Personal Flashcards

1
Q

Warum ergeben sich kurzfr. Personalbedarf und wie kann man diesen entsprechen?

A

Kurzfristiger Personalbedarf ergibt sich durch, relativ sichere Personalabgänge wie:
Durchschnt. Krankenstand, Personalabgänge & geplanter Arbeitszeit entwicklung
Es gibt aber auch den unvorhersehbaren kurzfr. Personalbedarf durch:
Kündigungen, Arbeitsunfällen oder Schwangerschaft
Maßnahmen zur deckung des Personalbedarfs sind
-angagieren Leiharbeiter, Subunternehmer
-Überstunden anbieten
-reduzierung des Personalbedarfs durch Prozessoptimierung

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2
Q

Was versteht man unter einem Anforderungs- und Eignungsprofil?

A

Das Anforderungsprofil ist der Wunsch des Unternehmens, die Stellenanzeige an Ausbildung und zukünftige Stellen.
Das Eignungsprofil, sind die Fähigkeiten die der Bewerber mitbringt & Interessen.
Ziel ist es die größmögliche Schnittstelle/Übereinstimmg zu bekommen

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3
Q

Nennen Sie dei Arten des Personalbedarfs!

A

-Ersatzbedarf, der Ersatz von Mitarbeitern bei Kündigung, Elternzeit
-Zusatzbedarf, zusätzliche Mitarbeiter bs.: wegen entwicklung neuer geschäfsfelder
-Minderbedarf, Verringerung der Mitarbeiterzahl wegen Rationaliesierung oder Kapazitätsverringerung

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4
Q

Was ist Personalbedarfsplanung?

A

Sie beschäftigt sich mit der für das Unternehmen notwendige Mitarbeiterzahl und der gewünschten Qualifikation für die jeweilige Aufgabenerfüllung

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5
Q

Welche Punkte sollte man bei der Personalbedarfsplanung beachten?

A

Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen?
Wie viele Mitarbeiter benötigt der Betrieb?
Welche Qualifikationen müssen die Mitarbeiter mitbringen?
Wann und wie lange werden die Mitarbeiter benötigen?
An welchem Ort werden diese eingesetzt?

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6
Q

Nennen Sie die Personalplanungszeiträume und wann werden sie eingesetzt?

A

Kurzfristige Personalplanung- bis zu 1 Jahr
bsp.: Mitarbeiterausfall, kurzfr. Großauftrag
Mittelfristige Personalplanung- bis zu 5 Jahren
bsp.: Neue Produkt, Personalverrentung
Langfristige Personalplanung- bis zu 10 Jahren
bsp.: Inhaberwechsel, neue Märkte

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7
Q

Nennen Sie 2 Vor- und Nachteile von Überstunden!

A

Vorteile:
-man ist flexibler in der Planung
-Jahresarbeitszeitkonto einsetzen
-Stammmitarbeiter einsetzen
Nach:
-zu hohe Belastung des Peronals, dies könnte zu Reklamationen oder Krankheit führen
-man muss eine Ausgleichsmäglichkeit schaffen

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8
Q

Nennen Sie die Vor- und Nachteile für den Unternehmer bei befristeten Arbeitsverträgen!

A

Vorteile:
-flexiblere Personalplanung
-in der Befristung, wird der Arbeiter Motivierter durch möglichkeit der Übernahme
Nachteile:
-er muss angelernt werden
-Qualifikationen sind erforderlich
-er benötigt Urlaub und kann Krank werden

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9
Q

Was ist der Vor- und Nachteil bei Subunternehmern?

A

Vorteile:
-flexibel
-Auftragsbezogen
-kein Anlernen notwendig
-haben schon notwendige Qualifikationen
-meistens günstiger
Nachteil:
-keine gute Kontrolle über erbrachte Leistung
-Kommunikationsschwierigkeiten können auftreten

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10
Q

Nennen Sie Vor- und Nachteile von Leiharbeitsunternehmen!

A

Vorteile:
-flexible Ausleihfristen
-keine Krankheit
-kein Urlaub
Nachteil:
-Anlernzeit
-fehlende Qualifikationen
-teurer als eigene Mitarbeiter

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11
Q

Was sind Pro- und Kontras für Kurzarbeit?

A

Pro:
-Mitarbeiter bleiben dem Betrieb erhalten
Kontra:
-Verwaltungsaufwand
-lange Zeit = Mitarbeiterdemotivation

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12
Q

Erklären Sie kurz die Ermittlung des Nettopersonalbedarfs!

A

Bruttopersonalbedarf (Ist-Stelle+neue Stellen-entfallende Stellen)
Minus
Fortgeschriebener Personalbestand am Berechnungsstichtag (IstPersonalbestand- Abgänge+ Zugänge bereits vorgesehene)

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13
Q

Wie wird der Bruttopersonalbedarf ermittelt?

A

In dem man den Ist-Stellenbestand mir der Anzahl der neuen Stellen bis zum Berechnungsstichtag addiert und dann die Anzahl der entfallenden Stellen bis zum Berechnungsstichtag abzieht.
Das ist dann der Bruttopersonalbedarf

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14
Q

Warum ist eine elektronische Zeiterfassung sinnvoll?(5P)

A

-exakte und zuverlässige Erfassung von Arbeitszeiten
-Optimale Kontrolle über laufende Aufträge
-Bessere Vor- und Nachkalkulation von Aufträgen
-Effiziente Lohn- und Gehaltsabrechnung
-Zeit- und Kostenersparnis durch einfache Auswertung

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15
Q

Was versteht man unter Interne Personalbeschaffung?

A

Man schreibt dabei eine Interne Stellenausschreibung und besetzt die Position mit schon vohandenen Mitarbeitern.
Beispiele sind:
-Versetzung/Umsetzung von Mitarbeitern
-Ausbildung und Übernahme von Azubis
-Umwandlung von teilzeit- in Vollzeitstellen
-Umwandlung von befristeteten in unbesfristete Stellen

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16
Q

Was versteht man unter externer Personalbeschaffung?Nennen Sie dazu Beispiele

A

Man besetzt eine Stelle durch eine externe Arbeitskraft, die noch nicht dem Betrieb angehört.
Besipiele wären:
-Eigene Stellenangebote in Zeitung und Internet
-Aus Initiativbewerbungen wählen
-Im privaten Umwelt sich nach Interessenten umhören
-Auf empfehlungen der Belegschaft reagieren

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17
Q

Wie kann man mittel- und langfristigen Personalbedarf lösen?

A

Durch Ausbildung der Mitarbeiter
Fortbilden der Mitarbeier
Qualifizierte Mitarbeiter einstellen, wie Gesellen oder Meister

18
Q

Was versteht man unter Mitarbeiterführung und was ist wichtig dabei?

A

Unter Führung versteht man, wie eine Führungskraft mit den ihr unterstellten Mitarbeiter umgeht, wie Vorgaben,Arbeitsaufgeben und Infos kommuniziert werden. Eie man menschlich miteiinander umgeht.
Wichtig hierbei ist das Menschensbild der Führungskraft. Wie sieht die führungskraft grundsätzlich andere Menschen und speziell seine Mitarbeiter

19
Q

Nennen Sie Vor- und Nachteile der internen Personalbeschaffung?

A

Vorteile:
-Keine Kosten für neubeschaffung
-Der Mitarbeiter kennt das Unternehmen schon, wo was liegt, wie was gemacht wird
-Schnelle Integration in betriebliche Abläufe
Nachteile:
-Fehlende Mitarbeiter an anderen Stellen
-Betriebsblindheit des Arbeiters
-Innerbetriebliche Rivalität

20
Q

Welche Vor- und Nachteile hat externe Personalbeschaffung?

A

Vorteile:
-Große Auswahlmöglichkeiten
-Zusätzliches Wissen
-kann bessere Verbesserungsvorschläge erbringen, da er von außen auf die Firma schaut
Nachteile:
-Kostenaufwand durch Neubeschaffung
-mehr Personalflukation
-Anlernen erforderlich

21
Q

Welche Kriterien sind beim Personaleinsatz zu berücksichtigen?

A

-Qualitativ
Eignungs und Anforderungsprofil stimmen gut überein
-Quantitativ
Vergleich der benötigten Mitarbeiter zu vorhandender Anzahl
-Zeitlich
Termine einbeziehen und Sollzeiten berücksichtigen
-Örtlich
Wo beginnt die Arbeitszeit

22
Q

Welche Methoden der Personalentwicklung kennen Sie?

A

Laufbahnplanung
Nachfolgeplanung
Coaching
Mentoring
Qualitätszirkel

23
Q

Was ist der Qualitätzirkel?

A

Es treffen mehrere Mitarbeiter selbstständig in einer kleinen Gruppe zusammen. Sie dienen der Lösung betrieblicher Schwachstellen bzw. es sind Gruppen die verschiedene Aufgabenstellungen übernehmen

24
Q

Was ist mit Mentoring gemeint?

A

Es ist die Weitergabe von Kenntnissen und Informationen sowie Erfahrung von einem erfahrenen Mentor, an neue und unerfahrene Mitarbeiter
Ihr Ziel ist die Förderung des Lernens und der Entwicklung des neuen Mitarbeiters

25
Was versteht man unter der Methode Nachfolgeplanung?
Es ist die Festlegung des Nachfolgers einer Führungskraft, durch eine neu zu besetzende Stelle hinterlässt Es sorgt dafür das das Unternehmen bei Abgang einer Führungskraft trotzdem stark bleibt
26
Sorgfältige Personalauswahl, was ist dabei wichtig?
Sie sollte auf den Grundlagen wie: -schriftlcihe Bewerbung & deren Auswertung -gg.f Eignungstest -ggf. Personalfragebogens -einem Vorstellungsgespräch -Vereinbarung angemessener Probezeit und auf Probearbeiten, getätigt werden
27
Nennen Sie die Kriterien zum guten Personaleinsatz!
-Qualitativ, Stellenanschreibung muss mit Mitarbeiterleistungsfähigkeit passen -Quantitativ, Vergleich zwischen benötigter Mitarbeiterzahl & vorhandenen Mitarbeitern -Zeitlich, Termine mit einzubeziehen Soll-Zeiten berücksichtigen -Örtlich, Örtliche Gesichtpunkte berücksichtigen, wo beginnt arbeitszeit
28
Was versteht man unter der Bildungsbedarfsanalyse?
Es ist der Vergleich der Anforderungsprofil der Stelle mit dem Mitarbeiterprofil (Eignungsprofil). Man kommt zu einem Ergebnis der Stärken & Schwächen des Mitarbeiters und schaut dann welche Qualifizierungsmaßnahmen passen mit dem Anforderungsprofil und welche er noch benötigt
29
Nennen Sie zulässige Inhalte der Personalakte!
-Bewerbungsunterlagen -Arbeitsvertrag & zusätzliche vertraglcihe Vereinbarung -Lohnsteuerbescheinigung/Steuerkarte -Information über Mitarbeitertätigkeit -Angaben zur Sozialversicherung -Sonstiger Schrifrverkehr
30
Welche Rechte hat der Mitarbeiter über seine Personalakte?
Recht auf Einsicht in seine Akte Recht auf Berichtigung nich sachgemäßer Berichte Recht auf Entfernung ungerechtfertigter Verwarnungen und Abmahnungen Abgabe von Erklärung zum Inhalt der Personalakte
31
Nennen Sie Bestandteile der Beurteilungsbogens!des MA
-Sachlich-organisatorische Aufgaben -Kurzbeschreibung der Aufgaben -Die eigene Leistungsbeurteilung -Eignungs und Entwicklungsbeurteilung -Empfehlung zu Förderung des Mitarbeiters -Stellungnahme des Mitarbeiters
32
Nennen Sie die Grundlegenden Führungsstile!
Autoritärer Führungsstil Kooperativer Führungsstil Laisser-faire Führungsstil
33
Beschreiben Sie kurz den Autoritären Führungsstil!
-Untergebene haben keine Beteiligung an der Führung -Untergeben befolgen Befehle mit nur kleinem Ermessensspielraum (ohne Verantwortung) -Totale Fremdkontrolle durch Anweisung statt Informationen
34
Beschreiben Sie kurz den Kooperativen Führungsstil!
-lässt Handlungsspielräume für MA -Nutzt das Mitarbeiterpotential -Gemeinsam Probleme lösen -Mitarbeiter gelten als Partner der Führungskraft
35
Was ist der Laissez-faire Führungsstil?
Die Führungskraft: -vernachlässigt die zwischenmenschliche & aufgabenbezogene Zielsetzung -überlässt MA sich selbst, hält sich selbst im Hintergrund -minimaler Konatakt des Leitenden zu dem MA -keine klare Linie zu erkennen -MA müssen viel selbst navigieren & organisieren
36
Beschreiben Sie den Situativen Führungsstil!
Dieser Führungsstil ist heutzutage die beste Herangehensweise an Mitarbeiterführung, da Führung immer abhängig ist von der: -Situation -Unternehmenskultur -Persönlichkeit der Führungskraft -"" und Erwartungshaltung der zu Führenden Merkmale sind: -je nach Situation, wird der angemessene Führungsstil angewendet -Das Führungsverhalten stellt hohe Anforderungen an den Führenden -Gute Umsicht, gute Menschenkenntnis
37
Was ist das Betriebsklima?
Unter Betriebsklima versteht man die subjektive erlebte und wahrgenommene längerfristige Qualität des Zusammenwirkens, der Zusammenarbeit der Mitarbeiter und der Unternehmensführung eines Betriebes
38
Welche Bediungungen gibt es zum Betriebsklima? Was ist das Ziel dabei?
Er gibt die Äußeren Bedingungen mit: -den Arbeitszeiten -der Entgelte -des Verhaltens einer Fachkraft zu MA -der Arbeitsplatzgestaltung und Subjektives Empfinden wie: -Qualifikation MA -erfahrung MA -Erwartung an den Arbeitsplatz als MA. Ziel ist die gröstmögliche Überscheidung der beiden Bedingungen und somit eine große Identifikation des MA mit dem Unternehmen herzustellen.
39
Was bedeutet Motivation im einzelnen?
Die Psychologie beschreibt die Motivation als die Bereitschaft, Zeit & Energie zu investieren, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen
40
Nennen Sie die Defizitbedürfnisse!
-Grundbedürfnisse -Sicherheitsbedürfnisse -soziale Bedürfnisse
41
Nennen Sie die Wachstumsbedürfnisse!
-Anerkennungsbedürfnisse -Selbstverwirklichungsbedürfnisse
42
Nennen Sie Beispiele für intrinsische & extrinsische Morivation!
Intrinische oder indirekte -Ehrgeiz -Neugier -Spaß -Interesse Exttrinsische oder indirekte -Belohnung -Status -Einkommen -Verantwortung