SW1 + 2 Flashcards

1
Q

Welcher der nachfolgenden Aussagen passt nicht zu einem Markt mit hoher Rivalität?

  1. Es bestehen hohe Austrittsbarrieren
  2. Die Unternehmen unterscheiden sich kaum
  3. Es sind Überkapazitäten vorhanden
  4. Die Wechselkosten (Umstellungskosten, Switching Costs) sind gering
  5. Das Branchenwachstum ist hoch
A
  1. Das Branchenwachstum ist hoch
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2
Q

Welches nachfolgend genannte Kriterium hat keinen Einfluss auf die Macht der Abnehmer (Kunden)? Wählen Sie eine Antwort:

  1. Umstellungskosten
  2. Hoher Grad der Differenzierung der bereitgestellten Produkte
  3. Konzentration/Anzahl der Abnehmer
  4. Informationsstand der Abnehmer
  5. Staatliche Beschränkungen
A
  1. Staatliche Beschränkungen
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3
Q

Welcher Begriff gehört nicht zur VUCA-Charakterisierung der Unternehmensumwelt? Wählen Sie eine Antwort:

a. Ambiguität
b. Volatilität
c. Komplexität
d. Unsicherheit
e. Umwelt

A

e. Umwelt

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4
Q

Weisen Sie Veränderungen in der Umwelt der korrekten PESTEL-Sphäre zu.
Wählbar:

  1. Die Durchsetzungsinitiative wird angenommen
  2. Der Klimawandel zeigt sich immer stärker
  3. Die Nationalbank hebt den Mindestkurs auf
  4. Spotify ersetzt bei der Jungend das Radio
  5. Brüssel verschärft Testverfahren für Autos
  6. Tesla führt 2015 den Autopiloten ein.
A
  1. Die Durchsetzungsinitiative wird angenommen: politische Faktoren
  2. Der Klimawandel zeigt sich immer stärker: ökologische Faktoren
  3. Die Nationalbank hebt den Mindestkurs auf: Wirtschaftliche Faktoren
  4. Spotify ersetzt bei der Jungend das Radio: Soziokulturelle Faktoren
  5. Brüssel verschärft Testverfahren für Autos: Rechtliche Faktoren
  6. Tesla führt 2015 den Autopiloten ein.: Technologische Faktoren
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5
Q

Eine Branche, in der alle Kräfte als stark/hoch zu klassifizieren sind (hohe Eintrittsbarrieren, viele Substitute etc.), gilt gemäss Porter als attraktiv.
Wahr oder Falsch?

A

Falsch

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6
Q

Benennen Sie die 6 Elemente der PESTEL-Analyse

A

P: politische Faktoren

E: wirtschaftliche Faktoren

S: Soziokulturelle Faktoren

T: Technologische Faktoren

E: Ökologische Faktoren

L: Rechtliche Faktoren

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7
Q

Mit welchem Instrument lässt sich am besten bestimmen, ob zwischen zwei Produkten eine Substitutionsbeziehung im Sinne von Margarine vs. Butter (und nicht Turnschuhe von Nike vs. Adidas) besteht?
Wählen Sie:

  1. Preiselastizität
  2. Nachfrageelastizität
  3. Einsatzelastizität
  4. Kreuzpreiselastizität
  5. Absatzelastizität
A

Kreuzpreiselastizität

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8
Q

Sie diskutieren mit einer Studienkollegin die Frage, woran sich die Attraktivität einer Branche gemäss Porter am ehesten beurteilen lässt. Zusammen erstellen Sie mit einer Kollegin mögliche Kriterien. Dann lesen Sie das Buch ‘Competitive Strategy’ von Porter nochmals durch und stellen fest: 4 der 5 von Ihnen identifizierten Kriterien ist falsch. Nur 1 Kriterium ist korrekt. Welches?

a. Anzahl der profitablen Unternehmen > Anzahl der defizitären Unternehmen
b. prozentuales Gewinnwachstum der Branche
c. Es gibt überhaupt kein passendes Kriterium!
d. Rentabilität der Branche
e. Positives Wachstum der Branche

A

d. Rentabilität der Branche

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9
Q

Welches der nachfolgenden Elemente ist - bei logischer Betrachtung - nicht Teil der Umwelt?

Wählen Sie:

  1. Die Konkurrenten
  2. Das Unternehmen
  3. Der Staat
  4. Die Kunden
  5. Die Branche
A
  1. Das Unternehmen
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10
Q

Ordnen Sie die verschiedenen Trends korrekt in die nachfolgende Trendtypologie ein.

A
Modetrends
Konsumententrends
Technologietrends
Soziokulturelle Trends
Megatrends
Metatrends
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11
Q

Bringen Sie die einzelnen Schritte einer PESTEL-Analyse in die richtige Reihenfolge.

Zur Auswahl:
Auswirkungen der Interdependenten prüfen

Prognose erstellen

Analyse der Schlüsselfaktoren

Strategische Massnahmen ableiten

Priorisierung der Einflussfaktoren

Identifikation potentieller Einflussfaktoren

A
  1. Identifikation potentieller Einflussfaktoren
  2. Priorisierung der Einflussfaktoren
  3. Analyse der Schlüsselfaktoren
  4. Prognose erstellen
  5. Auswirkungen der Interdependenzen prüfen
  6. Strategische Massnahmen ableiten
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12
Q

Die Umwelt von Unternehmen lässt sich gemäss Mintzberg anhand der beiden Dimensionen Umweltkomplexität und Umweltdynamik klassifizieren. Am leichtesten tun sich Unternehmen bei der Analyse der Umwelt, wenn…?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. die Umweltkomplexität und die Umweltdynamik gering sind.
  2. die Umweltkomplexität und die Umweltdynamik mittelmässig stark ausgeprägt sind.
  3. die Umweltkomplexität gering und die Umweltdynamik hoch ist.
  4. die Umweltkomplexität hoch und die Umweltdynamik gering ist.
  5. die Umweltkomplexität und die Umweltdynamik hoch sind.
A

Die Umweltkomplexität und die Umweltdynamik gering sind

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13
Q

Sie diskutieren mit einem Studienkolleg das Fünf-Kräfte-Framework von Porter. Ihr Studienkolleg folgert aus dem Modell, dass das Airline-Business attraktiver ist als die Pharma-Branche.
Wahr oder Falsch?

A

Falsch

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14
Q
Welches nachfolgende Element passt nicht zur Analyse der wirtschaftlichen Faktoren?
Wähle eine Antwort:
1. Inflationsrate
2. Wirtschaftswachstum
3. Konjunkturelle Lage
4. Arbeitslosigkeit
5. Bevölkerungswachstum
A

Bevölkerungswachstum

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