Biomechanik-strukturelle Mechanik: fertig? (Zsm) Flashcards

1
Q

Holz

A
  • das biokompartibelste Baumaterialien
  • der beste CO2 Verbraucher
  • 1m^3 -> 260kg Kohlenstoff aus 1000kg CO2
  • relative Isolierung benötigt nicht viel Holz im vgl zu ziegel/glas/Beton-> 1:3:6:9
  • energiebilanz: holz/beton/stahl/Aluminium-> 1:3:17:70
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2
Q

Mechanische Eigenschaften deformierbarer körper

A

nach Krafteinwirkung

Kompression
Dehnung
Biegung/Scherung
Torsion

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3
Q

Beispiel für Materialeigenschaften

A
  • IMMER dimensionsLOS
    Zb
  • dehnung

Fiona: fließstärke in Pascal
Rebecca: dimensionslos? zb Dichte mit dimension

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4
Q

Dehnung

A

Epsilon= delta l/ lo = relative längenänderung(=ausdehnung)/ gesamtlänge

dimensionslos!

Rebecca: gesamtlänge-> ursprüngliche Länge

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5
Q

Spannung

A

Sigma= F/A= Kraft/Fläche in [N/m^2 = Pa]

sigma >0 –>zug
Sigma <0 –>druck

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6
Q

Spannungs-dehnungs-diagramm

A
Ideal-elastisch 
Elastisch-plastisch 
Viskoelastisch (spinnenseide)
J-material (haut)
S-shape-material (aterien)
plastisch

Y-Achse: sigma=Spannung
X-Achse: epsilon= dehnung

Biomechanik F3

Y/X bei Spannungs-Dehnungs Diagrammen

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7
Q

Ideal elastische Materialien nennt man auch..

A

…hooksche Materialien

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8
Q

Was ist der fließpunkt/die fließstärke?

A

Der Punkt an dem die maximale (elastische) spannung erreicht ist

Fiona- Unter dem Fließpunkt sind materialien komplett elastisch (deformationen werden wiederhergestellt). Über dem Fließpunkt sind komponente des materials permanent versetzt (plastischer fluss).

English: Yield Point.

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9
Q

Was ist die reißlänge?

A

Der Punkt, an dem das Material reißt

Keine materialeigenschaft(?), da mit dimension [m]

Rebecca: per Definition Materialeigenschaft?!

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10
Q

Wie misst man Material Eigenschaften bzw mit Was?

A
Makroskopischer materialien:
Kraftwaage
Mikrowaage
Einzelne Moleküle:
Opt. pinzette
Kraftmikroskop
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11
Q

Wie wird der zeitliche verlauf eines spannung-dehnungs-diagramm dargestellt?

A

Y-Achse: epsilon=dehnung

X-Achse: t=zeit

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12
Q

Bsptabelle für Materialien und die jeweilige Elastizitätsmodule. (Gummi, Knochen, Stahl, diamant)

A

Gummi 1 MPa
Knochen 10^4 MPa
Stahl 10^5 MPa
Diamant 10^6 MPa

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13
Q

Scherspannung

A

Tau=dF/dA

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14
Q

Schermodul

A

G=Tau/Gamma (scherwinkel)

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15
Q

Torsionsspannung

A

Sigma_t=dF/dA

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16
Q

Torsionsmodul

A

Y=sigma_t/alpha (torsionstress (Spannung-Franzi)/torsionswinkel)

17
Q

Torsionssteifigkeit

A

D = M/ phi

M: Drehmoment
phi: RotationsWinkel

18
Q

Drehmoment

A

M= [(pi×Y)/(2×L)]×R^4×phi =D ×phi_t

Y: torsionsmodul
phi: RotationsWinkel
D: torsionssteifigkeit

-> M ist von R in 4. Potenz abhängig!

in [N*m]

19
Q

Verhältnis von D_2/D_1

A

D_2/D_1 =[(R_2)^4-(R_2-d)^4]/(R_1^4)

20
Q

hooksches gesetz

A

sigma = E x epsilon in [Pa]

E: Elastizitätsmodul [Pa]
epsilon: Dehnung [dimensionslos]

21
Q

Elastizitätsmodul

A

= Härte

  • beschreibt die inelastizität eines Materials -> temperaturabhängig
  • Die Fähigkeit eines Materials Kräften zu widerstehen
  • “Härte” ist viel spannung für wenig Dehnung

E = sigma / epsilon in [Pa]

sigma: Spannung [Pa]
epsilon: Dehnung [Dimensionslos]

22
Q

Erstatzschaltbilder

A

ANSCHAUEN VL:Biomechanik

23
Q

scherung

A

zwei an einem körper angreifende, parallel zueinander in entgegengesetzte richtung wirkende kräfte bewirken eine scherung des körpers und heißen daher SCHERKRÄFTE.

24
Q

Torsion

A

bei einer torsion werden paralell zueinander liegende oberflächen gegeneinander verdreht, was auch eine scherung darstellt. die länge des gegenstands sowie sein querschnitt bleiben dabei idealer weise unverändert.
-> stark radius abhängig

25
Q

dehnungsenergie

A

beim irreversieblen dehnen wird die geleistete arbeit (energie) in wärme umgewandelt.

Energie/Fläche = E/A = 1/2 x sigma x deltaL in [N/m]

26
Q

Anisotropie

A

Dehnung ist in x,y und/oder z-Richtung NICHT gleich. biolog. materialien sind anisotrop, sie besitzen vorzugsrichtungen der kompression.

junges holz: große winkel, flexibel
altes holz: kleine winkel, steif

Kompression in einer Dimension wird durch Expansion in den beiden anderen Dimensionen kompensiert. Das Volumen ändert sich also nicht.

Im Idealfall teilt sich die Expansion gleichmäßig auf die anderen Dimensionen auf: e_y, e_x=-0,5*e_z

27
Q

Bsp für elatische materialien

A

Knochen, Chitin

28
Q

Bsp für ein visko-elastisches material

A

Spinnenseide

29
Q

bsp für J-shape material

A

haut

30
Q

Wichtigstes Struktur Molekül in der Natur

A

Cellulose