Fragen Flashcards
Entwicklungszeit +10% = Ertragseinbusse..
-25 bis 30%
Produktionskosten +10% = Eintragseinbusse
- 15 bis 20%
Entwicklungskosten +50% = Ertragseinbusse —
- 5 bis 10%
Welcher Stakeholder hat grundsätzlich das grösste Machtpotential?
Wählen Sie eine Antwort:
- Gesellschaft
- Staat
- Kunden
- Konkurrenten
- Lieferanten
- Staat
Aufgabe der strategischen Frühaufklärung ist es, welche Signale zu erkennen?
Wählen Sie eine Antwort:
- starke Signale
- relevante Signale
- störende Signale
- schwache Signale
- signifikante
- schwache Signale
Welches nachfolgend genanntes Kriterium ist nicht für die Abgrenzung von SBUs geeignet?
Wählen Sie eine Antwort:
- zur Leistungserstellung notwendige Technologien
- Bedürfnisse der Kunden
- hergestellte Produkte
- Kundengruppen
- Dynamik des Marktsegments
- Dynamik des Marktsegments
Wieviele generische Wettbewerbsstrategien (nach Porter) werden unterschieden?
[Hinweis: Je nach Interpretation können bei dieser Frage 2 Antworten als korrekt gelten; Sie können nur 1 Antwort wählen]
Wählen Sie eine Antwort:
- 3
- 4
- 5
- 2
- 1
3 oder 4
Welche nachfolgende Aussage passt nicht zum Low-Cost-Geschäftsmodell
Wählen Sie eine Antwort:
a. Charge for options.
b. Achieve low cost along the whole value chain.
c. Focus on price-insensitive customer segments.
d. Keep the product offering focused on basics.
e. Eliminate frills.
c. Focus on price-insensitive customer segments.
Was liegt dem Prinzip der Differenzierung nicht zugrunde?
Wählen Sie eine Antwort:
- das Wissen darum, welche Produktmerkmale für die Kunden tatsächlich von Nutzen sind
- ein gutes Marketing-Konzept
- das Konzept der Marktsegmentierung
- das Erzeugen von einzigartigem Nutzen
- das in Interaktion mit den Kunden entwickelte Verständnis der tatsächlichen Kundenbedürfnisse
ein gutes Marketing-Konzept
Welches der nachfolgend genannten Produktmerkmale stellt bei einem Auto des Jahres 2016 kein Differenzierungsmerkmal dar?
Wählen Sie eine Antwort:
- LED-Scheinwerfer
- Gurtstraffer
- Airbag
- Autonomes Fahren
- Klimaanlage
Airbag
Welche nachfolgend genannte Dimension wird von Hungenberg explizit nicht als Ansatzpunkt für quailtätsbasierte Leistungsvorteile genannt?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Verfügbarkeit
b. Ästhetik
c. Zuverlässigkeit
d. Haltbarkeit
e. Funktion
- Verfügbarkeit
Neben Zeitvorteilen bei der Innovation richtet sich der Fokus bei zeitbasierten Leistungsvorteilen auf
Wählen Sie eine Antwort:
a. die Verkürzung der Reaktionszeit bei Kundenanfragen
b. den Auftragsabwicklungsprozess
c. die Einfühung von Just-in-Time-Produktion
d. die Reaktion auf Veränderungen im Umfeld der Unternehmen
e. die Verkürzung der Produktlebenszyklen
Auftragsabwicklungsprozess
Wenn sich die Entwicklungszeit eines Projektes um 10 Prozent verlängert, folgt daraus eine Ertragseinbusse in der Höhe von
Wählen Sie eine Antwort:
- 10 - 15%
- 5 - 10%
- 15 - 20%
- 20 - 25%
- 25 - 30%
25 bis 30%
Wenn die Entwicklungskosten um 50% über Budget liegen, resultiert in der Regel eine Ertragseinbusse in der Höhe von Wählen Sie eine Antwort: 1. 10 - 15% 2. 15 - 20% 3. 5 - 10% 4. 0 - 5% 5. 20 - 25%
5 bis 10%
Gemäss PIMS-Studie beeinflusst der absolute Marktanteil die Zielgrössen ROI und Cashflow signifikant. Welche Art von Innovation hat den grössten Einfluss auf den Marktanteil?
Wählen Sie eine Antwort:
- Produktinnovation
- inkrementale Innovation
- Schlüsselinovation
- Prozessinnovation
- radikale Innovation
- Produktinnovation
Gemäss PIMS-Studie beeinflusst die Produktivität des Unternehmen die Zielgrössen ROI und Cashflow ebenfalls vorteilhaft. Welche Innovation hat den grössten Einfluss auf die Produktivität des Unternehmens?
Wählen Sie eine Antwort:
- inkrementale Innovation
- Schlüsselinnovation
- Prozessinnovation
- Produktinnovation
- Basisinnovation
Prozessinnovation
Bezüglich Lebenszyklusphase von Technologien kennt man die folgenden Technologien (es kann sein, dass mehr als eine Antwort richtig ist; Sie müssen sich für eine Antwort entscheiden):
Wählen Sie eine Antwort:
a. Produkttechnologien
b. Radikale Technologien
c. Schrittmachertechnologien
d. Schlüsseltechnologien
e. Inkrementelle Technologien
Schrittmachertechnologie
Erst nach …………………………………. wird aus der Invention eine Innovation.
[Hinweis: >1 Antwort ist korrekt; Sie können nur eine Antwort wählen] Wählen Sie eine Antwort: 1. der Imitation 2. der Markteinführung 3. der Standardisierung 4. der Kommerzialisierung 5. der Wissensverwertung
Kommerzialisierung
Welche Art von Technologie entspricht einer Systematisierung von Technologie nach Einsatzgebiet?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Inkrementale Technologie
b. Schrittmachertechnologien
c. Schlüsseltechnologien
d. Produkttechnologie
e. Radikale Technologien
Produkttechnologie
Zu den Aufgaben des Innovationsmanagements zählt explizit nicht
Wählen Sie eine Antwort:
- die Planung, Steuerung und Kontrolle des Innovationsprozesses
- das Festlegen von Innovationsstrategien
- das Festlegen von Innovationszielen
- die Vermarktung von Innovationen
- das Schaffen einer innovationsfördernden Organisationsstruktur
Vermarktung von Innovationen
Welche Tätigkeit/Aufgabe zählen Vahs & Brem (2013) nicht zum operationellen Innovationsmanagement?
Wählen Sie eine Antwort:
- Durchführung des Innovationsprozesses
- Management der Innovationsprojekte
- mittelfristige Gestaltung der laufenden Innovationsaktivitäten
- Analyse der Unternehmensumwelt
- kurzfristige Steuerung der geplanten Innovationsaktivitäten
Analyse der Unternehmensumwelt
Bei Produktinnovation geht es in erster Linie um die Verbesserung der Produktequalität. Welcher Aspekt ist aus dieser Perspektive für Qualität nicht relevant?
Wählen Sie eine Antwort:
a. Die Verkürzung der “Time to Money”
b. die Einhaltung von Zusatzen bezüglich Liefertermin
c. die Durchführung von Wartung
d. Die Behandlung von Reklamationen
e. die Erfüllung der Kundenwünsche
a. Die Verkürzung der “Time to Money”
Bower & Christensen nennen verschiedene Ursachen für das Scheitern von Unternehmen bei disruptiven Veränderungen bzw. Veränderungen im Allgemeinen. Nicht dazu gehört:
Wählen Sie eine Antwort:
a. Konkurrenzanalyse
b. Bürokratie
c. Arroganz
d. kurzfristiges Denken
e. schlechte (strategische) Planung
a. Konkurrenzanalyse
Unternehmen scheitern aus Sicht von Bower und Christensen an den disruptiven Innovationen inbesonders deshalb, weil
Wählen Sie eine Antwort:
- die Unternehmen sich zu stark an den Bedürfnissen der bestehenden Kunden ausrichten.
- die Unternehmen die latenten Kundenbedürfnisse vernachlässigen.
- die Unternehmen das Potential von disruptiven Innovationen falsch einschätzen.
- die Unternehmen ihre Ressourcenallokation zu stark auf die bestehenden Kunden ausrichten.
- die Unternehmen die Mechanik von disruptiven Innovationen nur unzureichend verstehen.
die Unternehmen sich zu stark an den Bedürfnissen der bestehenden Kunden ausrichten., die Unternehmen ihre Ressourcenallokation zu stark auf die bestehenden Kunden ausrichten.
Welche Aussage bezüglich disruptiver Technologien trifft zu?
[Hinweis: Mehr als 1 korrekte Antwort ist möglich; Sie können nur 1 Antwort wählen]
Wählen Sie eine Antwort:
a. Disruptive Innovationen orientieren sich an den anspruchsvollsten Kunden.
b. Disruptive Innovationen sind - aus technologischer Perspektive - weder neuartig noch technologisch besonders fortgeschritten.
c. Disruptive Innovationen orientieren sich bezüglich des Leistungsangebots nicht an den etablierten Kunden.
d. Disruptive Innovationen negieren den Mainstream der Kundenbedürfnisse in einem Markt.
e. Disruptive Innovationen sind erfolgreich, weil sie den Kundinnen und Kunden ein signifikant besseres Preis-/Leistungsverhältnis ermöglichen.
Disruptive Innovationen sind - aus technologischer Perspektive - weder neuartig noch technologisch besonders fortgeschritten., Disruptive Innovationen orientieren sich bezüglich des Leistungsangebots nicht an den etablierten Kunden.
Bower und Christensen sehen den folgenden Grund als ursächlich, wenn es darum geht zu erklären, warum so wenige Unternehmen die Chancen disruptiver Innovationen ergreifen:
Wählen Sie eine Antwort:
- Investitionen in disruptive Innovationen zahlen sich nicht aus, weil diese Investitionen nicht den Gewinnerwartungen von Analysten und Finanzmärkten entsprechen.
- Persönliche Risiko-Aversion der Managerinnen und Manager.
- Anfangs sehr kleine/geringe Marktvolumina, die den Wachstumszielen der Unternehmen nicht gerecht werden
- Investitionen in disruptive Innovationen werden nicht getätigt, weil damit die Ansprüche der relevanten Stakeholder nur unzureichend berücksichtigt werden.
- Investitionen in disruptive Innovationen erscheinen als wenig vorteilhaft, weil damit Marktsegmente angesprochen werden, in denen die Unternehmen oft nur wenig Erfahrung aufweisen.
Anfangs sehr kleine/geringe Marktvolumina, die den Wachstumszielen der Unternehmen nicht gerecht werden
Wo finden disruptive Innovationen zu Beginn ihres Lebenszyklus in der Regel keine Anwendung?
[Hinweis: Mehr als 1 Antwort ist korrekt; Sie können nur 1 Antwort ankreuzen.]
Wählen Sie eine Antwort:
a. in neuen Märkten
b. bei anspruchsvollen Kunden
c. bei alten Kunden
d. in neuen Anwendungen
e. bei neuen Kunden
bei anspruchsvollen Kunden
Bower und Christensen halten fest, dass es für Unternehmen sehr schwierig ist, finanzielle und andere Ressourcen für disruptive Technologien und Innovationen zu alloziieren (zuzuteilen).
Bitte beurteilen Sie, welches Unternehmen sich selbst erfolgreich (technologisch und zeitweise mindestens auch wirtschaftlich) erschüttert hat:
Wählen Sie eine Antwort:
1. Migros.
Mainstream: Klassisches Sortiment. Disruptiv: M-Budget
2. Apple.
Mainstream: Desktop PCs/Macs. Disruptiv: Tablet Computer.
3. IBM:
Mainstream: Mainframes. Disruptiv: PC
4. Kodak.
Mainstream: Analoge Fotografie (Filmrolle). Disruptiv: Digitale Fotografie
5. Sony.
Mainstream: CD. Disruptiv: MP3
Apple