Grundsätze der Netzgestaltung (ISB) Flashcards

1
Q

Verkehrsnetze

A

Straßen-, Schienen-, Leitungsnetze, Schifffahrtwege

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2
Q

Netzarten

A

Materielle Netze: Straßen/Schienennetz

Organisatorische Netze: Liniennetz ÖPNV

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3
Q

Netze

A
  • Verkehrsnetze bestehen aus Netzelemente: Strecken, Knoten
  • Zielstruktur der transeurop. Netzwerke ist, 30 Verkehrskorridore durch Europa auf klassischen Verkehrsträgern (Luft, Schiene, Straße, Wasser) alle Regionen Europas mit hochkapazitären Verkehrslinien zu verbinden um Fluss von Waren und Personen abzusichern
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4
Q

Aufgabe Netze

A

Standorte verbinden, sodass zwischen diesen eine Ortsveränderung von Personen, Gütern, Energie oder Nachrichten möglich ist

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5
Q

Gestaltung Netze

A
  • Aufschließung von Teilräumen (d.h. die erstmalige verherrliche und versorgungsmäßige Verbindung)
  • Äußere Erschließung von Baugebieten und vorhandene Netze
  • Innere Erschließung von Baugebieten, d.h. die Sicherung der Erreichbarkeit und der Ver- bzw. Entsorgung von Grundstücken
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6
Q

System der zentralen Orte

A
  • Instrument der Landesplanung zur Bündelung von Infr. und Versorgungseinrichtungen
  • Sicherung der Mindestausstattung mit öffentlichen Einrichtungen
  • Unterteilung in: Unter-/Grund-/Kleinzentren, Mittelzentren, Oberzentren, Metropolregion
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7
Q

Ziel: Sicherung der Erreichbarkeit

A
  • Funktionale Gliederung nach dem System der Zentralen Orte
  • Sicherung der Versorgungsfunktion
  • Sicherung der Austauschfunktion
  • -> bildet Grundlage für Entwurf/Betrieb von Straßen nach jeweils gültigen Entwurfsrichtlinien (Autobahn, Landstraße, Stadtstraße)
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8
Q

Innergemeindliche Zentralitätsstufen

A

in Städten und Gemeinden ist Gliederung der Verkehrsnetze auf Basis der Zentralen Orte nicht ausreichend
Gliederung nach:
- Übergemeindliche Verbindung zwischen zentralen Orten
- Verbindung zwischen Städtebaulichen Nutzungsbereichen, Gemeindeteile etc.
- Zuordnung von Hauptzentren, Ortsteilzentren

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9
Q

Aufgaben der Netzplanung

A
  • Verbindungsfunktionsstufen auf Verkehrswege übertragen nach Kriterien: Direktheit, Verkehrssicherheit, Reisegeschwindigkeit
  • > zur Förderung der Nutzung mehrerer Verkehrssysteme sollten die Verbindungsfunktionsstufen durch ein Netz von Verknüpfungspunkten geführt werden
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10
Q

Faktoren zur Bewertung Angebotsqualität von Netzen (RIN)

A

Richtlinien für integrierte Netzgestaltung

  • Zeitaufwand
  • Kosten
  • Direktheit
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11
Q

Randbedingungen für die Netzplanung

A
  • Belastung einzelner Verkehrslagen und -mittel unterliegen zeitlichen Veränderungen, die bei Netzentwurf berücksichtigt werden müssen

–> trendhafte + strukturelle Veränderung; Periodische Schwankung über Tag, Jahr; zufällige Schwankungen infolge Witterungseinflüsse

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