Orga 2. Woche Flashcards

1
Q

Was ist ein projekt?

A

Summe aus viele einzel Aufgaben
zeitlich terminiert/ befristet
Hat eine höhrere Komplexität
bsp.: Bau eines Einfamilienhauses

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was ist eine Instanz?

A

Es ist eine Stelle mit Leitungsfunktion und Anordnung- und Entscheidungsbefugnis

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Nennen Sie unproduktive Zeiten im Betrieb!(5P)

A

-Reperatur von Werkzeugen und Maschinen
-Reklamation bearbeiten
-Lagerarbeiten
-Wartezeit auf Lieferanten
-Raucherpausen
-Toilettengang

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Nennen Sie die Prinzipien der Ablauforganisation!

A

-Minimierung der Durchlaufzeiten der zu bearbeitenden Objekte.
Es ist die Erledigung einer Arbeit mit dem bestmöglichen Zeitaufwand.
-Optimierung der Kapazitätsauslastung.
Ablauf von Teilaufgaben so aufeinander abstimmen, dass Arbeitskräfte und Sachmittel gleichm. ausgelastet sind & kein Leerlauf entsteht.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Nennen Sie die Bestandteile des Magischen Vielecks!

A

Es dient zur Ablauforganisation.
-Arbeitsaufwand verringern
-Arbeitsvorgänge erleichtern
-Durchlaufzeiten verkürzen, Zeit zur vollendung der ganzen Auftrages
-Termine einhalten, wann soll der Auftrag fertig sein, wann wird das Fahrzeug abgeholt
-Kapazitäten auslasten, kein Leerlauf entstehen lassen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was macht die Ablauforganisation?

A

Sie stellt den Betrieb in aktion dar und regelt den funktionalen Arbeitsablauf, den zeitlichen Arbeitsablauf und den räumlichen Arbeitsablauf, die gewährleistet die optimale Ordnung von Arbeitsprozessen im Unternehmen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Erläutern Sie die Sparten-Organisation!

A

Bei ihr führen die Dienstwege der Unternehmensleitung zu einem Zentralbereich und weiteren Sparten, die dann die einzelnen Bereiche organisieren bsp.: Unternehmensleitung zur Sparte 1, welche dann den Einkauf, die Produktion und die Montage regelt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Nennen Sie die Vor- und Nachteile der Spartenorganisation!

A

Vor:
-Fachwissen durch Spezialisierung
-Kurze Informationswege
-Schnelle Anpassung an Marktveränderung
-Entlastung der Unternehmensleitung
Nach:
-Mehrkosten durch Dezentralisierung
-Konkurenz der Sparten untereinander
-Verselbstständigung der Sparten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Erläutern Sie das Mehrlininensystem!

A

Hierbei, erteil die Unternehmsleitung der Werkstatt und Kaufmännischen Leitungen informationen/Anweisungen, diese werden dann von den beiden Leitungen an die Mitarbeiter weitergegebn unabhängig ob werkstatt oder Kaufmännische Mitarbeiter

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Nennen Sie die Vor- und Nachteiler des Mehrliniensystems!

A

Vor:
-Kurze Dienstwege
-fördert Kreativität+ Erfahrungsaustausch
-Unmittelbare Fachkompetenz der anwesenden Stelle
Nach:
-Kompetenzgerangel und Probleme der Weisungskontrolle
-Gefahr wiedersprüchlicher Anweisungen
-Verunsicherung der Mitarbeiter
-Keiner voll verantwortlich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Warum ist es notwendig neue Technologien einzusetzen?

A

Der Einsatz neuer technologien ist notwendig, um auf Dauer Wettbewerbsfähig zu sein und von den Kunden ernst genommen zu werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was versteht man unter Logistik?

A

Die Logistik, regelt die Verfügbarkeit von Gütern zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort & dient damit der Sicherstellung der Auftragabwicklung durch einen reibungslosen Materialfluss

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Erläutern Sie die Chancen der Gruppenarbeit!

A

-kombiniert unterschiedliche Erfahrungen & Qualifikationen
-Höhere Motivation durch mehr sozialen Kontakt
-Kollektive Kreativität, durch mehr Gedanken mehrerer Person
-positives Arbeitsklima
-gegenseitige und verstärkte Zielorientierung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Erläutern Sie die Risiken der Gruppenarbeit!

A

-Emotionale Anspannung
-Egoismus
-nicht jeder ist Teamfähig
-Kommunikationsprobleme untereinander sind möglich
-mögliche Ausgrenzung mancher Personen, wenn Kommunikation & Leistung nicht stimmt
-Gruppenzwang

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q
A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Nennen Sie die strategischen Aufgaben der Beschaffung!

A

-Beschaffungsmarktforschung
-Lieferantenanalyse
-Beziehungsmanagement im Bezug auf Lieferanten
-Planung und Einsatz geeigneter Informationsquellen

17
Q

Nennen Sie die operativen Aufgaben der Beschaffung!

A

-Bestandskontrolle
-Bedarfsermittlung
-Materialkontrolle
-Vorratshaltung und Lagerdisposition

18
Q

Was ist ein Netzplan?

A

Er ist ein Instrument der PLanung, Steuerung und Kontrolle von Projekten

19
Q

Nennen Sie die Arbeitszeitmodelle!(5P)

A

-Gleitzeit
-Teilzeitarbeit
-Abrufarbeit
-Arbeitsplatzteilung
-Schichtarbeit
-Homeoffice

20
Q

Was versteht man unter Beschaffung?

A

Als Beschaffung werden alle Tätigkeiten eines Betriebes zusammgefasst, die zur Bedarfsdeckung an Gütern und Dienstleistungen, Betriebs und Arbeitsmitteln und Informationen aus außerbetrieblichen Quellen dienen

21
Q

Wozu dient die Beschaffungsplanung?

A

Sie soll sicherstellen, dass
das richtige Material (Art & Quali der benöt. Produkte) in ausreichender benötigter Menge, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort vom ausgewählten Lieferanten und zum optimalen Bezugspreis vorhanden ist.

22
Q

Nenne Sie die Fragen, die man sich bei der Beschaffung stellt!

A

Was?
Wie viel?
Welchem Preis?
Wann?
Bei wem?
Wo?

23
Q

Nennen Sie die Aufgaben der Lagerhaltung!

A

-Sicherungsaufgabe
-Zeitausgleich
-Preisausgleich
-Quantitativer Ausgleich (Mengenrabatt bei großen Bestellungen)
-Qualitative Umformung (Anpassen der Materialien an Produkitionsanforderung)

24
Q

Nennen Sie die Kosten in der Lagerhaltung!

A

-Kosten des Lagerraums
-Abschreibung des Gebäude
-Mietkosten
-Kosten der Lagerbestände
-Zinsen für des Kapital, welches in die Materialien investiert wurde
-Notewendige Abschreibung

25
Welche Lagerkennzahlen kennen Sie?
-Durchschnittlicher Lagerbestand -Lagerumschlaghäufigkeit -Durchschnittliche Lagerdauer -Lagerzinssatz
26
Wie ermitteln Sie den Durchschnnittlichen Lagerbestand & die Lagerumschlaghäfigkeit?
Lagerbestand= Anfangsbestand+Endbestand durch 2 Lagerumschlaghäufigkeit= Jährlicher Materialverbrauch durch Durchschnittlicher Lagerbestand
27
Nennen Sie die Zahlungsbedingungen!
-Vorauszahlung, Preis vor der Lieferung fällig -Anzahlung, ein Teil der Preises ist vor der Lieferung fällig -Zahlungsziel, Preis erst nach Ablauf einer vereinbarten Frist zu entrichte (bsp.30 T) -Ratenzahlung, der Preis wird nach und nach in mehreren Teilbeträgen gezahlt
28
Was gilt, wenn keine Zahlungsbedimgungen vereinbart wurden?
Wenn nicht vereinbart wurde, hat der Käufer sofort, heißt bei Übergabe der Ware zu zahlen
29
Was gilt bezüglich Lieferbedingungen und dem Kaufvertragsrecht?
Das Kaufvertragsrecht legt fest, dass der Käufer die Ware beim Verkäufer abholen muss. Holschuld und grundsätzlich hat der Käufer die Transportkosten zu tragen
30
Nennen Sie die Lieferbedingungen!
-Sofortkauf, Ware muss nach Abschluss des Vertrages geliefert werden -Terminkauf, Ware muss innerhalb einer bestimmten Frist geliefert werden (30T) -Fixkauf, die Ware muss zu einem genau festgelegtem Zeitpunkt geliefert werden -Kauf auf Abruf, Ware wird auf Wunsch des Käufers, zu einem späteren Zeitpunkt komplett oder in Teilmengen geliefert
31
Was ist die Optimale Bestellmenge?
Es ist die Menge, wobei die Summe der Bestell und Lagerkosten am geringsten ist also, wir am wenigsten ausgaben für das Lagern und Bestellen der Produkte haben.