Sitzung 2 Flashcards

1
Q

Lebensalter

A

Alter ab Geburt an

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2
Q

Gestationsalter

A

Zeit im Mutterleib, Alter ab Befruchtung/letzte Monatsblutung bis Geburt in Wochen

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3
Q

Embryo

A
  1. SSW. bis ca. 3. Monat
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4
Q

Fötus

A

ab 3. Monat

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5
Q

Frühgeboren

A

22./24. SSW - 37. SSW

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6
Q

termingerecht

A

nach Vollendung der 37. SSW und vor Vollendung der 41. SSW

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7
Q

spätgeboren

A

nach Vollendung der 41. SSW

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8
Q

Beginn der Gehirnentwicklung

A

ab 3. SSW

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9
Q

Erste Reaktion auf Berührung

A

ab 8. SSW

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10
Q

Erste koordinierte Bewegungen

A
  1. SSW
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11
Q

Reaktion auf Licht und Geräusche

A

ab 20. SSW

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12
Q

Ab wann ist ein Fötus überlebensfähig und warum?

A
      1. SSW.

ausschlaggebender Grund: Entwicklung der Lunge und des Gehirns bzgl. Atemkontrolle und Regulation der Körpertemperatur

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13
Q

Wechsel Wachheit - Inaktivität

A

ab 28. SSW

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14
Q

Lernfähigkeit

A

ab 32. SSW

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15
Q

Synaptogenese

A

Bildung von Kontaktstellen zwischen Neuronen (Synapsen=

wahrscheinlich auch Basis für spätere Lernfähigkeit

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16
Q

Myelinisierung

A

Isolierung von Nervenfasern durch Myelinscheide –> schnellere Informationsverarbeitung

Entwicklungsfortschritt auf der Verhaltensebene korreliert mit fortschreitendender Myelinisierung der zuständigen Gehrinregionen

17
Q

Apoptose

A

entwicklungsbedingter Zelltod
–> neuronaler Darwinismus: use it or lose it
Erfahrungen (Nutzungen von Neuronen) –> gesteigerte Selektivität der synaptischen Übertragung —> Aptose von den Zellen, die man nicht benötigt

18
Q

Heterochronie

A

Reifung der Bereiche des ZNS zu verschiedenen Zeitpunkten und Geschwindigkeiten

  • -> Ungleichzeitigkeit der Entwicklung in verschiedenen Bereichen
  • -> Ermöglichen und Einschränken von Erleben/Verhalten
19
Q

indirkete teratogene Wirkungen

A

z. B. Mikro-Defekte im ZNS oder Hormonsystem

- -> Aufmerksamkeits- oder Verhaltensstörungen

20
Q

direkte teratogene Wirkungen

A

Fehlbildungen von Körperstrukturen oder Organen

21
Q

Alkohol als teratogener Wirkstoff

A

fötales Alkoholsyndrom

  • Fehlbildungen von Gesicht und Kopf, andere Organe
  • Mikroenzephalie
  • Untergewicht und Minderwuchs bei der Geburt
  • Intelligenzminderung, geistige Retardierung
  • multiple Verhaltensstörungen
22
Q

Nikotin als teratogener Wirkstoff

A

Inhalation von Kohlenmonoxid /-dioxid –> weniger Sauertsoff im Blut der Mutter –> schlechtere Versorgung des Fötus
Nikotin–> Verengung der Arterien –> Plazenta: verringerte Blutzufuhr
Folge:
- vermindertes Geburtsgewicht
- erhöhtes Risiko für Totgeburt bzw. plötzlichen Kindstods
- indirekte Wirkungen auf Kognition/Verhalten

23
Q

Stress als teratogener Wirkstoff

A

erhöhtes Risiko für Geburtskomplikationen
Risiko für langfristige Störungen der Stressregulation
–> Irritierbarkeit, Hyperaktivität, Ess-, Schlaf-, Verdauungsprobleme