Personalmarketing, -beschaffung Flashcards

1
Q

Definition Employer Branding

A

Employer Branding ist die identitätsbasierte, intern wie extern wirksame Entwicklung und Positionierung eines Unternehmens als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber

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2
Q

Kern Employer Branding

A
  • Unternehmensmarke spezifizierende Arbeitgebermarkenstrategie
  • nachhaltige Optimierung von Mitarbeitergewinnung, - bindung, Leistungsbereitschaft und Unternehmenskultur / -image
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3
Q

Merkmale einer starken Arbeitgebermarke

A
  • Employer Value Proposition (Warum dort arbeiten?)
  • Differenzierung von Wettbewerbern
  • Konsistenz (Corporate Communication)
  • Attraktivität der Inhalte aus Sicht der Zielgruppen
  • Authentizität in der Darstellung der Inhalte
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4
Q

Treiber der Arbeitgeberattraktivität

A
  • Ansehen & Image des Arbeitgebers
  • Jobeigenschaften
  • Mensch & Kultur
  • Gehalt & Aufstiegsmöglichkeiten
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5
Q

Employer Branding Modelle

A

Research –> Employer Value Proposition –> Communication Plan / Material –> Action (Kampagne gemäß EVP)

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6
Q

Definition Personalmarketing

A

Aktivitäten, bei denen Maßnahmen zur Ansprache von potentiellen Interessenten ergriffen wurden, um Mitarbeiter zu gewinnen / motivieren / binden

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7
Q

Primäres Ziel Personalmarketing

A

Schaffen von Voraussetzungen zur langfristigen Sicherung der Versorgung einer Unternehmung mit qualifizierten und motivierten Mitarbeitern
–> richtet sich nach Bewerbern, Mitarbeitern und anderer Arbeitgeber

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8
Q

Schnittstellen /Querschnittsfunktion HR-Marketing

A
  • Recruiting
  • Personalentwicklung
  • Unternehmensleitung
  • Controlling
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9
Q

Wie kann die Arbeitgeberattraktivität festgestellt werden)

A

Analyse von Unternehmen, Zielgruppen und Umwelt

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10
Q

Schritte im Mitarbeiterbestand

A
  • Anbahnung
  • Kontaktaufnahme
  • Verdichtung
  • Auswahl
  • Integration
  • Bindung
  • Austritt
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11
Q

Ziele internes Personalmarketing

A
  • Vermeidung von Fluktuation
  • Erhalt der Attraktivität des Unternehmens
  • Schaffung einer attraktiven Unternehmenskultur

–> Halten und Fördern guter Mitarbeiter im Unternehmen

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12
Q

Bestandteile externes Personalmarketing

A
  • Kommunikation
  • Potential
  • Kontrahierung
  • Rekrutierung
  • Position
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13
Q

Bestandteile Personalmarketingmix

A
  • schriftl. Kommunikation (PR, Anzeigen, Kampagnen)
  • pers. Kommunikation (Messen, Recruiting-Events)
  • elektr. Kommunikation (Online-Anzeigen, Jobbörsen)
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14
Q

Trichtermodell

A

Ermöglicht Darstellung des Zusammenhangs zwischen Kosten einer Maßnahme mit deren Wirkung

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15
Q

Weitere Differenzierungsmöglichkeiten von Arbeitgebern

A
  • Arbeitgeberrankings
  • Arbeitgeberwettbewerbe
  • Auszeichnungen
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16
Q

Definition Personalbeschaffung

A

Bereitstellung der für das Unternehmen erforderlichen Arbeitskräfte in qualitativer, quantitativer, örtlicher und zeitlicher Hinsicht

17
Q

Aufbau Recruiting Prozess

A

1) Anforderungen
2) Sourcing
3) Pre-Screening
4) Screening
5) Closing

18
Q

Anforderungskriterien

A

1) Persönlich

2) Fachlich

19
Q

Beschaffungswege

A
  • intern (Versetzung, Mehrarbeit, Personalentwicklung)

- extern (Personalleasing, Stellenanzeige, Headhunter)

20
Q

Qualifikationsprofil

A
  • Beschreibung der Fähigkeiten und Ermittlung der Kompetenzen des potenziellen Mitarbeiters
  • Ziel: Abgleichen zwischen Anforderungs- und Qualifikationsprofil
21
Q

Methoden der Prüfung von Qualifikationen und Anforderungskriterien

A
  • Bewerbungsunterlagen
  • Vorstellungsgespräch
  • Testverfahren
  • Assessment Center
22
Q

Funktion Einstellungsinterviews

A
  • beruflichen Erfolg vorherzusagen
  • Vermitteln von Informationen an Bewerber
  • Informationen über Arbeitsmarkt gewinnen
  • persönlich kennen lernen
23
Q

Interviewformen

A
  • einzel (Informationsgespräch, Stressinterview, Situatives Interview, situatives Interview)
  • mehrfach (serielles Interview, Jury Interview, Gruppeninterview)
24
Q

Schwächen Interview

A
  • mangelnder Anforderungsbezug der Fragen
  • Interviewer redet zu viel
  • Beobachtungs- und Beurteilungsfehler
25
Q

Ursachen für Beobachtungs- und Beurteilungsfehler

A
  • intrapersonelle Einflüsse (Vorurteile, Egoismus, Wertesystem, selektive Wahrnehmung)
  • Interpersonelle Einflüsse (Halo-Effekt, Sympathie/Antipathie, erster Eindruck, Andorra-Phänomen)
  • situative Faktoren (inner- und außerhalb der Situation)
  • Beurteilungsverfahren (unzureichende Übung, nicht exakt bestimmte Kriterien)