Quiz-Fragen Flashcards

1
Q

Die Oberfläche des Riechepithels ist beim Menschen bis zu 170 cm² groß.

  • Wahr
  • Falsch
A

Falsch, das Riechepithel eines Hundes ist bis zu 170 cm² groß. Die Oberfläche eines menschlichen Riechepithels beträgt 10 cm².

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2
Q

Welche der folgenden Möglichkeiten ist KEINE Hirnhaut (meninge)?

  • fias mater
  • dura mater
  • pia mater
  • Arachnoidea
A

Fias mater

Pia mater = weiche Haut, direkt auf dem Gehirn aufliegend.
Dura mater = harte Haut, unter der Schädeldecke
Arachnoidea = Spinnwebshaut, überzogen von Gewebe und Blutgefäßen

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3
Q

Der Hypophysenvorderlappen (Neurophyse) wird durch magnocelluläre Axone vom Hypothalamus direkt gesteuert.

  • Wahr
  • Falsch
A

Falsch, der Hypophysenhinterlappen wird durch magnocelluläre Axone direkt gesteuert; des Weiteren wird der Hypophysenvorderlappen als Adenohypophyse bezeichnet und der Hypophysenhinterlappen als Neurohypophyse.

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4
Q

Welche Hormone schüttet die Hypophyse NICHT aus?

  • LH
  • CRH
  • effektorische Hormone
  • glandotrope Hormone
  • PIH
A

CRH (corticotropes Releasing Hormon) und PIH (Prolaktin-Inhibiting-Hormon) werden nicht von der Hypophyse ausgeschüttet.
LH (luteinisierendes Hormon), effektorische Hormone (Oberbegriff für Hormone, die eine direkte Wirkung auf die Zielzelle haben) und glandotrope Hormone (Sexualhormone) werden von der Hypophyse ausgeschüttet.

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5
Q

Welche der Aussagen treffen auf Diabetes Typ 2 zu?

  • unter Anderem produziert der Pankreas zu wenig Insulin
  • es kommt zu einer verminderten Wirkung von Insulin am Zielgewebe durch eine Autoimmunerkrankung
  • die B-Zellen der Langerhans-Zellen können kein Insulin produzieren
  • Ursachen sind wenig Bewegung, schlechte Ernährung und Veranlagung
  • ca. 90% der Diabetiker haben Diabetes Typ 1
A

Richtige Antworten:

  • unter Anderem produziert der Pankreas zu wenig Insulin
  • Ursachen sind wenig Bewegung, schlechte Ernährung und Veranlagung
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6
Q

Welche der Aussagen treffen auf die Adenohypophyse zu?

Wähen Sie eine oder mehrere Antworten:

  • direkte Steuerung durch magnozelluläre Axone
  • indirekte Steuerung durch parvozelluläre Axone
  • die Abkürzung lautet: HHL
  • ein Inhibiting-Hormon ist z.B. GHRH
  • bekommt Befehle zur Horomonproduktion über Releasing- und Inhibiting Hormone des Hypothalamus
A

Richtig ist:

  • indirekte Steuerung durch parvozelluläre Axone
  • bekommt Befehle zur Hormonproduktion über Releasing- und Inhibiting Hormone des Hypothalamus
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7
Q

Die Phon-Skala stellt den Zusammenhang zwischen dem ………. (dB) und dem ……… (Phon) dar. Die Messeinheit dB demonstriert hierbei die …….. und Phon die ……… der Lautstärke. Bei tiefen Frequenzen ist die Absolutschwelle ………, wohingegen sie bei hohen Frequenzen ……. ist.

A

Die Phon-Skala stellt den Zusammenhang zwischen dem (Schalldurckpegel) (dB) und dem (Lautstärkepegel) (Phon) dar. Die Messeinheit demonstriert hierbei die (Physikalische Größe) und Phon die (Psychische Wahrnehmung) der Lautstärke. Bei tiefen Frequenzen ist die Absolutschwelle (höher), wohingegen sie bei hohen Frequenzen (niedriger) ist.

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8
Q

Welche der folgenden Transmitter wird nicht zu den Katecholaminen gezählt?

  • Anandamin
  • Adrenalin
  • Noradrenalin
  • Dopamin
A

Richtig ist: Anadamin.

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9
Q

Der Sympathikus ist ernährungsorientiert. Der Parasympathicus ist für die Regelung der Darmtätigkeit verantwortlich.

  • Wahr
  • Falsch
A

Falsch.

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10
Q

Die Schilddrüse ist die kleinste endokrine Drüse des Menschen.

  • Wahr
  • Falsch
A
Falsch.
Zum endokrinen System zählen:
- Hypophyse
- Zirbeldrüse
- Schilddrüse
- Nebenschilddrüse
- Nebeniere
- Langerhans-Inseln
--> die Zirbeldrüse oder Epiphyse ist die kleinste endokrine Drüse
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11
Q

Die Melatoninproduktion führt zu einem vermehrten Abbau von Körpereiweiß.

  • Wahr
  • Falsch
A

Falsch, Melantonin ist ein Syntheseprodukt aus Serotonin und ist zuständig für den Tag-Nacht-Rhythmus. Es wird über den Urin in Form von Derivaten ausgeschieden

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12
Q

Die Bauchspeicheldrüse ist für die Produktion von Insulin und Glukagon verantwortlich.

  • Wahr
  • Falsch
A

Wahr.

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13
Q

Welche der folgenden Hormone produziert die Bauchspeicheldrüse?

  • Glukagon
  • Insulin
  • Glykogen
  • Glukokortikoid
A

Glukagon und Insulin werden von der Bauchspeicheldrüse produziert.

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14
Q
  1. Im Parasympathikus besitzen die postganglionären Neuronen: nikotinerge Acetylcholin-Rezeptoren/Adrenerge Rezeptoren/Muskarinerge Rezeptoren
  2. Im Parasympathikus sind die Rezeptoren: nikotinerge Acetylcholin-Rezeptoren/Adrenerge Rezeptoren/Muskarinerge Rezeptoren
  3. Im Sympathikus sind die Rezeptoren am Zielorgan: nikotinerge Acetylcholin-Rezeptoren/Adrenerge Rezeptoren/Muskarinerge Rezeptoren
  4. Im Sympathikus besitzen die postganglionären Neuronen: nikotinerge Acetylcholin-Rezeptoren/Adrenerge Rezeptoren/Muskarinerge Rezeptoren
A
  1. Nikotinerge Acetylcholin-Rezeptoren.
  2. Muskarginere Rezeptoren
  3. Adrenerge Rezeptoren
  4. Nikotinerge Acetylcholin-Rezeptoren.
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15
Q

Die Übertragung vom postganglionären Neuron auf das Zielorgan geschieht im sympathischen System durch Acetylcholin.

  • Wahr
  • Falsch
A

Falsch, die Übertragung vom postganglionären Neuron auf das Zielorgan geschieht im sympathischen System durch NORADRENALIN.

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16
Q

Wozu ist das Gamma-Motoneuron zuständig?

a. es verschaltet das Alpha-Motoneuron mit dem tractus corticospinalis lateralis im Rückenmark.
b. es sorgt dafür, dass bei Kontraktion des Muskels die Muskelspindeln und somit die intrafusalen Fasern dennoch gespannt bleiben und ein weiterer Informationsfluss möglich ist
c. bei Kontraktion des Muskels ist es für die Straffung der extrafusalen Fasern zuständig.
d. es ist mit dem Golgi-Sehnenorgan verbunden, das Informationen über das Motoneuron über die Muskelspannung weitergibt.

A

Es sorgt dafür, dass bei Kontraktion des Muskels die Muskelspindel und somit die intrafusalen Fasern dennoch gespannt bleiben und ein weiterer Informationsfluss möglich bleibt.

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17
Q

Die Renshaw-Zellen sorgen dafür, dass das Alpha-Motoneuron erneut auf sich selbst verschaltet wird und daher die Reaktion der Muskeln gehemmt wird, sodass diese nicht zu stark wird.

A

Richtig.

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18
Q

Welche der Aussagen treffen auf das Fechner’sche Gesetz zu?

a. das Fechner’sche Gesetz beschreibt den logarithmischen Zusammenhang zwischen Empfindungsstärke und Reizintensität.
b. Methode: Das Aufsummieren der Unterschiedsschwelle ΔI (=Sn + 1 - Sn) bis zu einer gegebenen Intensitätsstufe ergibt den Zusammenhang zwischen objektiver und subjektiver Emfpfindungsstärke
c. Grundlage für das Fechner’sche Gesetz ist das Weber’sche Gesetz
d. das Fechner’sche Gesetz gibt den exponentiellen Zusammenhang zwischen Reizintesität und Empfindungsstärke an
e. je größer die Absolutschwelle, desto größer ist die wahrgenommene Reizstärke

A

a. das Fechner’sche Gesetz beschreibt den logarithmischen Zusammenhang zwischen Empfindungsstärke und Reizintensität.
b. Methode: Das Aufsummieren der Unterschiedsschwelle ΔI (=Sn + 1 - Sn) bis zu einer gegebenen Intensitätsstufe ergibt den Zusammenhang zwischen objektiver und subjektiver Emfpfindungsstärke
c. Grundlage für das Fechner’sche Gesetz ist das Weber’sche Gesetz

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19
Q

Cerebellum und Basalganglien sind wichtige ………. Strukturen. Sie interagieren mit verschiedenen Ebenen der sensomotorischen Hierarchie. Sie ……… deren Aktivität, sind aber nicht direkter Teil der absteigenden ………… Bahnen.

A

Cerebellum und Basalganglien wichtige [sensomotorische] Strukturen. Sie interagieren mit verschiedenen Ebenen der sensomotorischen Hierarchie. Sie [modulieren und koordinieren] deren Aktivität, sind aber nicht direkter Teil der absteigenden [motorischen] Bahnen.

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20
Q

Was kodieren Neurone in M1?

a. Neuronen in M1 werden nicht kodiert.
b. die maximale Feuerrate von Neuronen bei Bewegung in bestimmte Richtungen.

A

Der präfrontale Cortex bei bestimmten Bewegungen, d.h. die maximale Feuerrate von Neuronen bei Bewegung in bestimmte Richtungen.

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21
Q

Es gibt drei Arten von Unterschiedsschwellen: die Absolutschwelle, die Klassifikationsschwelle und die Unterschiedsschwelle.

  • Wahr
  • Falsch
A

Falsch,

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22
Q

Psychophysik umfasst im klassischen Sinne ein Methodeninventar zur Erfassung von Wahrnehmungsschwellen.

  • Wahr
  • Falsch
A

Wahr.

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23
Q

Ordne zu, was zu was gehört:

  • Tractus spinothalamicus: zu Kerngebieten im Thalamus/zum Tectum/ zur formatio reticularis/zum Zwischenhirn
  • Tractus spinotectalis: zu Kerngebieten im Thalamus/zum Tectum/ zur formatio reticularis/zum Zwischenhirn
  • Tractus spinoreticularis: zu Kerngebieten im Thalamus/zum Tectum/ zur formatio reticularis/zum Zwischenhirn
A

Tractus spinothalamicus: zu Kerngebieten im Thalamus.
Tractus spinotectalis: zum Tectum.
Tractus spinoreticularis: zur formatio reticularis

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24
Q

Schwamm-Zellen umhüllen nur ein Axon pro Schwann-Zelle (im PNS):

  • Wahr
  • Falsch
A

Das ist wahr, aber nur für die myelisierten Schwann-Zellen.

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25
Q

Stärke des Bewusstseins von ………. hängt von der Verbindung der Organe mit dem ……… ab; …………. haben kaum Verbindungen zum Cortex, sondern fast nur zum ……….. (…………. Regelzentren).

A

Stärke des Bewusstseins von [Sinnesempfindungen] hängt von der Verbindung der Organe mit dem [Cortex] ab; [Eingeweiderezeptoren] haben kaum Verbindungen zum Cortex, sondern fast nur zum [Hirnstamm] ([homöostatische] Regelzentren).

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26
Q

Die Nozizeptoren sind die Sinneszellen noxischer Reize und befinden sich unter der Haut, in den Muskeln, den Gelenken und den inneren Organen:

  • Wahr
  • Falsch
A

Wahr.

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27
Q

Was passiert, wenn das Kriterium der Signalentdeckungstheorie in verschiedene Richtungen verschoben wird wenn man von dem Beispiel Dusche und Klingeln eines Handy ausgeht? Denken Sie an eine Grafik, in der sich die Sensitivitätskurve der Duschgeräusche auf der linken Seite und die Sensitivitätskurve des Klingeln eines Handys auf der rechten Seite befindet.

a. Kriterium nach links -> viele Verpasser, dafür keine falschen Alarme.
b. Kriterium nach rechts -> keine falschen Alarme, dafür viele Verpasser.
c. Kriterium nach links -> keine Verpasser, dafür viele falsche Alarme.
d. Kriterium nach rechts -> viele falsche Alarme, dafür keine Verpasser.

A

b. Kriterium nach rechts -> keine falschen Alarme, dafür viele Verpasser.
c. Kriterium nach links -> keine Verpasser, dafür viele falsche Alarme.

28
Q

Welche Auswirkungen kann ein Kälteschock auf den Körper haben?

a. Muskuläre Auswirkungen wie Muskelverkrampfungen.
b. Ein Kälteschock hat gar keine Auswirkungen auf den Körper.
c. Ein Kälteschock führt zur Auskühlung der Nerven und Muskeln.
d. Respiratorische Auswirkungen wie unwillkürliches, tiefes Luftholen und Hyperventilation.
e. Ein Kälteschock führt immer zum Tod.
f. Kardiovaskuläre Auswirkungen wie zum Beispiel die Gefahr von Herzrhythmusstörungen.

A

a. Muskuläre Auswirkungen wie Muskelverkrampfungen.
b. Respiratorische Auswirkungen wie unwillkürliches, tiefes Luftholen und Hyperventilation.
c. Kardiovaskuläre Auswirkungen wie zum Beispiel die Gefahr von Herzrhythmusstörungen.

29
Q

Welche der folgenden Prinzipien gehören zu den Funktionsprinzipien der Sensomotorik?

a. Hierarchische Organisation.
b. Die Sensomotorik hat nichts mit dem Zusammenspiel von Sinnesorganen und Muskeln zu tun.
c. Dass Lernen die Art und den Ort sensomotorischer Kontrolle verändern kann.
d. Steuerung durch sensorischen Prozess.
e. Die Organisation erfolgt nicht in einer Rangordnung.

A

a. Hierarchische Organisation.,
d. Steuerung durch sensorischen Prozess.,
c. Dass Lernen die Art und den Ort sensomotorischer Kontrolle verändern kann.

30
Q

Wovon hängt die Sensitivität bei der Signalentdeckungstheorie ab, wenn wir das Beispiel Dusche und das Klingeln eines Handys betrachten?

a. Hörfähigkeiten.
b. Angst.
c. Lautheit (Signal/Rauschen).
d. Ein Anruf wird erwartet.
e. Müdigkeit (Vigilanz).
f. Vorfreude.

A

c. Lautheit (Signal/Rauschen)
a. Hörfähigkeiten
e. Müdigkeit (Vigilanz)

31
Q

Welche dieser Aussagen trifft auf das Potenzgesetz nach Stevens zu?

  • Die Unterschiedsschwelle steht in einem konstanten Zusammenhang zur Reizintensität
  • zu den Methoden gehören die direkte Größeneinschätzung und der intermodale Intensitätsvergleich.
  • Die Maßformel zur Berechnung ist E = c^x (log I/Io). Wobei c die Konstante, I die Reizintensität und Io die Absolutschwelle darstellt.
  • es besteht ein exponentieller Zusammenhang zwischen Reizintensität und Empfindungsstärke
A
  • es besteht ein exponentieller Zusammenhang zwischen Reizintensität und Empfindungsstärke
  • zu den Methoden gehören die direkten Größeneinschätzungen und der intermodale Intensitätsvergleich.
32
Q

Wie wird der Hinterstrang auch genannt?

a. spinothalamische Bahn
b. epikritische Bahn
c. lemniscale Bahn
d. restrosternale Bahn

A

Lemniscale Bahn ist die richtige Antwort. Der Spinothalamische Strang ist der Vorderseitenstrang.

33
Q

Symptome einer dermatitis solaris sind unter anderem: Rötung, Schwellung, Schmerzen an den betroffenen Stellen und Juckreiz. Diese bilden sich nach spätestens einer Woche komplett zurück.

  • Wahr
  • Falsch
A

Falsch.

34
Q

Das Ziel des Weber’schen Gesetzes ist es, den Unterschied zwischen physikalischem und wahrgenommenem Reiz rechnerisch zu bestimmen.

  • Wahr
  • Falsch
A

Falsch, das Weber’sche Gesetz bestimmt Unterschiedsschwellen und zwar dafür, wie viel Zuladung es auf das Ursprungsgewicht bedarf, um einen Unterschied in der Ladung bemerken.

35
Q

Die psychometrische Funktion gibt des Zusammenhang zwischen der Stärke der subjektiven Wahrnehmung und dem physikalischen Reiz an.

  • Wahr
  • Falsch
A

Richtig, sie bilden meistens eine leichte S-Form.

36
Q

Was beschreibt die Absolutschwelle?

a.
Die geringste Intensität eines Reizes, die zu einer berichtbaren Wahrnehmung beim Beobachter führt
b.
Das Maximum an möglich empfundener Reizintensität
c.
Einen Bereich, wo die Wahrnehmung der Reizintensität bei mindestens 50 Prozent der Personen übereinstimmt
d.
Die nötige Intensität, um einen Reiz von einem anderen zu unterscheiden

A

a.

Die geringste Intensität eines Reizes, die zu einer berichtbaren Wahrnehmung beim Beobachter führt

37
Q

Welches Gesetz beschreibt den exponentiellen Zusammenhang zwischen subjektiven Größenschätzungen (Empfindungsstärke E) und der Reizintensität ?

a.
Das zentrale Gesetz der Signalentdeckungstheorie
b.
Das Weber`sche Gesetz
c.
Das Potenzgesetz 
d.
Das Fechner`sche Gesetz
A

c.

Das Potenzgesetz

38
Q

Kreuze die richtigen Aussagen an:
a.
Nozirezeptoren werden nur durch mechanische & chemische Reize erregt
b.
Bei einer einseitigen Läsion (bsp. links) ist eine Empfindungsstörung auf der linken ipsilateralen Seite die Folge, wenn man sich auf den Vorderseitenstrang bezieht.
c.
Afferenzen der somatovisceralen Sensibilität verlaufen im Rückenmark auf zwei unterschiedliche Bahnen
d.
Als Dermaton bezeichnet man den Körperbereich, der durch beide Hinterwurzeln eines bestimmten Rückenmarksegments innerviert wird
e.
Die Golgi-Sehorgane kodieren für den somatischen Tiefenschmerz

A

Als Dermaton bezeichnet man den Körperbereich, der durch beide Hinterwurzeln eines bestimmten Rückenmarksegments innerviert wird,

Afferenzen der somatovisceralen Sensibilität verlaufen im Rückenmark auf zwei unterschiedliche Bahnen

–> Hinterseitenstrang: bei einer einseitigen Läsion (Bsp. Links) ist eine Emfpindungsstörung auf der linken ipsilateralen Seite die Folge, wenn sich auf den HINTERSEITENSTRANG bezieht.

39
Q

Kreuze die FALSCHE Antwort(en) an:
a.
Je wärmer die Haut, desto sensibler ist man für weitere Wärmeveränderung
b.
Die Zone der Indifferenztemperatur ist der Bereich wo die Empfindung konstant bleibt
c.
Merkelscheiben & Ruffinikörperchen sind mittel schnell adaptierend
d.
Die freien Nervenendigungen sind sensibel für Temperaturänderungen & Schmerz
e.
Pacini Körperchen haben ein großes rezeptive Feld & sind tief in der Subkutis

A

c.

Merkelscheiben & Ruffinikörperchen sind mittel schnell adaptierend

40
Q

Kreuze die richtigen Antworten an:
a.
Ageusie wäre ein Beispiel für eine olfaktorische Störung
b.
Geruchszellen sind primäre Sinneszellen
c.
Axone innerhalb eines Rezeptortypes konvergieren innerhalb der Glomeruli
d.
Ein Rezeptortyp reagiert auf eine Duftklasse
e.
Wir können bis zu 100.000 Gerüchen unterscheiden

A

Geruchszellen sind primäre Sinneszellen,

Axone innerhalb eines Rezeptortyps konvergieren innerhalb der Glomeruli

41
Q

Welches der vier Prinzipien ist KEINS der drei Funktionsprinzipien?:

a. hierarchische Organisation
b. Steuerung durch sensorischen Input
c. einheitliche Steuerung durch sensiblen Output
d. Lernen kann Art und Ort sensomotorischer Kontrolle verändern

A
  • hierarchische Organisation ,
  • Steuerung durch sensorischen Input,
  • Lernen kann Art und Ort sensomotorischer Kontrolle verändern
42
Q

Wählen Sie eine oder mehrere richtige Aussagen:

a.
Es gibt indirekte chemische Synapsen, bei denen die Transmitter im Interzellulärraum ausgeschüttet werden.
b.
Nach dem Signalende werden die überschüssigen Transmitter entweder enzymatisch abgebaut oder wandern wieder in das präsynaptische Endknöpfchen (Reuptake).
c.
Metabotrope Rezeptoren werden bei Anlagerung eines Transmittermoleküls zu Ionenkanälen.
d.
Bei der Signalübertragung (bei chemischen Synapsen) können die Transmitter nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an das passende Rezeptormolekül binden.
e.
Bei chemischen Synapsen werden über Ionenströme Informationen übertragen.

A

Es gibt indirekte chemische Synapsen, bei denen die Transmitter im Interzellulärraum ausgeschüttet werden.,

Bei der Signalübertragung (bei chemischen Synapsen) können die Transmitter nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an das passende Rezeptormolekül binden.
-> es gibt nur zwei Rezeptortypen: ionotrope und metabotrope Rezeptoren.

Nach dem Signalende werden die überschüssigen Transmitter entweder enzymatisch abgebaut oder wandern wieder in das präsynaptische Endknöpfchen (Reuptake).

43
Q

Die richtige Antwort lautet: Fechner‘sches Gesetz stellt den ………. Zusammenhang zwischen ……….. und ………. dar.

A

Die richtige Antwort lautet: Fechner‘sches Gesetz stellt den [logarithmischen] Zusammenhang zwischen [der Empfindungsstärke] und [physikalischen Reizintensität]dar.

44
Q

Cochlea Implantate stimulieren direkt den Hörnerv.

  • Wahr
  • Falsch
A

Richtig, im Gegensatz zu Hörgeräten.

45
Q

Wie viele äußere bzw. innere Haarzellen befinden sich in der Cochlea?
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a.
6-7000 innere, 8-9000 äußere 
b.
8-9000 innere, 6-7000 äußere
c.
12-13000 äußere, 3-4000 innere
d.
12-13000 innere, 3-4000 äußere
A

c.

12-13000 äußere, 3-4000 innere

46
Q

Wodurch kann eine Erregung der Nozizeptoren - den Nervenendigungen der sensiblen Neuronen des Rückenmarks - stattfinden?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a.
mechanische Reize
b.
thermische Reize
c.
Auditive Reize
d.
chemische Reize
e.
gustatorische Reize
A

a. mechanische Reize - Gewebsformationen oder Druck
b. thermische Reize
d. chemische Reize - chemische Substanzen
e. gustatorische Reize

47
Q

Bei dem Einfluss von kaltem Wasser auf den Körper unterscheidet man zwischen …………. . Eine oberflächliche Auskühlung - oder auch Kälteschock - nennt man ……….. Diese umfasst in etwa ……… Minuten. Die kurzfristige Reaktion beträgt ungefähr 6 bis 30 Minuten, wobei hier eine Auskühlung der ……. stattfindet. Eine Unterkühlung des ganzen Körpers tritt in der Regel ab …….. Minuten ein und wird als ………. Reaktion bezeichnet. Hält diese Phase der Unterkühlung an und kommt es bei einer Rettung zu einem sogenannten Bergungskollaps spricht man von der ………… .

A

Bei dem Einfluss von kaltem Wasser auf den Körper unterscheidet man zwischen [Vier Phasen] . Eine oberflächliche Auskühlung - oder auch Kälteschock - nennt man [initiale Reaktion]. Diese umfasst in etwa [1 bis 5] Minuten. Die kurzfristige Reaktion beträgt ungefähr 6 bis 30 Minuten, wobei hier eine Auskühlung der [Nerven und Muskeln] stattfindet. Eine Unterkühlung des ganzen Körpers tritt in der Regel ab [30] Minuten ein und wird als [langfristige] Reaktion bezeichnet. Hält diese Phase der Unterkühlung an und kommt es bei einer Rettung zu einem sogenannten Bergungskollaps spricht man von der [Post‑Immersionsphase] .

48
Q

Welche Arten der Wahrnehmungsschwellen gibt es?
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a.
Refraktärschwelle
b.
Generelle Schwelle
c.
Absolutschwelle
d.
Sensibilitätsschwelle
e.
Unterschiedsschwelle
A

Absolutschwelle

Die geringste Intensität eines Reizes, die zu einer berichtbaren Wahrnehmung beim Beobachter führt.

Unterschiedsschwelle

Hierbei wird die Intensität markiert, die notwendig ist, um einen Reiz von einem anderen zu unterscheiden.

49
Q

Welche der folgenden Aussagen sind richtig in Bezug auf dem Temperatursinn
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a.
Bei Menschen gibt es deutlich mehr Warmpunkte als Kaltpunkte
b.
Die Verteilung von Kalt- und Warmpunkte auf der Haut ist ungleich
c.
Die Schwellen für das Auftreten von dynamischen Temperaturempfindungen hängen ausschließlich von der Ausgangstemperatur ab
d.
Die Zone der Indifferenztemperatur liegt bei unbekleideten Menschen bei 33-35°C
e.
Die Handflächen sind der Temperaturempfindlichste Hautbereich

A

Die Zone der Indifferenztemperatur liegt bei unbekleideten Menschen bei 33-35°C ,

Die Verteilung von Kalt- und Warmpunkte auf der Haut ist ungleich.

50
Q

Wie verläuft die neuronale Verschaltung und die zentrale Weiterleitung beim Geruchssinn? Entscheide, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
a.
Vom Bulbus olfactorius verläuft das Signal über den Tractus olfactorius zunächst zum Thalamus.
b.
Das Signal wird unter anderem an die Amygdala, den Hippocampus und den Hypothalamus weitergeleitet.
c.
Beim Bulbus olfactorius findet vorher eine synaptische Umschaltung auf die sekundäre Riechzelle statt.
d.
Vom primären olfaktorischen Kortex wird das Signal nur an den orbitofrontalen Kortex weitergeleitet.
e.
Es findet im Bulbus olfactorius eine afferente Kontrolle durch die periglomuläre Zellen und die Mitralzellen statt.

A

Beim Bulbus olfactorius findet vorher eine synaptische Umschaltung auf die sekundäre Riechzelle statt.
-> Deswegen setzen wir Gerüche auch in Verbindung mit Erinnerungen und Emotionen.

Das Signal wird unter anderem an die Amygdala, den Hippocampus und den Hypothalamus weitergeleitet.
-> Die Mitralzelle ist das zweite Neuron der Riechbahn

51
Q

Zu den langsam adaptierenden Intensitätsdetektoren gehören die Merkel Zellen und die Meissner Körperchen.

Bitte wählen Sie eine Antwort:
Wahr
Falsch

A

Falsch

52
Q

Die zentrale Geschmacksbahn endet im Thalamus.

Bitte wählen Sie eine Antwort:
Wahr
Falsch

A

Falsch

53
Q

Welche der Folgenden Aussagen über das Vestibularorgan und Makularorgan sind falsch?
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

1.
Dem Vestibularorgan werden folgende Bogengänge zugeordnet: horizontaler Bogengang, vorderer Bogengang, hinterer Bogengang und vertikaler Bogengang.
2.
Folgende zwei Strukturen werden dem Makularorgan zugeordnet: macula succuli und macula utriculli
3.
Die sogenannten Statokonien sind sowohl auf der Otholithenmembran als auch auf der Cupula vorhanden.
4.
Die gallertartige Masse bezeichnet man beim Makularorgan als Otholithenmembran.

A

Die richtigen Antworten sind: Folgende zwei Strukturen werden dem Makularorgan zugeordnet: macula succuli und macula utriculli,

Die gallertartige Masse bezeichnet man beim Makularorgan als Otholithenmembran.

-> Dem Vestibularorgan werden nur drei Bogengänge zugeordnet - es gibt keinen vertikalen Bogengang.

54
Q

Finde die richtigen Antworten um die verschiedenen Zellen in der Haut von langsam bis schnell adaptierend zu ordnen.

  1. Mittelschnell adaptierend
  2. Schnell adaptierend
  3. Langsam adaptierend
  4. Langsam adaptierend
A

Mittelschnell adaptierend → Meissner-Körperchen,

Schnell adaptierend → Pacini-Körperchen,

Langsam adaptierend → Ruffini-Körperchen,

Langsam adaptierend → Merkelzellen

55
Q

Im Riechkolben laufen in die Glomeruli Neuronenaxone zusammen und werden dann verschaltet zu einem primären Geruchsneuron.

Bitte wählen Sie eine Antwort:
Wahr
Falsch

A

Falsch, Die Verschaltung erfolgt zu einem sekundären Geruchsneuron, nicht zu einem primären

56
Q

Wie werden neue Geruchsrezeptoren gebildet?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a.
Geruchsrezeptoren sterben nicht ab und müssen daher nicht neu gebildet werden
b.
Rezeptorzilien vergrößern sich innerhalb von 60 Tagen und werden zu Geruchsrezeptoren
c.
Stützzellen wandeln sich bei Bedarf zu Geruchsrezeptorzellen
d.
Basalzellen bilden sich zu neuen Rezeptorzellen

A

d. Basalzellen bilden sich zu neuen Rezeptorzellen -> das nennt man Zellmauser und das passiert innerhalb von 60 Tagen

57
Q

Lokalanästhetika entfalten ihre Wirkung an der …….. von Nervenzellen. Hier blockieren sie ……. und verhindern dadurch den Einstrom von …… in die Zelle. So bleibt die …… aus und es kann kein ……. entstehen. ……., sowie Signale von …………. werden von der betäubten Stelle nicht mehr zum …….. übermittelt.

Aktionspotential/Natrium-Kanäle/Druck und Temperatur/ Schmerzreize/Natriumionen/Innenseite der Zellmembran/Depolarisation/Gehirn

A

Lokalanästhetika entfalten ihre Wirkung an der [Innenseite der Zellmembran] von Nervenzellen. Hier blockieren sie [Natrium‑Kanäle] und verhindern dadurch den Einstrom von [Natriumionen] in die Zelle. So bleibt die [Depolarisation] aus und es kann kein [Aktionspotenzial] entstehen. [Schmerzreize], sowie Signale von [Druck und Temperatur] werden von der betäubten Stelle nicht mehr zum [Gehirn] übermittelt.

58
Q

Welche Aussagen zur Natrium-Kalium-Pumpe sind richtig?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a.
passiver Transport, kein ATP-Verbrauch
b.
3 Natrium-Ionen werden nach außen gepumpt
c.
aktiver, ATP-verbrauchender Transport
d.
Na-K-Pumpe ist für das Aktionspotenzial nötig
e.
3 Kalium-Ionen werden ins Zellinnere gepumpt

A

aktiver, ATP-verbrauchender Transport ,

3 Natrium-Ionen werden nach außen gepumpt

59
Q

Ordne der Richtungsbeschreibung die passende Definition zu

rostral

contralateral

posterior

ipsilateral

lateral

ventral

dorsal

caudal

anterior

medial

A

rostral → zur Schnauze hin,

contralateral → gegenüberliegende Seite betreffend,

posterior → hinten,

ipsilateral → gleiche Seite betreffend,

lateral → zur Seite hin,

ventral → zum Bauch hin,

dorsal → zum Rücken hin,

caudal → zum Schwanz hin,

anterior → vorne,

medial → zur Mitte hin

60
Q

Ordnen Sie die Beschreibungen den entsprechenden Begriffen der Biophysiologie zu

Psychophysik

Biologische Psychologie

Psychophysiologie

Physiologische Psychologie

Psychoneuroimmunologie

A

Psychophysik → Wissenschaft von Wechselbeziehungen zwischen Reizen und ihrer Empfindung,

Biologische Psychologie → beschäftigt sich mit den biologischen Grundlagen psych. Phänomene und Erkrankungen,

Psychophysiologie → untersucht Auswirkungen psych. Veränderungen auf physiolog. Größen, Physiologische Psychologie → untersucht Auswirkungen system. physiol. Manipulationen auf psych. Geschehen,

Psychoneuroimmunologie → geht von wechselseitigen Abhängigkeit von Nerven-, Immun- und endokrinem System aus

61
Q

Wo findet die detaillierte Geruchsanalyse auf der Basis der Information von beiden Hemisphären statt?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a.
Thalamus

b.
Neokortex

c.
Tuberculum olfactorium

d.
Präpiriformer Kortex

A

Tuberculum olfactorium

62
Q

Ordne zu:

exterozeptives System

enterozeptives System

propriozeptives System

A

exterozeptives System → Wahrnehmung von Reizen über die Haut,

enterozeptives System → Wahrnehmung von Körperzuständen,

propriozeptives System → Wahrnehmung der Lage des Körpers

63
Q

Sind die Aussagen wahr oder falsch! Bitte die richtigen Aussagen wählen?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a.
Das ventrale System beim auditiven Kortex ist für die Schallokalisation verantwortlich. Das dorsale für den Inhalt

b.
Die Periodizitätsanalyse verläuft parallel zur Wanderwellentheorie

c.
Das Corpus Geniculatum Laterale (CGL) ist die nächste Umschaltstation in der Hörbahn, die nach dem Colliculus inferior folgt

d.
Bei der oberen Olive wird die zeitlich unterschiedliche Ankunft von Signalen wahrgenommen

e.
Frequenzen die nah beieinander liegen werden nebeneinander durch die zuständigen Areale verarbeitet

A

Bei der oberen Olive wird die zeitlich unterschiedliche Ankunft von Signalen wahrgenommen,

Frequenzen die nah beieinander liegen werden nebeneinander durch die zuständigen Areale verarbeitet,

Die Periodizitätsanalyse verläuft parallel zur Wanderwellentheorie

64
Q

Wahr oder falsch? Klick auf die richtigen Antworten !

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a.
Durch die Massenträgheit wird die Endolymphe schneller bewegt als die Stereozilien der Haarzellen

b.
Es ist von statischen Reflexen die Rede, wenn wir unser Gleichgewicht beim Gehen erhalten

c.
Sacculus & Utriculus sind Makulaorgane die für die lineare Beschleunigung verantwortlich sind

d.
Wenn die Drehgeschwindigkeit konstant bleibt, gibt es keine Aktivität der zugehörigen Nervenfaser

e.
Es gibt eine relativ hohe Ruheaktivität damit Aktivierung & Hemmung kodiert werden können

A

Wenn die Drehgeschwindigkeit konstant bleibt, gibt es keine Aktivität der zugehörigen Nervenfaser,

Es gibt eine relativ hohe Ruheaktivität damit Aktivierung & Hemmung kodiert werden können

65
Q

Über drei getrennte Hirnnerven erreichen die Geschmacksinformationen das Gehirn. Der 7. Hirnnerv ( [Nervus facialis] ) innerviert [die Zungenspitze] , der 9. Hirnnerv ( [Nervus glossopharyngeus] ) innerviert [den Zungengrund] und der 10. Hirnnerv ( [Nervus vagus] ) innerviert [den Schlundbereich] .

A

Über drei getrennte Hirnnerven erreichen die Geschmacksinformationen das Gehirn. Der 7. Hirnnerv ( [Nervus facialis] ) innerviert [die Zungenspitze] , der 9. Hirnnerv ( [Nervus glossopharyngeus] ) innerviert [den Zungengrund] und der 10. Hirnnerv ( [Nervus vagus] ) innerviert [den Schlundbereich] .

66
Q

Geschmackssinneszellen sind sekundäre Sinneszellen. Wahr oder falsch?

Bitte wählen Sie eine Antwort:
Wahr
Falsch

A

Wahr, die Geschmackssinneszellen verfügen über kein eigenes Axon, in dem Aktionspotentiale fortgeleitet werden können. Das Rezeptorpotential führt zu einer Neurotransmitterausschüttung. Es handelt sich also um sekundäre Sinneszellen, keine primären Sinneszellen.

67
Q

Geruchsrezeptorzellen sind sekundäre Sinneszellen. Wahr oder falsch?

Bitte wählen Sie eine Antwort:
Wahr
Falsch

A

Falsch, Geruchsrezeptorzellen besitzen ein Axon und können Aktionspotentiale generieren. Somit sind sie primäre Sinneszellen.