Stuttgart 21 (ISB) Flashcards

1
Q

Ziele von Stuttgart 21

A
  • Beseitigung von Kapazitätsengpässen im Zulauf
  • Anbindung City - Airport und Region - Airport
  • Kapazitätserweiterung und Durchbindung für regionalen SPNV
  • Kapazitätserweiterung Verbindung City - Airport
    > durch Drehung und Tieferlegung des HBF sowie neue Zuläufe und Freimachung der Gleisflächen
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2
Q

Erläuterungen zum Vorhaben

A
  • Teil der Umgestaltung des Bahnknotens Stuttgart
  • Bahnstrecke Teil des “Europäischen Infrastrukturplans”
  • BVWP 2003 bezeichnet Strecke als “Vordringlicher Bedarf”
  • Machbarkeitsstudie zur Umwandlung des Kopf- in Durchgangsbahnhof
  • 6 Planfeststellungsabschnitte
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3
Q

Raumordnungsverfahren

A
  • nach Raumordnungsgesetz sind raumbedeutsame Planungen und Maßnahmen in einem Verfahren untereinander und mit Erfordernissen der Raumordnung abzustimmen
  • es wird festgestellt wie raumbedeutsame Maßnahmen durchgeführt werden können
  • öffentliche Stellen sind zu unterrichten –> Öffentlichkeit kann beteiligt werden
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4
Q

Aufgabe (Raumordnungsverf.)

A
  • Abstimmung mit übergeordneter Planung/ Aufgaben einer Metropolregion
  • Abstimmung mit dem Regionalplan Achsen und Schwerpunkte
  • Innere und äußere Aufgaben sichern: Region soll gut an die internen Achsen (Bahn, Wasser, Luft) angeschlossen sein, Region soll gut vernetzt sein und braucht leistungsfähige Anschlüsse an zentrale Zugangspunkte zu internen Achsen
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5
Q

Zentraler Aspekt im Raumordnungsverfahren Stuttgart 21

A

Alternativprüfung:

  • Prüfung auf Vereinbarkeit mit den Belangen der Raumordnung
  • da nicht im Regionalplan > Einzelfallprüfung
  • Vergleich von: Antraglösung, Beibehaltung Kopfbahnhof (LEAN), Kombinationslösung (KOMBI), Verlegungslösunh
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6
Q

Alternativprüfungen

A
  • Beibehaltung Kopfbahnhof
  • Kombinationslösung
  • Verlegung
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4
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7
Q

Betriebliche Vorteile des Durchgangsbahnhofes

A
  • weist höhere betriebl. Flexibilität auf
  • Fahrzeitverkürzung auch im Regionalverkehr möglich
  • Wirtschaft profitiert von schnellen und zuverlässigen Verbindungen
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8
Q

Schritte im Planfeststellungsverfahren

A
  • Antrag DB an EBA, Prüfung auf Vollständigkeit und Vorhabensbegründung
  • Anhörung: Prüfung auf Vollständigkeit, Anhörung, Erörterungstermin (zsmfassende Stellungnahme)
  • Beschluss: durch EBA, öffentliche Bekanntmachung
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9
Q

Protestgründe

A

Kosten, Leistungsfähigkeit, Eingriffe in Park und Denkmal, Belastung und Belästigung

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