Sportpsychologie Flashcards

1
Q

Social Facilitation Effect mit Radfahrern

A

> Sportler fahren schneller Fahrrad, wenn weitere Personen mitfahren
Erklärungen: mere presence, competition, Evaluation apprehension (Gefühl der Beobachtung
–> Motivationsgewinne

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2
Q

Social Loafing

A

Personen leisten in der Gruppe weniger als die Summe der Indivisualleistungen
–> Motivationsverluste

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3
Q

Feinmotorik

A

gezielte und koordinierte Bewegung, die vor allem in der Handgeschicklichkeit zum Ausdruck kommt, wobei auch all jene Koordinationsprozesse dazu gehören, die die Muskeln des Mundes, der Augen und des Gesichtes mit einbeziehen

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4
Q

Macht und Feinmotorik (Macht-Priming)

A

> Macht führt zu einer genaueren Zielpräsentation und dadurch zu besserer Feinmotorik
Macht-Priming aktivierter durch körperliche Komponente von Macht, und Power-Posing

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5
Q

Choking-under-pressure

A

Druck > Aufmerksamkeit auf Bewegung > stört automatisiertes Verhalten

(Stäbe-Roll-Spiel, Pac-Main Video Game > Moderation: Dispositionelle Selbstaufmerksamkeit)

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6
Q

Choking und Automatisierung

A

Experten: Automatisiertes Verhalten > mehr Kapazität für externes (aber auch: + Interferenz durch Fokus auf automatisierte Bewegung)

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7
Q

Ego Depletion und Feinmotorik

A

ego depletion und Ängstlichkeit führen zu eingeschränkter Aufmerksamkeitsfokussierung und schlechterer Performance

> kürzere Finale Fixation des Bullseyes wenn erschöpft (ego depletion) und ängstlich

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8
Q

Prevention Focus

A

> betont Sicherheit und Verantwortung
Ziele werden als “muss” definiert (“oughts”)
strategisches Bestreben Verluste (negatives) zu vermeiden

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9
Q

Promotion focus

A

> Betont Hoffnungen, Errungenschaften und Fortschritt
Ziele werden als Ideale definiert (“ideals”)
strategisches Bestreben Gewinne (Positives) zu erreichen

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10
Q

Regulatorische Fit (Regulatory Focus Theory, Higgins)

A

Unterscheidung in zwei Arten des Fokussen
Prevention vs Promotion focus;
Regulatorische Fit zwischen Sport und Persönlichkeit –> bessere PErfomance bei Fit

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11
Q

Hastening Hiding

A

nonverbales Verstecken erlaubt dem Torhüter Rückschlüsse auf Schützen und Schusspräzision

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12
Q

Motivationale Effekte

A

> Schüler leisten mehr in einfacher Kurbelaufagbe bei Wettkampf als in Einzelarbeit
Schwimmer bei Olympia –> vergleich Individual -& Staffelzeiten, Spätere Startposition mehr soziale Verantwortung

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13
Q

Trikotfarben

A
  • schwarz als Farbe des Bösen, Blackmail, Schwarze Trikots werden aggressiver und Böser eingeschätzt
  • schwarze Trikots mehr penalties
  • Studenten/ Professional Referees schätzen identische Spielzüge als böswilliger ein, wenn das Trikot schwarz und nicht weiß war
    > Schwarze Trikot führen zu aggressiverem Verhalten der Trikot-tragenden als ein weißes Leibchen
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14
Q

Teamzusammensetzung - Too-much-talent Effekt

A

mehr Talent hilft, aber nur bis zu einem gewissen Punkt, an dem Koordinationsverluste auftreten und Performanz nachlässt

> Moderation: Der too-much-talent-Effekt tritt bei Teamsportarten auf (Fußball/ Basketball), nicht aber bei Sportarten, die den Fokus auf individuelles Talent legen

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15
Q

Schadenfreude im Sport

A
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