Konsumentenverhalten Flashcards
Subliminale Beeinflussung
Unterbewusste Beeinflussung
Pragmatische Persuasion
- Wissen umgewünschte Schlussfolgerung legt Bedeutung der präsentierten Information nahe
- “Wenn die es drauf schreiben, muss es ja gut sein”
> Eigentlich bedeutungslose Information wird persuasiv
Paradox: Wissen darum, überzeugt werden zu sollen, macht eine Botschaft überzeugend
“Normale” Persuasion
- Präsentierte Information legt gewünschte Schlussfolgerung nahe
- Setzt wissen um Bedeutung der Information vorraus
Unbewusste Einflüsse auf Konsumentenverhalten
> Was ist unbewusst?
Umweltfaktoren, die automatischen Prozess auslösen (A) –> Automatischer Prozess (B) –> Ergebnis (C)
(zb Französische/ deutsche Musik im Supermarkt, Anzahl der Flaschen deutscher/ Französischer Weine)
(ZB Imitation, Kellnerin wiederholt Bestellung, mehr Trinkgeld)
Choice overload
Entscheidungsfreiheit assoziiert mit
>intrinsicher Motivation, Wahrgenommene Kontrolle, Aufgabenperformanz, Lebenszufriedenheit
+ Eigene Präferenz bekannt –> viel Auswahl = Zufriedenheit
- eigene Präferenz nicht bekannt –> viel Auswahl = Stress, demotivierend
Choice overload hypotheses: Große Auswahl initial wünschenswert, aber potentiell demotivierend
> Kritische Theorie –> Null-effekt, viel Varianz, keine klaren Moderatoren!