Marketing 2.Woche Flashcards

1
Q

Welche Zielarten des Marketings sind Ihnen bekannt und wozu dienen diese?

A

-Ökonomische Marketingziele, direkt messbar
-Absatz/Umsatzsteigerung
-Marktanteil verbessern
-Deckungsbeitrag zu erreichen
-Rendite erhöhen
-Psychologischen Marketingziele, indirekt messbar
-steigern den Bekanntheitsgrad
-das Image
-die Kundenzufriedenheit
-Kaufüräferenzen
-Kundenbindung

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2
Q

Was bedeutet “SMART” im Marketing?

A

Die Formel SMART beschreibt, wie ein Ziel gestaltet sein soll. Das Ziel muss
-spezifisch
-messbar
-attraktiv &akzeptiert
-realistisch
-terminiert
sein.

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3
Q

Welche Analysefelder der Marktforschung gibt es?Beschreibe Sie

A

-Kunden/Zielgruppenanalyse
Welche Zielgruppen kommen in Betracht und welche sind besonders Interessant?
-Wettbewerbsanalyse
Welche Konkurrenten habe ich und was zeichnet Sie aus?
-Unternehmensanalyse
Welches sind unsere Stärken und was sind unsere Schwächen
-Marktanalyse
Wie groß ist der Markt und welches Potential bietet er uns?
-Branchenanalyse

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4
Q

Erläutern Sie die SWOT-Analyse!

A

Die SWOT-Analyse bedeutet die Stärken & Schwächen des Unternehmens unter berücksichtigung von Chancen und Risiken auf dem Markt zu berurteilen
Stärken ausbauen und Schwächen minimieren

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5
Q

Erklären Sie das strategische Dreieck!

A

Im strategischen Dreieck sollen die Wechselwirkungen zwischen Unternehmen, Markt und Kunden veranschaulicht werden.
Welchen Nutzen hat der Kunde bei uns, welcher hat er beim Wettbewerber. Wie ist mein Wettbewerbsvorteil?

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6
Q

Was ist mit dem Begriff “Absatz” gemeint?

A

Es ist die Menge der verkauften Produkte/Dienstleistungen auf dem Markt

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7
Q

Was versteht man unter Marketing?

A

Das Marketing soll die Kundenwünsche dauerhaft befriedigen und damit eine Kundenpräferenz für das eigene Unternehmen schaffen. Es ist die Darstellung und Vermarktung des eigenen Betriebes oder von Produkten in der Öffentlichkeit.
Marketing soll höchste Kundenzufriedenheit als Garantie einer langfristigen Gewinnsicherung für das Unternehmen erreichen

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8
Q

Beschreiben Sie den Aufbau des Marketingkonzepts!

A

1.Situationsanalyse, Welche Situation ist vorhanden? Was sollen wir vermarkten?
2.Zielfindung, Was ist unser Ziel?bsp. Umsatzsteigerung
3.Strategieentwicklung, es ist der Weg zum Ziel
4.Einsatz der Marketinginstrumente, Marketingmix
5.Umsetzung der Maßnahmen, richtige Mittel & Personen zur Umsetzung
6.Kontrolle, wurde das Ziel erreicht?

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9
Q

Welche Marektinginstrumente kennen Sie und wofür werden Sie eingesetzt?

A

-Produktpolitik, es wird geguckt wie kann ich was anbieten
-Preispolitik, vergleich der Preise des Produktes und den Preis festlegen
-Kommunikationspolitik, wie vermitteln wir es? Social Media? Zeitung?
-Vertriebspolitik, wie und wo bekomme ich es verkauft an den Kunden?
-Service, Gestaltung der Rückgaben, hilfe bei Fragen etc

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10
Q

Nennen Sie Aufgaben & Ziele des Marketings!

A

Aufgaben:
-Kentnisse über den Markt bekommen
-Gewünschte Leistungen und Produkte ermitteln
-Position des Unternehmens auf den Markt erkennen
-Stärken und Schwächen des Unternehmens und des Wettbewerbers einschätzen
-gezielte Werbung
-passende Zielgruppen ansprechen
Ziele:
-höchste KD-Zufriedenheit auf langfristige Sicht
-Absatzsteigerung
-Kundenbindung
-Marktposition standhalten & Vergrößern

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11
Q

Was ist der Unterschied zwischen Primär & Sekundärbedürfnisse?

A

Primärbedürfnisse sind konkrete Lösungen der Kundenprobleme und rationale Entscheidungen bsp.: Radwechsel im gegensatz zu Sekundärbedürfnissen, diese entscheiden über die Wahrnehmung des kunden bzgl. des Betriebes, es sind individuelle Entscheidungen

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12
Q

Nennen Sie 3 Beispiele für Primärbedürfnisse und Sekundärbedürfnisse im Marketing!

A

Primär:
-Qualitativ hochwertige Arbeit
-schnelle Leistung
-Bestellung der Teile für Kunden
Sekundär:
-freundlicher Umgang
-ordentlciher Betrieb
-fachliche Kenntnisse beim Gespräch zeigen
-Zuverlässigkeit
-termintreue

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13
Q

Was ist Marktforschung und welchen Nutzen haben Sie als Unternehmer?

A

Marktforschung ist die gezielte und systematische Sammlung und Auswertung von relevanten Informationen über den Markt.
Man kann dadurch:
-die Marktsituation der Branche beurteilen, im allgemeinen
-neue Kunden finden
-Zielgruppen definieren
-geeignete Produkte und Leistungen entdecken
-Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens aufdecken

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14
Q

Was ist Primärforschung? Nennen sie Vor- und Nachteile!

A

Bei der Primäforschung, werden neue Daten zusammgetragen. Wenn keine Daten vorhanden sind.
Vorteil
-passgenaue Information
Nachteil
-Hoher Aufwand
-Durch hohen Aufwand nur ein Teil des Marktes erfassbar

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15
Q

Was ist Sekundärforschung?

A

Dabei greift man auf vorhandene Daten zurück. Betriebsintern und externe Daten.
Problem ist: Die Daten können veraltet sein und Quellen können teilweise schwer zugeordnet werden

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16
Q

Produktpolitische Entscheidungen/ Produktstrategie!

A

Neues Produkt mit einbeziehen

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17
Q

Was ist Sortimentstiefe und was ist Sortimentsbreite?

A

Bei der Breite, bezieht es sich auf mehrere Produkte eines Unternehmens.
Tiefe, dabei wird das Produkt vertieft bzw spezialisiert bsp.: Spezialisierung der Werkstatt auf nur Mercedes oder nur Oldtimer

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18
Q

Was ist Marktforschung?

A

Marktbeobachtung, Konkurenz anschauen
Prognose
Angbot und Nachfrage da?
Markforschung wird für Entscheidungen genutzt
Wie verkauft sich das Produkt?
Angebot und Nachfrage

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19
Q
A
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20
Q

Was sind die Marketingziele?

A

-Mehr Absatz
-Mehr Kunden

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21
Q

Nennen Sie die Strategischem Geschäftsfelder?

A

Es sind Verknüpfungen von den Zielgruppen mit den passenden Leistungen, die man ansprechen möchte. Auf welchen Markt wir tätig werden, wo ist es sinvoll?
Brauchen meine Zielgruppen überhaupt meine Leistung?

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22
Q

Unterschied Spezialisierung & Generalisierung?

A

Baumarkt ist Generalisierung, er hat alles und sehr viel
Der Spezialist hat individuelle Produkte, nicht alles, aber kann sie herstellen oder besorgen

23
Q

Direkter & Indirekter Vertrieb?

A

Dienstleistung direktr den Kunden anbieten
Indirekt wäre wenn Lackierer zu mir kommt mit Kundenauto, bei diesem Service fällig ist und ich diesen mache, die Rechnung aber über den Mitbewerber abläift und kein direkter Kundenkontakt besteht

24
Q

Erläutern Sie das Instrument Place!

A

Wie verkaufe ich es dem Kunden?

25
Welche Methoden der Marktforschung stehen Ihnen zur Verfügung? Beschreiben Sie diese.
Primärforschung, bei dieser Methode besorgt man sich neue Daten die noch nicht da sind. Beispielsweise über Befragungen, Beobachtungen oder Experimente Bei der Sekundärforschung, zieht man sich vorhandene Daten aus betriebsinrternen oder betriebsexternen Daten.
26
Was ist Produktpolitik?
Es ist ein Marketinginstrument, das zeigt welche Produkte es gibt und welche sinnvoll sind anzubieten.
27
Was ist AIDA?
Es ist die Werbegestaltung A Attention, Aufmerksamkeit auf mich ziehen I Interest, Interesse des KD wecken D Desire, Kaufwunsch A Action, Beispielsweise der "Jetzt Kaufen" Button
28
Was ist Kommunikationspolitik?
Wie bewerben wir unser Produkt am Markt
29
Nennen Sie die Gründe für Marktsegmentierung? Was ist Marktsigmentierung?
Es ist die Vorarbeit für die Zielgruppenanalyse -Zusammenfassung von Nachfragern -Bestimmen des relevanten Marktes -Differenzierte Markbeobachtungsstrategie -Erzielung von Wettbewerbsvorteilen -Vermeiden von Streuverlusten der eingesetzten Mittel
30
Welche Aspekte sollten Sie beim Erstellen eines Fragebogens zur Kundenzufriedenheit beachten?
Zu beachten sind Dinge wie: -Bewertung un Form von Schulnoten, um genaue Kritik zu kriegen -schnelle BEarbeitung des Bogens bsp.: per ankreuzen, statt lange Sätze bilden -kurze & knappe Fragen trotzdem verständlich und hilfreich formulieren -wichtig ist auch ein Dank, das der Kunde uns Feedback gegeben hat
31
Nennen Sie jeweils Besipiele für Inner- und außerbetrtiebliche Daten der Sekundärforschung (Desk Research)!
Innerbetriebliche Daten sind: -Umsatzstatisticken -Verkaufsberichte -Reklamation -Lagerbestandsübersichten Außerbetriebliche Daten sind: -Internet -Messen -Werbung der Konkurrenten -Veröffentlichung von Kammern, Innungen
32
Welche Probleme könnten bei der Sekundärforschung auftreten?
-auffinden relevanter Quellen -Abgrenzungsschwierigkeiten in Form von ursprünglich anderer Erhebungszwecke -unterschiedliche Abgrenzung der Grund-gesamtheit -unterschiedliche Zeitpunkte bzw. räume -nicht das aktuellste
33
Was bedeuten die 4PS?
P= Product P= Price P= Promotion P= Place S= Service
34
Erklären Sie Produktinnovation und Produktelimination!
Produktinnovation bedeutet das wir ein neues Produkt auf den Markt anbieten können und für das Produkt Werbung machen Produktelimination heißt das wir ein gewisses Produkt nicht mehr anbieten weil keine Nachfrage mehr besteht
35
Was zeigt eine Portfolioanalyse?
Sie zeigt uns einen Überblick über das aktuelle Produktsortiment und der Lebenszyklen sowie Entscheidungshilfen in welchen Produkten, Ressourcen, finanzen man Fokus beim investieren legen sollte und als Produktinstrument, wie sich Produkte in der Zukunft entwickeln können
36
Was hat es mit der preisWERT-Strategie auf sich?
Die Preiswert-Strategie bedeutet, dass der Kunde nicht nur auf den Preis schaut, sondern auch den Nutzen eines Produktes oder einer Dienstleistung berücksichitgt, was dahinter steckt. Ein Produkt ist nicht nur billig oder teuer, sondern auch wertvoll für den Kunden, wenn der Nutzen den Preis übersteigt. Hoher Nutzen wir bsp. durch: -guter Service oder Qualität garantiert
37
Welche grundsätzlichen Ansätze werden bei der Ermittlung von Preisen unterschieden?
Kostenorientierte Preisbildung, hierbei wird der Preis auf Basis der Produktions- und Betriebskosten plus Gewinnaufschlag festgelegt. Nachfrageorientierte Preisbildung, der Preis wird an der Zahlungsbereitschaft der Kunden ausgerichtet. Wettbewerbsorientierte Preisbildung, der Preis orientiert sich an den Preisen der Konkurrenz
38
Welche Möglichkeiten als Unternehmen haben Sie, sich im direkten Wettbewerb zu behaupten?
Es gibt die Differenzierung, wobei man sich durch besondere Merkmale von der Konkurrenz abhebt bsp.: Qualität, Service, Innovation Die Preisstrategie, indem man günstigere Preise als die Konkurrenz oder Premiumpreise für höhere Qualität anbietet. Kundenbindung, durch exzellenten Service, Treueprogramme oder besondere Angebote, langfristige Kunden gewinnen Effiziente Prozesse, also interne Abläufe optimieren um kosten zu senken
39
Welche Konditionen im Marketing werden unterschieden? Beschreiben Sie diese näher
Rabattpolitik: Preisnachlässe für bestimmte Kunden oder Mengen bsp.: Megenrabatt & Treuerabatt Kreditpolitik: Möglichkeit zur Zahlung in Raten oder mit Krdit bsp.: Lieferanrtenkredit, Absatzskredit Liefer- und Zahlungsbedingungen: Vereinbarung über Lieferzeiten, Zahlungsfristen oder Rückgaberecht
40
Was versteht man unter Public Relation? und welche Instrumente können dabei eingesetzt werden?
Public Relation dient dazu, das Image einer Unternehmens in der Öffentlichkeit positiv zu gestalten Die Ziele davon sind: Vertrauen aufbauen, bekanntheit steigern, langfr. eine gute Reputation sichern Instrumente: -Pressemitteilungen & PR-Artikel -Sponsoring & Spendenaktion -Betriebsbesichtigung und Veranstaltungen -Soziales Engagement und Umweltinitiativen
41
Erklären Sie den Prozess der Werbeplanung!
-Ziel festlegen, welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Welche Botschaft wollen wir übermitteln und was ist unser Budget? -Werbemittellauswahl, welche Werbemittel sollen eingesetzt werden? -Werbeträgerauswahl, wie sollen die Werbemittel verbreitet werden? -Als letztes erfolgt die Werbegestaltung, wie soll das Werbemittel gestaltet werden?
42
Unterschied zwischen Werbemittel & Werbeträger?
Werbemittel ist die Art/Form worüber das Produkt oder die Dienstleistung vermittelt wird, bsp.: Flyer, Websiten oder Broschüren Werbeträger ist zur Steuerung der Werbemittel da bzw. wie sie eingesetzt werden/übermittelt werden bsp.: Flyer verteilen doer aushängen, wo mögliche Zielgruppen erreicht werden können
43
Erklären Sie das AIDA-prinzip!
A= Attention oder Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit des Konsumenten auf das Werbemittel lenken I= Interest oder Interesse Das Interesse wecken, das es gelesen wird/ angeschaut wird D= Desire oder Kaufwunsch Wunsch entdecken, das derjenige das Produkt haben möchte/ in Anspruch nehmen möchte, das der Kunde den besonderen Nutzen erkennt A= Action oder Kaufhandlung Der Kunde muss einen Kick erhalten um in Aktion zu treten bsp.: Jetz kaufen oder Termin vereinbaren Button
44
Was ist der Unterschied zwischen direktem und indirektem Vertrieb?
Beim direkten Vertrieb, verkauft der Handwerker seine Dienstleistung/Produkte direkt an die Kunden oder an gewerbliche Kunden. beim indirekten Vertrieb, wird das Produkt/Dienstleistung über einen Zwischenhändler oder ein kooperatierendes Handwerk verkauft und dann an den Kunden bsp.: Tchibo stellt Kaffee her und schickt diesen an Aldi, welche dann dsa Produkt an den Kunden verkaufen
45
Warum sollte ein Handwerksbetrieb systematisch und konsequent Marketing kontinuierlich betreiben?
Um die Marktsituation der Branche im Allgemeinen zu beurteilen -Kundengruppen definieren -Erfassen und bewerten von Wettbewerbern -entdecken von geeigneten Produkten & Dienstleistungen -erkennen des eigenen Rufs in der öffentlichen Meinung
46
Nennen Sie 2 Arten zur Verkaufsförderung den Absatz bestimmter Produkte zu steigern?
Es gibt grundsätzlich 2 Promotionenarten: Verbraucherpromotion hierbei will man den Konsument überzeugen, Zusatzkäufe zu tätigen Händlerpromotion Händler muss erst davon überzeugt werden, die eigenen Produkte anzubieten, die dem Händler die HAndwerksürodukte schmackhaft machen soll
47
Was ist Poor Dogs?
Hierbei ist der Marktwachstum sowie Marktanteil eines Produktes niedrig, es sind auslaufmodelle
48
Was versteht man unter Question Marks?
Es ist ein Produkt/ Dienstleistung mit Hohem Marktwachstum aber niedrigen Marktanteil. Es ist ein neues Produkt und sehr beliebt wird
49
Was bedeutet Kundenorientierung?
Kundenorientierung ist die bewusste, systematische und konsequente Ausrichtung aller Unternehmensaktivitäten auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden
50
Welche Kriterien können Sie bei der Zielgruppenfindung berücksichtigen?
-Demografische Kriterien wie:Alter, Geschlecht & Beruf -Konsumverhalten wie Preisbewusstsein, Lifestyle und Modebewusstsein -Entscheidungverhalten wie risikominimert & ökonomisch
51
Warum ist eine Markt- und Branchenanalyse für Sie als Unternehmer relevant?
Sie ist relevant, weil sie eine fundierte Entscheidungsgrundlage bietet und den langfristigen Erfolg meines Unternehmens sichert. Sie ermöglicht es mir, Marktchancen zu erkennen, Riskien zu minimieren und meine Strategie gezielt anzupassen.
52
Was sind Fragen zur Geschäfsfeldanalyse?
-Wie hoch ist bisher erreichte Umsatz? -Wie hoch ist bisherige Wertschöpfung -Was sind die Vorteile des Geschäfsfeldes?
53
Was sind die Insstrumente der Kommunikationspolitik?
Öffentlichkeitsarbeit, unternehmensbezogen & langfristig Werbung, Leistungsbezogen & Mittelfristig Verkaufsförderung, leistungsbezogen & kurzfristig
54
Was sind die Zielgruppen der Marktforschung?
Kunden Bedarfs und Absatzforschung Konkurrenten Konkurrenzforschung, Marktanteile, Produktveränderung