Axon- TINTENFISCH: fertig? (Zsm) Flashcards
Informationsfluss
Dendrite->Soma->Axon->Terminal
Warum elektrische signale?
Weiterleitung am schnellsten und große bandbreite!
für 1 m:
Diffusion- ca 39 wochen
Molekulare motoren- 4,5 stunden
Blut puls- für die weiteste arterie 200 ms
Aktionspotential- 25ms (manche können 150 m/s)
Aktionspotentiale in Axon
Ruhepotential von ca -60mV
Wenn das membranpotential über -40mV steigt wird ein AP ausgelöst
AP schießt auf +40mV und überschießt auf den rückweg bevor es wieder zum ruhepotential geht.
Na- kanäle
spannungsgesteuert- werden durch strom aktiviert.
Na permeabilität der kanäle nimmt zu, mehr Na in der zelle aktiviert durch depolarisation mehr kanäle -> AP wandert entlang des Axons
Zeitverschoben wird K+ aktiviert und Na inaktiviert
Na-kanal Bilder in VL
Signalkosten
Q_na_Ion=pi x d x L xC_m x delta V
d- durchmesser
L- länge
C_m- membrankapazität
delta V- Potentialdifferenz
Wegen isolierenden Myelin Signalkosten in realität kleiner!! (kapazität wird erniedrigt und resistenz zum aüsseren erhöt)
Warum gibt es myelierte Axone?
- Myelin beschleunigt leitgeschwindigkeit weil die membranen zeitkonstante minimiert wird.
- Fast kein membranstrom in internode
- Mitochondrien in Axonen- brauchen trotzdem ATP
- Ranvier nodes
was ist ein Axon?
= Leitung!
flexible Einrichtung -> erlaubt schnelle Reizweiterleitung
Wie sehen Ionenkänale aus? Was bewirkt der Selektivitätsfiter? (K-Kanal)
Größe:Na < K
Hydratationsenergie: Na > K
-> K-Kanal: perfekter Abstand der Carboxylgruppen zur Hydrathülle von K -> Kann durchdiffundieren indem Hülle abgestriffen wird
Hodgkin/Huxley-Model
Model Modell zur Simulation von Neuronen
Beim Hodgkin-Huxley-Modell werden die spannungsabhängigen Membranwiderstände für die Ionenströme innerhalb einer Membran mit Memristoren modelliert. Die elektrische Membrankapazität C wird durch einen Kondensator simuliert. Der Gesamtmembranstrom ist die Summe der Kalium-, Natrium- und Leck- Ströme IK, INa und IL und des externen Stroms I (z. B. ein durch eine externe Elektrode applizierter Strom), der die Membran auflädt. Das Membranpotential U gehorcht dann der Differentialgleichung