Photosynthese: fertig? (Zmf) Flashcards

1
Q

Fermis goldene regel

A

Elektronenübertragung ist proportional dem Quadrat der elektronischen Kopplung & linear proportional der kernkopplung

K_ET = 2×pi/h × |H_AB|^2 × FC

k: elektronische transferierte
h: plancksches wirkumsquantum
FC: Frank Cordon Faktor (kernkopplungselement)
|H_AB|: Elektron. Kopplungselement der wellenfkt

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2
Q

Erkläre die Prinzipien der PS und auf welchem Problem Sie beruhen.

A

Primärreaktion:
- wenig Zeit nach photonenabsorption zur energieerhaltung durch ladungstrennung

Wegen:

  • S0 -> S1 in 10^-15s (Absorptionsdauer)
  • energieverlust durch IC von S1* -> S1: 10^-12s
  • lange Lebenszeit von S1 (3 wege: IC,ISC->T1,Fluoreszenz)

-> Energie kann nur 10^-15 - 10^-8 s nach lichtabsorption genutzt werden

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3
Q

Warum erfolgt eine ladungstrennung nach anregung von chlorophyll?

A

Chl* ist stärker reduzierend als Chl im S0
(-> angeregtes Chl ist stärker reduzierend als Chl im Grundzustand)
Chl* gibt e- an eine Molekül mit e–Mangel in einem VdWRadius ab -> Chl* wird oxidiert-> Molekül reduziert
–> “Satus der getrennten Ladungen”
S-A + hv -> S*-A -> S+ - A-

  • > Energieumwandlung in chemische Freie Energie
  • geringes Zeitfenster zwischen Photonenabsorption zur Energiespeicherung durch stabile Ladungstrennung
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4
Q

Wodurch wird die chlorophyll abhänguge PS limitiert?

A

Lichtabsorption
Ladungstrennung im RZ (reaktionszentrum)

NICHT durch ET von LHC zum RZ

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5
Q

Zerfallsdauer von ET

A

Tau_ET: 10^-10s

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6
Q

Warum muss k_ET 100× größer sein als k_I?

A

Da die ladungstrennung eine Effizienz von 99% hat.

S-A -> S*-A -> S+ - A-

K_I = 10^-8 -> k_ET = 10^-10

  • Reaktionen wie Diffusion sind also ausgeschlossen
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7
Q

Arbeitsweise des RZ

A

Effiziente Lichtabsorption

Schnelle effiziente LT (ladungstrennung)

Schnelle ladungsdelokalisation

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8
Q

Warum ist chlorophyll das pigmente der Wahl?

A

Hat delokal. Elektronen im S0/S1 Zustand

Hoher extinktionskoeff. Von 1.000.000 -> gute absorption

Große Red.pot.diff. zw S0/S1: 1eV

Magnesiumkern

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9
Q

Wie wird die ladungstrennung stabilisiert?

A

Lichtabsorption am substrat: Konversion freier chem. Energie

Ladungstrennung durch einführenrines weiteren Akzeptors
-> abstandsvergrößerung:
Red.pot_A2 > Red.pot_A1 -> Verlust an freier energie

Weitere ladungstrennung durch einführen eines donors
- Donor liefert 1e- -> weiterer energieverlust weitere LT

Der Verlust freier gibbscher Energie sorgt für die lange Lebensdauer

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10
Q

Wie wird die Energie bei Der LT gespeichert?

A
  • Als elektrochemischen H+-gradient (deltamüH+):

DeltamüH = 2,3 × R × T ×deltapH ×F × Deltaphi

Oder

  • Als Spannung (proton Motive force) (= kraft und keine ebergie):

Deltap = -(2,3 × R × T / F) × deltapH + deltaphi

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11
Q

RZ der purpurbakterien

Was passiert hier?

A

e–Zyklus (2 e- werden Transferiert mit Energie aus 2 Photonen), H+-Zyklus (2H+ aus Medium werden transferiert)

ET von S+ (P865- special Pair) zu
BPhaeo (BPhaeophytin A) zu
Quinon in QA-Position (Menaquinon und Ubiquinon) zu
Ubiquinon in QB-Position

S+ (P865=Chl) - Phaeo - QA -QB -

–> 1.Photon: Cytc2+ reduziert das oxidierte S+ und verhindert Ladungsrekombination zwischen P865+ und QB-
 Cytc2+- - S (P865=Chl) - Phaeo - QA -QB –

--> 2. Photon generiert eine  instabilen Ladungsgetrennten Zustand:
Cytc3+ - P865(Chl)- Phaeo - QA- -QB - 
\+ H+ (aus Medium)
-> Cytc3+ - P865(Chl)- Phaeo - QA -QBH -
\+ H+ (aus Medium)
-> Cytc3+ - P865(Chl)- Phaeo - QA -QBH2

Cytc3+ diffundiert zum BC1-Komplex und wird dort erneut reduziert

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12
Q

Was findet im zyklischen ET nicht statt?

A

O2 produktion

Wasserspaltung

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13
Q

Was ist die PS für ein Prozess in pflanzen?

A

Vektorielle karalyse

Zykl ET
vektorieller PT

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14
Q

Was ist das ‘Specials pair?

A

Chlorophyll paar im RZ

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15
Q

Wie gelangen die Protonen zu Q?

A

Die Protonen werden mit Glu-/Asp- durch einen Wasserkanal zu Q- geschleust.

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16
Q

Welche Faktoren bestimmen die v des ET?

A

Die überlappung von 2 Pot. Flächen

Und danach: Pot.diff, deltaG

17
Q

Markus theorie

A

Veranschaulichung ET durch oszillator Modell ( Reaktion von D-A (Edukt E) zu D+-A- (Produkt P) mit nur einer PotntialOberfläche für je E und P

Wenn deltaG_0’ = Lambda, dann deltaG* = 0 -> V_max

Fazit:
wichtig für ET-Rate:
- Überlappende Wellenfunktion
eher nebensächich:
- Potentialdifferenz DeltaG
18
Q

Warum ist die Lebenszeit der LT so ausgedehnt?

A

D+ - S - A1 - A2-

-> durch den Verlust freier gibbscher Energie

19
Q

Elektronentransfer Geschwindigkeit

A

Chl2 -> BPh: 10Å in 2ps

BPh -> Q_A: 10Å in 200ps

Q_A- -> Q_B: 10Å in 200 mükro-s

20
Q

Primärprozesse der PS

A

Lichtreaktion

21
Q

SekundärProzesse der PS

A

Dunkelreaktion

22
Q

Wann kann die Energie eines Photons genutzt werden ?

A

zwischen Absorptionslimit (10^-15s) und Fluoreszenz (10^-8s)

23
Q

was sind die zwei generellen Aufgaben/Arbeitsweisen/Funktionen des bakt RZ?

A

2 Cyclen:

e–Zyklus, H+-Zyklus

24
Q

wie sind die Cofaktoren im RZ angeordnet?

A

ProteinUE L und M bilden ein HeterodimereZentrum von membrandurchspannenden aphaHelices

  • Membrandomäne enthält nur ungeladene AS
  • e–Überträger sind inmitten einer komplett hydrophoben Umgebung platziert
  • 2 BChlA dienen als Lichtsensor S und als primärer e-Donor
  • 2 BChl befinden sichzwischen S und 2 BPhaes
  • Menaquinon und Platoquinon = QA und QB
25
Q

Was sind die Funktionen/Aufgaben von Cytochrom c im bRZ?

A
  • reduziert special pair (Chl)

- regeneriert neutrales special pair

26
Q

Berechnung: Protonenpotential = Protonenmotorische Kraft

A

deltaP = deltamüH/F = -(2,3RT/F) * deltapH * deltaPsi in [J = Nm = Kgm²/s²]

= Spannung

27
Q

Der weg von QBH2

A
  • geringe Affinität zur QB-Seite
  • -> Freigabe von QBH2
  • > Diffusion zum BC1-Komplex -> reoxidation -> Auffüllen der QB-Lücke mit oxidiertem QB (Ubiqinon)