Fragen Flashcards

1
Q

Entwicklungszeit +10% = Ertragseinbusse..

A

-25 bis 30%

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Produktionskosten +10% = Eintragseinbusse

A
  • 15 bis 20%
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Entwicklungskosten +50% = Ertragseinbusse —

A
  • 5 bis 10%
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Welcher Stakeholder hat grundsätzlich das grösste Machtpotential?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Gesellschaft
  2. Staat
  3. Kunden
  4. Konkurrenten
  5. Lieferanten
A
  1. Staat
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Aufgabe der strategischen Frühaufklärung ist es, welche Signale zu erkennen?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. starke Signale
  2. relevante Signale
  3. störende Signale
  4. schwache Signale
  5. signifikante
A
  1. schwache Signale
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Welches nachfolgend genanntes Kriterium ist nicht für die Abgrenzung von SBUs geeignet?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. zur Leistungserstellung notwendige Technologien
  2. Bedürfnisse der Kunden
  3. hergestellte Produkte
  4. Kundengruppen
  5. Dynamik des Marktsegments
A
  1. Dynamik des Marktsegments
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wieviele generische Wettbewerbsstrategien (nach Porter) werden unterschieden?

[Hinweis: Je nach Interpretation können bei dieser Frage 2 Antworten als korrekt gelten; Sie können nur 1 Antwort wählen]

Wählen Sie eine Antwort:

  1. 3
  2. 4
  3. 5
  4. 2
  5. 1
A

3 oder 4

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Welche nachfolgende Aussage passt nicht zum Low-Cost-Geschäftsmodell

Wählen Sie eine Antwort:

a. Charge for options.
b. Achieve low cost along the whole value chain.
c. Focus on price-insensitive customer segments.
d. Keep the product offering focused on basics.
e. Eliminate frills.

A

c. Focus on price-insensitive customer segments.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was liegt dem Prinzip der Differenzierung nicht zugrunde?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. das Wissen darum, welche Produktmerkmale für die Kunden tatsächlich von Nutzen sind
  2. ein gutes Marketing-Konzept
  3. das Konzept der Marktsegmentierung
  4. das Erzeugen von einzigartigem Nutzen
  5. das in Interaktion mit den Kunden entwickelte Verständnis der tatsächlichen Kundenbedürfnisse
A

ein gutes Marketing-Konzept

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Welches der nachfolgend genannten Produktmerkmale stellt bei einem Auto des Jahres 2016 kein Differenzierungsmerkmal dar?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. LED-Scheinwerfer
  2. Gurtstraffer
  3. Airbag
  4. Autonomes Fahren
  5. Klimaanlage
A

Airbag

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Welche nachfolgend genannte Dimension wird von Hungenberg explizit nicht als Ansatzpunkt für quailtätsbasierte Leistungsvorteile genannt?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Verfügbarkeit
b. Ästhetik
c. Zuverlässigkeit
d. Haltbarkeit
e. Funktion

A
  • Verfügbarkeit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Neben Zeitvorteilen bei der Innovation richtet sich der Fokus bei zeitbasierten Leistungsvorteilen auf

Wählen Sie eine Antwort:

a. die Verkürzung der Reaktionszeit bei Kundenanfragen
b. den Auftragsabwicklungsprozess
c. die Einfühung von Just-in-Time-Produktion
d. die Reaktion auf Veränderungen im Umfeld der Unternehmen
e. die Verkürzung der Produktlebenszyklen

A

Auftragsabwicklungsprozess

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Wenn sich die Entwicklungszeit eines Projektes um 10 Prozent verlängert, folgt daraus eine Ertragseinbusse in der Höhe von

Wählen Sie eine Antwort:

  1. 10 - 15%
  2. 5 - 10%
  3. 15 - 20%
  4. 20 - 25%
  5. 25 - 30%
A

25 bis 30%

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q
Wenn die Entwicklungskosten um 50% über Budget liegen, resultiert in der Regel eine Ertragseinbusse in der Höhe von
Wählen Sie eine Antwort:
1. 10 - 15%
2. 15 - 20%
3. 5 - 10%
4. 0 - 5%
5. 20 - 25%
A

5 bis 10%

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Gemäss PIMS-Studie beeinflusst der absolute Marktanteil die Zielgrössen ROI und Cashflow signifikant. Welche Art von Innovation hat den grössten Einfluss auf den Marktanteil?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Produktinnovation
  2. inkrementale Innovation
  3. Schlüsselinovation
  4. Prozessinnovation
  5. radikale Innovation
A
  • Produktinnovation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Gemäss PIMS-Studie beeinflusst die Produktivität des Unternehmen die Zielgrössen ROI und Cashflow ebenfalls vorteilhaft. Welche Innovation hat den grössten Einfluss auf die Produktivität des Unternehmens?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. inkrementale Innovation
  2. Schlüsselinnovation
  3. Prozessinnovation
  4. Produktinnovation
  5. Basisinnovation
A

Prozessinnovation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Bezüglich Lebenszyklusphase von Technologien kennt man die folgenden Technologien (es kann sein, dass mehr als eine Antwort richtig ist; Sie müssen sich für eine Antwort entscheiden):

Wählen Sie eine Antwort:

a. Produkttechnologien
b. Radikale Technologien
c. Schrittmachertechnologien
d. Schlüsseltechnologien
e. Inkrementelle Technologien

A

Schrittmachertechnologie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Erst nach …………………………………. wird aus der Invention eine Innovation.

[Hinweis: >1 Antwort ist korrekt; Sie können nur eine Antwort wählen]
Wählen Sie eine Antwort:
1. der Imitation
2. der Markteinführung
3. der Standardisierung
4. der Kommerzialisierung 
5. der Wissensverwertung
A

Kommerzialisierung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Welche Art von Technologie entspricht einer Systematisierung von Technologie nach Einsatzgebiet?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Inkrementale Technologie
b. Schrittmachertechnologien
c. Schlüsseltechnologien
d. Produkttechnologie
e. Radikale Technologien

A

Produkttechnologie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Zu den Aufgaben des Innovationsmanagements zählt explizit nicht

Wählen Sie eine Antwort:

  1. die Planung, Steuerung und Kontrolle des Innovationsprozesses
  2. das Festlegen von Innovationsstrategien
  3. das Festlegen von Innovationszielen
  4. die Vermarktung von Innovationen
  5. das Schaffen einer innovationsfördernden Organisationsstruktur
A

Vermarktung von Innovationen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Welche Tätigkeit/Aufgabe zählen Vahs & Brem (2013) nicht zum operationellen Innovationsmanagement?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Durchführung des Innovationsprozesses
  2. Management der Innovationsprojekte
  3. mittelfristige Gestaltung der laufenden Innovationsaktivitäten
  4. Analyse der Unternehmensumwelt
  5. kurzfristige Steuerung der geplanten Innovationsaktivitäten
A

Analyse der Unternehmensumwelt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Bei Produktinnovation geht es in erster Linie um die Verbesserung der Produktequalität. Welcher Aspekt ist aus dieser Perspektive für Qualität nicht relevant?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Die Verkürzung der “Time to Money”
b. die Einhaltung von Zusatzen bezüglich Liefertermin
c. die Durchführung von Wartung
d. Die Behandlung von Reklamationen
e. die Erfüllung der Kundenwünsche

A

a. Die Verkürzung der “Time to Money”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Bower & Christensen nennen verschiedene Ursachen für das Scheitern von Unternehmen bei disruptiven Veränderungen bzw. Veränderungen im Allgemeinen. Nicht dazu gehört:

Wählen Sie eine Antwort:

a. Konkurrenzanalyse
b. Bürokratie
c. Arroganz
d. kurzfristiges Denken
e. schlechte (strategische) Planung

A

a. Konkurrenzanalyse

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Unternehmen scheitern aus Sicht von Bower und Christensen an den disruptiven Innovationen inbesonders deshalb, weil

Wählen Sie eine Antwort:

  1. die Unternehmen sich zu stark an den Bedürfnissen der bestehenden Kunden ausrichten.
  2. die Unternehmen die latenten Kundenbedürfnisse vernachlässigen.
  3. die Unternehmen das Potential von disruptiven Innovationen falsch einschätzen.
  4. die Unternehmen ihre Ressourcenallokation zu stark auf die bestehenden Kunden ausrichten.
  5. die Unternehmen die Mechanik von disruptiven Innovationen nur unzureichend verstehen.
A

die Unternehmen sich zu stark an den Bedürfnissen der bestehenden Kunden ausrichten., die Unternehmen ihre Ressourcenallokation zu stark auf die bestehenden Kunden ausrichten.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Welche Aussage bezüglich disruptiver Technologien trifft zu?

[Hinweis: Mehr als 1 korrekte Antwort ist möglich; Sie können nur 1 Antwort wählen]

Wählen Sie eine Antwort:

a. Disruptive Innovationen orientieren sich an den anspruchsvollsten Kunden.
b. Disruptive Innovationen sind - aus technologischer Perspektive - weder neuartig noch technologisch besonders fortgeschritten.
c. Disruptive Innovationen orientieren sich bezüglich des Leistungsangebots nicht an den etablierten Kunden.
d. Disruptive Innovationen negieren den Mainstream der Kundenbedürfnisse in einem Markt.
e. Disruptive Innovationen sind erfolgreich, weil sie den Kundinnen und Kunden ein signifikant besseres Preis-/Leistungsverhältnis ermöglichen.

A

Disruptive Innovationen sind - aus technologischer Perspektive - weder neuartig noch technologisch besonders fortgeschritten., Disruptive Innovationen orientieren sich bezüglich des Leistungsangebots nicht an den etablierten Kunden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Bower und Christensen sehen den folgenden Grund als ursächlich, wenn es darum geht zu erklären, warum so wenige Unternehmen die Chancen disruptiver Innovationen ergreifen:

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Investitionen in disruptive Innovationen zahlen sich nicht aus, weil diese Investitionen nicht den Gewinnerwartungen von Analysten und Finanzmärkten entsprechen.
  2. Persönliche Risiko-Aversion der Managerinnen und Manager.
  3. Anfangs sehr kleine/geringe Marktvolumina, die den Wachstumszielen der Unternehmen nicht gerecht werden
  4. Investitionen in disruptive Innovationen werden nicht getätigt, weil damit die Ansprüche der relevanten Stakeholder nur unzureichend berücksichtigt werden.
  5. Investitionen in disruptive Innovationen erscheinen als wenig vorteilhaft, weil damit Marktsegmente angesprochen werden, in denen die Unternehmen oft nur wenig Erfahrung aufweisen.
A

Anfangs sehr kleine/geringe Marktvolumina, die den Wachstumszielen der Unternehmen nicht gerecht werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Wo finden disruptive Innovationen zu Beginn ihres Lebenszyklus in der Regel keine Anwendung?

[Hinweis: Mehr als 1 Antwort ist korrekt; Sie können nur 1 Antwort ankreuzen.]

Wählen Sie eine Antwort:

a. in neuen Märkten
b. bei anspruchsvollen Kunden
c. bei alten Kunden
d. in neuen Anwendungen
e. bei neuen Kunden

A

bei anspruchsvollen Kunden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Bower und Christensen halten fest, dass es für Unternehmen sehr schwierig ist, finanzielle und andere Ressourcen für disruptive Technologien und Innovationen zu alloziieren (zuzuteilen).

Bitte beurteilen Sie, welches Unternehmen sich selbst erfolgreich (technologisch und zeitweise mindestens auch wirtschaftlich) erschüttert hat:

Wählen Sie eine Antwort:
1. Migros.
Mainstream: Klassisches Sortiment. Disruptiv: M-Budget
2. Apple.
Mainstream: Desktop PCs/Macs. Disruptiv: Tablet Computer.
3. IBM:
Mainstream: Mainframes. Disruptiv: PC
4. Kodak.
Mainstream: Analoge Fotografie (Filmrolle). Disruptiv: Digitale Fotografie
5. Sony.
Mainstream: CD. Disruptiv: MP3

A

Apple

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

Die Umsatzmöglichkeiten mit disruptiven Technologien erscheinen etablierten Unternehmen zu Beginn des Lebenszyklus einer disruptiven Technologie als zu

Wählen Sie eine Antwort:

  1. gering
  2. mässig
  3. mickrig
  4. riskant
  5. spekulativ
A

gering

30
Q

Welches Elemente gehört gemäss Daft & Weick (1984) nicht zu den Phasen der Anpassung an Umweltveränderungen?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Beurteilung
b. Umsetzung
c. Scanning
d. Wahrnehmung
e. Entscheidung

A

Scanning

31
Q

Welche Nicht-Kunden werden im Blue Ocean-Konzept berücksichtigt bzw. stellen einen expliziten Fokus der Ausrichtung dar?

Wählen Sie eine Antwort:

a. irrelevante Kunden
b. versteckte Kunden
c. Sich verweigernde Nichtkunden
d. Baldige Nichtkunden
e. Unentdeckte Nichtkunden

A

e. Unentdeckte Nichtkunden

32
Q

Welches Element gehört nicht zu den Nutzenhebeln (im Rahmen der Käufer-Nutzen-Matrix)?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Risikobereitschaft
  2. Kundenproduktivität
  3. Convenience
  4. Einfachheit
  5. Spass/Image
A

Risikobereitschaft

33
Q

Gassmann et al. weisen darauf hin, dass verschiedene Entwicklungen dazu führen, dass der Fokus auf blosse Produkt- und Prozess-Innovationen an Bedeutung verloren hat. Welcher Grund ist dafür nicht relevant?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Commoditisierung von Produkten
b. Happy Engineering
c. Steigender Wettbewerbsdruck
d. anhaltende Globalisierung
e. Aufschliessen von Konkurrenten aus Fernost

A

Happy Engineering

34
Q

Gemäss Gassmann et al. (2013) findet der Wettbewerb der Zukunft statt zwischen …

Wählen Sie eine Antwort:

a. Produkten
b. Geschäftsmodellen
c. Geschäftsmodell-Innovationen
d. Prozessen
e. Produkten und Prozessen

A

Geschäftsmodellen

35
Q

Mittels des sog. “magischen Dreiecks” zeigen Gassmann et al. (2013) auf, wie man ein Geschäftsmodell charakterisieren kann. Wieviele Elemente des magischen Dreiecks müssen sich gemäss Gassmann et al. (2013) ändern, damit man tatsächlich von einer Geschäftsmodell-Innovation sprechen kann?

Wählen Sie eine Antwort:

a. 1
b. 4
c. 3
d. 2
e. 5

A

2

36
Q

Um ein neues Geschäftsmodell zu entwickeln, empfehlen Gassmann et al. (2013), …

Wählen Sie eine Antwort:

a. auf keinen Fall den Vergleich mit traditionellen Wettbewerbern
b. ein umfangreiches Benchmarking mit den branchenbesten Unternehmen.
c. den Vergleich mit traditionellen Wettbewerbern
d. auf keinen Fall ein Benchmarking mit den branchenbesten Unternehmen
e. die Anwendung der Blue Ocean-Theorie von Kim und Mauborgne (2005)

A

auf keinen Fall den Vergleich mit traditionellen Wettbewerbern

37
Q

In internationalen Grosskonzernen entfallen gerade mal ………………………………..Prozent des Innovationsbudgets.

Wählen Sie eine Antwort:

  1. 5
  2. 10
  3. 25
  4. 20
  5. 15
A

10

38
Q

Die in einer Branche vorherrschende Denklogik wird bezeichnet als

Wählen Sie eine Antwort:

  1. dominante Geschäftslogik
  2. dominantes Geschäftsmodell
  3. dominante Logik
  4. dominantes Paradigma
  5. Dominant design
A

dominante Logik

39
Q

Betrachtet man die Existenz von Unternehmen analog zum Leben eines Menschen, so durchlaufen Unternehmen verschiedene Phasen von der Gründung bis zum Niedergang. Zwischen diesen Phasen ereignen sich

Wählen Sie eine Antwort:

  1. evolutionäre Veränderungsprozesse.
  2. adaptive Veränderungsprozesse.
  3. revolutionäre Veränderungsprozesse.
  4. transformative Veränderungsprozesse.
  5. reaktive Veränderungsprozesse.
A
  1. revolutionäre Veränderungsprozesse.
40
Q

Die Experten für den strategischen Wandel, Balogun, Hope-Hailey und Gustafsson nennen acht wesentliche organisationale Kontextfakren, die bei der Gestaltung von Wandelprozesses zu berücksichtigen sind. Zu diesen Faktoren gehört ein Faktor nicht dazu:

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Kernkompetenzen
  2. Bewahrung
  3. Bereitschaft
  4. Vielfalt
  5. Macht
A

Kernkompetenzen

41
Q

In Anlehnung an Balogun, Hope-Hailey und Gustafsson lassen sich Wandelprozesse in einer zweidimensionalen Matrix mit den Dimensionen Tempo und Ergebnis abbilden. Aus dieser 2x2-Matrix resultieren vier Felder mit jeweiligen Typen des Wandels. Welcher nachfolgende Begriff bezeichnet keinen Typen des Wandels?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Evolution
b. Transformation
c. Rekonstruktion
d. Adaption
e. Revolution

A

Transformation

42
Q

Welcher der organisationalen Kontextfaktoren gemäss Balogun, Hope-Hailey und Gustafsson wird betrachtet, wenn im Rahmen des Wandels die Notwendigkeit evident wird, dass die im Unternehmen dominante Logik hinterfragt werden muss (also die Frage, inwieweit Grundauffassungen, Werte und Routinen verändert werden müssen)?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Bewahrung
b. Bereitschaft
c. Ausmass
d. Vielfalt
e. Macht

A

Ausmass

43
Q

Eine zentrale Frage im Rahmen der Strategieimplementierung ist der Ausgangspunkt für die Initiierung des strategischen Wandels. Welche Art von Wandel gehört nicht zu den 4 Standard-Varianten?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Top-down
  2. Gute Praktiken
  3. Gegenstromverfahren
  4. Bottom-up
  5. Inside-out
A

Inside-out

44
Q

Bewusst initiierte Wandelprozesse durchlaufen alle die von Lewin und anderen Wandelexperten dargelegten xxxxxxxxxx Phasen. xxxxxxxxxx steht für

Wählen Sie eine Antwort:

  1. sechs
  2. vier
  3. drei
  4. fünf
  5. zwei
A

drei

45
Q

Im Modell von Lewin werden die Phasen der Änderung mit entsprechenden Begriffen versehen. Nachfolgend finden Sie mehrere Begiffe, von denen nicht alle korrekt sind. Welcher Begriff ist nicht korrekt?

[Hinweis: Mehr als 1 Antwort ist korrekt; Sie können nur 1 Antwort ankreuzen]

Wählen Sie eine Antwort:

  1. stabilisieren
  2. einfrieren
  3. auftauen
  4. verändern
  5. integrieren
A

stabilisieren

46
Q

Zu den Vorbereitungen eines gelungenen Wandels zählt die Zusammenstellung eines effektiven Teams. Welche Fähigkeit erachtet Kotter bezüglich eines solchen Teams als nicht relevant?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Fachkompetenzen
b. Führungsqualität
c. Glaubwürdigkeit
d. Ausdauer
e. Kommunikative Fähigkeit

A

Fachkompetenzen

47
Q

Empirische Untersuchungen zeigen, dass sich Organisationen wie auch Menschen insbesondere dann von einer Verhaltensänderung überzeugen lassen,

Wählen Sie eine Antwort:

a. wenn sie den Wandel mitgestalten können.
b. wenn sie aktiv am Wandel partizipieren können.
c. wenn der Leidensdruck zu gross ist
d. wenn Autoritäten und Referenzpersonen den Wandel bejahen
e. wenn die Anreize für den Wandel hoch genug sind.

A

wenn der Leidensdruck zu gross ist

48
Q

Neben dem Modell von Lewin ist vor allem das x-Stufen-Modell von Kotter im Bereich des strategischen Wandels sehr bekannt.

x steht dabei für

Wählen Sie eine Antwort:

a. 10
b. 9
c. 7
d. 6
e. 8

A

8

49
Q

Die Balanced Scorecard kennt vier Perspektiven. Eine der genannten Perspektiven ist falsch. Welche?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Kundenperspektive
  2. Interne Perspektive
  3. Lern- und Innovationsperspektive
  4. Finanz-Perspektive
  5. Stakeholder-Perspektive
A

Stakeholder-Perspektive

50
Q

Hinter den vier Perspektiven der BSC steht die Überlegung, dass diese und die in ihnen enthaltenen Zielgrössen eine Art Ursache-Wirkungs-Zusammenhang widerspiegeln. Damit basiert die BSC auf welchem Gedankengut?

Wählen Sie eine Antwort:

  1. System Dynamics
  2. Stakeholder Management
  3. Dynamic Capabilities
  4. Kritisches Denken
  5. Vernetztes Denken
A

vernetztes Denken

51
Q

Wenn man den Ausgangspunkt der BSC betrachtet, dann lässt sich das Vorgehen der Formulierung am ehesten umschreiben als

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Bottom Up-Ansatz
  2. Top-Down-Ansatz
  3. Outside-In-Ansatz
  4. Inside-Out-Ansatz
  5. Middle-Up/Middle-Down-Ansatz
A

Top-Down Ansatz

52
Q

Innerhalb jeder Perspektive der BSC werden zur Konkretisierung und Präzisierung vier Kategorien festgelegt. Dazu gehört NICHT:

Wählen Sie eine Antwort:

  1. Festlegen von Zielwerten in Form von operativen Zielen als Soll-Werte
  2. Formulierung der strategischen Ziele
  3. Festlegung von Massnahmen (Aktivitäten)
  4. Entwicklung von Messgrössen für die Feststellung des Zielerreichungsgrads
  5. Formulierung der Vision
A

Formulierung der Vision

53
Q

Sie diskutieren mit einem Studienkollegen das Fünf-Kräfte-Framework von Porter. Ihr Studienkollege folgert aus dem Modell, dass das Airline-Business attraktiver ist als die Pharma-Branche.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

FAlsch

54
Q

Hinter der Idee des “Fit”, also der “Anpassung”, steht die Idee, dass die Stärken und Schwächen eines Unternehmens konsequent zu nutzen sind, um die Veränderungen in der Unternehmensumwelt zum eigenen Vorteil zu beeinflussen.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Falsch

55
Q

Gemäss Aussagen der Strategie-Literatur ergibt sich für Unternehmen ein Wettbewerbsvorteil, wenn sie im Vergleich zur Konkurrenz ein besseres Angebot bieten. Dabei spielt weniger der tatsächliche objektive Unterschied zwischen den Konkurrenzangeboten eine Rolle als vielmehr die subjektive Wahrnehmung der Unterschiede durch die Kunden.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

WAhr

56
Q

Die Kombination von Kostenführerschaft und Differenzierung lässt sich, ganzheitlich betrachtet, weder als besonders herausfordernde noch als besonders schwierige Aufgabe bezeichnen.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Falsch

57
Q

Der langanhaltende Erfolg von IKEA zeigt, dass es einfach ist, eine Outpacing-Strategie aufrecht zu erhalten, wenn man sich nur genug als Unternehmen anstrengt.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Falsch

58
Q

Die Beurteilung von Differenzierungsansätzen muss immer vor dem Hintergrund der subjektiven Kundenwahrnehmung erfolgen.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

WAhr

59
Q

Qualität ist nicht nur eine Frage, ob ein Produkt frühzeitig die Funktion verweigert, sondern entspricht letztlich der Gesamtheit der Erwartungen, die von den Kunden an ein Produkt gestellt wird.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Wahr

60
Q

Von einer Innovation darf ein Unternehmen nur dann sprechen, wenn die vom Unternehmen hervorgebrachte Neuerung der Kategorie Weltneuheit entspricht.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

FAlsch

61
Q

Auf die Grundlagenforschung folgt in der Regel die Vor-Entwicklung.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Falsch

62
Q

Die Kostenbeeinflussbarkeit nimmt im Innovationsprozess laufend ab.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Wahr

63
Q

Bower und Christensen halten fest, dass es bei einer disruptiven Technologie dann für die herausgeforderten Produkte und Technologien gefährlich wird, wenn die Technologieleistung des Produktes weit über die Bedürfnisse der Kunden hinauswächst.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass eine disruptive Technologie also immer dann irrelevant bleibt, wenn die Nachfrage nach Leistung eines Produktes oder einer Technologie durch die Kunden in jenem Umfang zunimmt, wie die Leistungsfähigkeit der Technologie steigt.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Wahr

64
Q

Bower und Christensen definieren disruptive Technologien bzw. Innovationen als Innovationen/Technologien, die über ein stark unterschiedliches Paket an Eigenschaften/Attributen im Vergleich zu jenen Produktattribten verfügen, die von den Mainstream-Kunden nachgefragt werden.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Wahr

65
Q

Trotz fortschreitender Globalisierung und intensive(re)m Wettbewerbsdruck sollten Unternehmen eine gewisse Gelassenheit bewahren und nicht immer häufiger und schneller ein gegenwärtig noch erfolgreiches Geschäftsmodell hinterfragen.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Falsch

66
Q

Wenn in einer Firma über das Thema Geschäftsmodell diskutiert wird, kann es sehr gut sein, dass die an der Diskussion beteiligten überaus divergierende Auffassungen darüber haben, was ein Geschäftsmodell tatsächlich ist.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Wahr

67
Q

Auch wenn Unternehmen mit massiven Veränderungen (in) ihrer Umwelt konfrontiert sind, besteht nur selten die Notwendigkeit, auch die vorhandenen Grundauffassungen über die Logik des Geschäfts zu hinterfragen bzw. ablegen.
Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

FAlsch

68
Q

In einer Krisensituation ist zwar weniger Zeit vorhanden, dafür aber ist der Zwang zur Veränderung grösser, was sich in aller Regel nicht vorteilhaft auf die Bereitschaft zum Wandel auswirkt.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Falsch

69
Q

In den meisten Unternehmen sind – aufgrund der heute durchgängig vorhandenen umfassenden Management-Ausbildung der Managerinnen und Manager – die für einen strategischen Wandel erforderlichen Fähigkeiten vorhanden.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Falsch

70
Q

Die meisten Veränderungen im Unternehmen führen auch dazu, dass es Verlierer von Veränderungen gibt. Auch wenn diese Personengruppe den Wandel nicht befürwortet, so ist sie von dessen Notwendigkeit überzeugt und wird diese Veränderung deshalb auch unterstützen.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Falsch

71
Q

In vielen Fällen hat sich gezeigt, dass eine Strategie, die nur (oder vor allem) in Form von finanziellen Zielen beschrieben worden ist, in der Implementierung grossen Schwierigkeiten gegenübersteht, weil die Umsetzung dieser Ziele in konkrete Massnahmen nicht gelingt. Genau hier setzt das Konzept der Balanced Scorecard (BSC) an.

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Wahr