SEM 2: Berufswahl & Laufbahn Flashcards

1
Q

Job definition

A

= geringfügige oder zeitlich befristete
Beschäftigungs

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Job merkmale

A
  • dienen allein dem Geldverdienen
  • Kurzfristig
  • geringe Qualifikationsanforderungen
  • schnell erlernbar
  • häufiger wechsel
  • geringe/ instabile Identifikation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Beruf definition

A

= langfristigen Schaffung, Erhaltung und
Weiter-entwicklung der Lebensgrundlagen für Berufstätige und ihre Familie.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

beruf merkmal

A
  • Selbstverwirklichung
  • langandauerd in einem Gesellschaftsrahmen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Entwicklungstheorie Super (1954)

A

= Entwicklungstheorie, die auf Laufbahnmuster anstelle einzelner Berufswahl-Endscheide fokussiert
- > Phasen:
1. Wachstum
2. Exploration
3. Etablierungs
4. Erhaltungs
5. Ausscheiden (Ruhestand)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Berufswahltheorie – Holland

A

= In unserer Kultur können Personen einem
von 6 Persönlichkeitstypen zugeordnet werden
- > Zu diesen sechs Personentypen gibt es 6
vergleichbare Arten von Umwelten
- > Personen suchen nach Berufen und
Umwelten, die sie für korrespondierend
halten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Sozialkognitive Berufstheorie (Social Cognitive Career Theory)

A

= > Berufswahl als sozialkognitiven Lernprozess
- Aktiver Gestalter ihrer eigenen Entwicklung
- > kann aber von inneren & äußeren Faktoren beeinflusst werden
- 3. Prozesssegmente:
1. Entwicklung schulischer/ beruflicher Interessen
2. Entscheidung für Schul- Berfufsweg
3. berufliche Verhalten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Sozialkognitiven Variablen

A
  1. Selbstwirksamkeitserwartungen
  2. Ergebniserwartung
  3. Persönliche Ziele
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Arten der Laufbahnberatung

A
  1. Klassiche Beratung
  2. Coaching
  3. Mentoring
  4. Training
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q
  • Zuordnungsorientierter Ansatz (Holland)
  • Entwicklungs- und Laufbahnorientierter
    Ansatz (Super)
  • Lerntheoretisch- u. Sozialkognitiver Ansatz
    (Lent & Brown)
A

= Ansätze der Berufswahl

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Hexagon Modell und deren ähnlichkeiten

A

= Zwischen den sechs Orientierungen bestehen in unterschiedlichem Maße Ähnlichkeiten (Korrelationen), die
sich grafisch in Form eines Hexagons abbilden lassen.
= > Je geringer der räumliche Abstand zwischen zwei Orientierung im Hexagon dargestellt ist, desto ähnlicher sind sie sich.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Fazit – Einflüsse auf die Berufswahl

A

→ Es reicht somit nicht aus, bei der Berufswahl nur die persönlichen Interessen oder Fähigkeiten einer Person
zu berücksichtigen.
→Kontext und die soziale Einbettung der Person sollten in den Vordergrund treten
- > Privatleben und berufliche Entwicklung sind untrennbar miteinander verbunden und müssen als Ganzes berücksichtigt werden!

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly