen verschiedenen strategischen Gruppen zählen …?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Wechselkosten (Switching Costs)
  2. Regionaler Verbreitungsgrad
  3. Erfahrungsvorteile
  4. Substititute
  5. Zugang zu Vertriebskanälen
A
  1. Wechselkosten (Switching Costs)
  2. Regionaler Verbreitungsgrad
  3. Erfahrungsvorteile
  4. Zugang zu den Vertriebskanälen
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3
Q

Ordnen Sie die Elemente des Prozesses der Szenario-Analyse in der richtigen Reihenfolge ein!

Ungerichtetes Abtasten der Umwelt

Vorausschau

Systematische Beobachtung kritischer Faktoren

Interpretation und Priorisierung der Trends.

Integration der Erkenntnisse

A
  1. Ungerichtetes Abtasten der Umwelt
  2. Interpretation und Priorisierung der Trends
  3. Systematische Beobachtung kritischer Faktoren
  4. Vorausschau
  5. Integration der Erkenntnisse
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4
Q

Ein Szenario ist ein/eine …

Wählen Sie eine Antwort:

  1. … konkretisierte Mission des Unternehmens
  2. … besonders wahrscheinliche Extrapolation der Gegenwart
  3. Zukunftsbild
  4. … Zukunftsaussicht
  5. … Zukunftsvision
A

Zukunftsbild

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5
Q

Aufgabe der strategischen Frühaufklärung ist es, welche Signale zu erkennen

Wählen Sie eine Antwort:

  1. schwache Signale
  2. signifikante
  3. relevante Signale
  4. störende Signale
  5. starke Signale
A

Schwache Signale

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6
Q

Welche der nachfolgenden Fragen gehört nicht zu den Fragen bezüglich Reaktionsprofil der Konkurrenten?

  1. Wo ist der Konkurrent verwundbar/angreifbar?
  2. Welche voraussichtlichen Schritte/strategischen Veränderungen wird er vornehmen?
  3. Welche Ressourcen stehen dem Konkurrenten zur Verfügung?
  4. Was wird die grösste und wirkungsvollste Reaktion des Konkurrenten hervorrufen?
  5. Ist der Konkurrent mit seiner gegenwärtigen Situation zufrieden?
A
  1. Welche Ressourcen stehen dem Konkurrenten zur Verfügung?
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7
Q 
Zu den Mobilitätsbarrieren zwischen verschiedenen strategischen Gruppen zählen nicht…
Zur Auswahl:
1. Wechselkosten (Switching Costs)
2. Regionaler Verbreitungsgrad
3. Erfahrungsvorteile
4. Substitute
5. Zugang zu den Vertriebskanälen
A
  1. Substitute
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8
Q

Die zunehmende Unsicherheit über die Geschehnisse (in Szenarien) wird durch eine im Zeitablauf grösser werdende Öffnung des …

Wählen Sie eine Antwort:

a. Trichters ausgedrückt.
b. Objektivs ausgedrückt.
c. Kanals ausgedrückt.
d. Kegels ausgedrückt.
e. Filters ausgedrückt.

A

… Trichters ausgedrückt

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9
Q

Beschreibe die Aufgabe der Segmentierung gemäss Hungenberg korrekt?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. … die Gesamtheit der Kunden so in Teilsegmente aufzuteilen, dass ein Segment hinsichtlich seiner Bedürfnisse (möglichst) homogen ist
  2. … eine strategische relevante gedankliche Strukturierung des Marktes vorzunehmen
  3. … die Kunden anhand von deutlich erkennbaren Kriterien zu unterscheiden
  4. … die Kunden anhand ihrer Bedürfnisse zu differenzieren
  5. … die Gesamtheit der Kunden in möglichst homogene Gruppen aufzuteilen
A

Aufgabe der Segmentierung ist es, die Gesamtheit der Kunden so in Teilsegmente aufzuteilen, dass ein Segment hinsichtlich seiner Bedürfnisse (möglichst) homogen ist

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10
Q

Wie viele Szenarien sollten gemäss Hungenberg idealerweise entwickelt werden?

A

2, 4

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11
Q

Welche der nachfolgenden Fragen gehört zu den Fragen bezüglich Reaktionsprofil der Konkurrenten?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Wo ist der Konkurrent verwundbar/angreifbar?
  2. Welche voraussichtlichen Schritte/strategischen Veränderungen wird er vornehmen?
  3. Welche Ressourcen stehen dem Konkurrenten zur Verfügung?
  4. Was wird die grösste und wirkungsvollste Reaktion des Konkurrenten hervorrufen?
  5. Ist der Konkurrent mit seiner gegenwärtigen Situation zufrieden?
A
  1. Wo ist der Konkurrent verwundbar/angreifbar?
  2. Welche voraussichtlichen Schritte/strategischen Veränderungen wird er vornehmen?
  3. Was wird die grösste und wirkungsvollste Reaktion des Konkurrenten hervorrufen?
  4. Ist der Konkurrent mit seiner gegenwärtigen Situation zufrieden?
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12
Q

Die für die Segmentierung von Kunden genutzten Kriterien müssen wie sein?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. sichtbar sein.
  2. teilbar sein.
  3. nicht zu phantasievoll sein.
  4. branchenspezifisch sein.
  5. messbar sein.
A

Messbar sein

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13
Q

Welches Segmentierungskriterium ist für den Industriegütermarkt geeignet?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Einkommen
  2. Alter
  3. Wohnort
  4. Bildung
  5. Umsatz
A

Umsatz

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14
Q

Welche Elemente gehören zur Konkurrenzanalyse nach Porter?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Ziele für die Zukunft
  2. Fähigkeiten
  3. Annahmen (über sich und die Branche)
  4. Reputation
  5. Gegenwärtige Strategie
A
  1. Ziele für die Zukunft
  2. Fähigkeiten
  3. Annahmen (über sich und die Branche)
  4. Gegenwärtige Strategien
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15
Q

Beschreiben Sie, wie eine strategische Kundenanalyse abläuft!

Zur Auswahl:

Welche Kundengruppen können gebildet werden?

Welche(s) Bedürfnisse/Kaufverhalten zeigen diese Kunden?

Wer sind unsere Kunden

Welche Marktsegemente sind besonders attraktiv?

A
  1. Wer sind unsere Kunden
  2. Welche Kundengruppen können gebildet werden
  3. Welche Marktsegmente sind besonders attraktiv
  4. Welche(s) Bedürfnisse/Kaufverhalten zeigen diese Kunden
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16
Q 
Welches Element gehört nicht zur Konkurrenzanalyse nach Porter?
Zur Auswahl:
1. Ziele für die Zukunft
2. Fähigkeiten
3. Annahmen (über sich und die Branche)
4. Reputation
5. Gegenwärtige Strategie
A

Reputation

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