Betriebsgrundlagen (1.Woche) Flashcards

(49 cards)

1
Q

Erläutern Sie den primären Wirtschaftsssektor und in welchen Sektoren ist das Handwerk tätig?

A

Er ist die Urproduktion, sie enthält:
-Landwirtschaft
-Bergbau
-Fischerei

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2
Q

Erläutern Sie den sekundären Wirtschaftssektor und in welchen Sektoren ist das Hanwerk tätig?

A

Er ist die Produktion von Gütern in
- der Industrie
- verarbeitenden Gewerbe

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3
Q

In welchem Sektor verzeichnet das handwerk den stärksten Zuwachs?

A

In dem Teritären Sektor

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4
Q

Nennen Sie die Leistungsfelder des Hanwerks!

A

-Neuherstellung
-Instandhaltung
-Zulieferung an die Industrie
-Handwerkshandel
-Weitere verbrauchernahe Versorgung mit individuellen Dienstleistungen

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5
Q

Welche Schwerpunkte bietet Ihr Unternehmen an?

A

-Instandhaltung
-Handwerkshandel
-teilweise auch Neuherstellung

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6
Q

Erläutern Sie jeweils kurz die Bedeutung des Handwerks, Wirtschaftlich!

A

-Förderung der Wirtschaft
-Mehr Steuereinkommen
-Sicherung des Allgemeinen Wohlstands
-Versorgung der Kassen wie KV,RV
-Verringerung der Arbeitslosigkeit

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7
Q

Erläutern Sie kurz die Bedeutung des Handwerks, Gesellschaftlich!

A

-sicherer Zugang zur selbstständigen Existenz
-viele verschiedene Berufe und Tätigkeitsfelder
-überdurchschnittlicher ehrenamtlicher Einsatz
-Fachkräftemangel entgegenwirken
-Allgemeiner Wohlstand

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8
Q

Erläutern Sie kurz die Bedeutung des Handwerks, Kulturell!

A

Handwerkliche:
-Baukunst
-Restauration von Bauwerken
-malerein
-Möbeln
etc.

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9
Q

Welchen Einfluss hat das Hanwerk auf die Volkswirtschaft?

A

-Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Ländern
-Mehr Steuergelder
-Sicherung des sozialen Friedens
-bietet Arbeitsplätze, senkung der Arbeitslosigkeit
-Innovation und technischer Fortschritt, handwerksbetriebe entwickeln neue produkte oder verbessern bestehende, fördert das Wachstum der Wirtschaft gesamt

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10
Q

Mit welchen Herausforderungen/Problemen hat das handwerk zu tun?

A

-Konkurenz mit anderen
-ggf. geringe Kapitalausstattung
-Betriebsgrößen
-technologische Neuerungen
-veränderter Kundenbedarf

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11
Q

Was versteht man unter “Nachahaltigem Wirtschaften”?

A

Es bedeutet den Erhalt der Lebendgrundlage für zukünftige Generationen, bezogen auf soziale, ökonomische & ökologische Aspekte

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12
Q

Nenne Sie 2 Beispiele zur Erklärung von “Nachhaltigem Wirtschaften”!

A

Recycling und Rücknahme von Verpackungen um die Umwelt nicht so stark zu belasten.
Ausbildungsplätze anbieten um gute Arbeitskräfte auszubilden, ohne das neue Facharbeiter (auch aus dem Ausland) angeworben und überzeugt werden müssen.

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13
Q

Erläutern Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen HWK und Innungen!

A

HWK sind vom gesetzgeber vorgeschriebene Körperschaften des öffentlichen Rechts, wo der Betrieb Mitglied sein muss, in der für seine Region zuständige Kammer.
Die Innungen hingegen sind Körperschaften des öffentlichen Rechts, welche von der Kammer überwacht werden. Sie sind ein Zusammenschluss selbstständiger Handwerksbetriebe einer Branche. Die Betriebe können dort auf freiwilliger Basis beitreten.

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14
Q

Was sind Landesfach- und Landesinnnungsverbände und wer ist darin?

A

Sind AGvertreter der jeweiligen Innungen.
Können tarifverträger verhandeln.
Können mit Gewerkschaften verhandeln.

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15
Q

Was ist der Zentralverband des deutschen Handwerks ZDH?

A

Dachverband auf Bundesebene der Handwerkskammern und der Zentralfachverbände der Innungen

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16
Q

Welche Aufgaben hat der Zentralverband des deutschen Handwerks ZDH?

A

Sprechen mit den Politikern und versuchen Einfluss zu nehmen bsp. Bei Corona- Angelegenheiten
Sprechen auch mit Regierung über politische Themen wie Straßenausbau, Gütervekehr verbesserung

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17
Q

Was ist eine Kreishandwerkerschaft?

A

Ist der Zusammenschluss aller Innungen einer Stadt- oder Landkreises.Für die Innungen besteht dabei eine Pflichtmitgliedschaft in der Kreishandwerkerschaft

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18
Q

Welche Aufgaben hat die Kreishandwerkerschaft?(5P)

A

-Gesamtinteressen des Handwerks und der Handwerksinnungen in ihrem Bezirk vertreten
-Innungen bei der erfüllung ihrer Aufgaben vertreten
-Schlichtung von Streitigkeiten zwischen den Mitgliedern
-führt auf Wunsch geschäfte der Innungen
-führt Anordnungen der HWK durch

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19
Q

Welche Beratungsdiesnste werden im Handwerk angeboten?

A

Handwerkskammer sie ist für die überfachliche Beratung zuständig & können von allen Hanwerksbetrieben genutz werden.
Innungen sind für die fachliche Beratung zuständig & stehen nur den Innungsmitgliedern zur Verfügung.

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20
Q

Welche Funktion haben Ziele?

A

Entscheidungsfindung: Sie sind eine Entscheidungshilfe und geben Orientierung am Handeln.
Informationsfunktion: Sie verdeutlichen z.B. Mitarbeitern, wohin der Weg gehen soll
Motivationsfunktionen: Ziele setzen Menschen in Bewegung und motivieren sie.
Kontrollfunktion: Zeile schaffen eine Kontrollmöglichkeit, um Abgleichen zu können, ob man auf “Kurs” ist und welchen Teil der Strecke man zurückgelegt hat.

21
Q

Ziele müssen …. sein, das heißt?

A

SMART
S= Spezifisch. d.h. konkret erfassbar
M= Messbar mit Fakten und Kenngrößen definieren
A= Attraktiv bzw. Akzeptiert, d.h. interessant, nutzen, Erfolg, durch eigene Kraft erreichbar–Ziel von Mitarbeiter akzeptiert—Keine Ablehnung
R= Realistisch, d.h. unter der Berücksichtigung der Rahmenbesingungen erreichbar
T= Terminiert, d.h. innerhalb eines bestimmten Zeitraums erreichbar

22
Q

Erläutern Sie kurz die Innung!

A

Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und wird von der HWK überwacht. Sie besteht aus den Zusammenschluss selbstständiger Handwerker des gleichen Gewerks, die sich fachlich nahe stehen. Sie bilden den jeweiligen AGVerband.

23
Q

Welche Konten werden unter Erfolskonten genannt?

A

Aufwandkonten
Ertragskonten
Zum Schluss
Gewinn und Verlustkonto

24
Q

Was passiert bei erhöhung des Gewinns?

A

Das Eigenkapital erhöht sich

25
Wie verkaufen einen Pkw auf Rechnung von 6000E, auf welche Konten wird dies Geschrieben und Soll oder Haben?
Forderungen 6000E Soll Fuhrpark 6000E Haben
26
Erläutern Sie die Aktiv-Passiv-Minderung!
Hierbei werden sowohl ein Aktiv- als auch ein passivkonto angesprochen. Das Aktiv- als auch das Passivkonto nehmen um den gleichen Betrag ab. Bilanzsumme vermindert sich
27
Nennen Sie die Aufgaben der Innung!
-Zusammenhalt des Berufsstandes und die Berufsehre pflegen -Streitigkeiten ihrer Mitarbeiter mit Lehrlingen und Kunden schlichten -Lehrlingsausbildung regeln und Gesellenprüfung abhalten -handwerkliches Können der Meister & Gesellen zu fördern -Kooperation mit berufsbildenden Schulen organisieren
28
Was ist die Kreishandwerkerschaft?
Sie ist der Zusammenschluss aller Innungen eine Stadt- oder Landkreises. Durch die Innung besteht dabei eine Pflichtmitgliedschaft in der Kreishandwerkderschaft.
29
Welche Beratungsdienste bieten Handwerkskammern?
Überfachliche Beratung, sie beraten Handwerksbetriebe zu gewerksübergreifenden Themen
30
Welche Beratungsdienste bieten Innungen/ Kreishandwerkskammern?
Sie übernehmen die fachliche Beratung und konzentrieren sich auf spezifische Belange der jeweiligen Branchen und beraten häufig auch bei speziellen Arbeitgeberfragen
31
Welche Zielbeziehungen gibt es?
-Indiffierente Ziele -Komplentäre Ziele -Konfliktäre Ziele
32
Erläutern Sie kurz Indifferente Ziele!
Sie stehen neutral von einander und beeinflussen sich nicht gegenseitig bsp. Steigerung der Liquidität und 2. Ziel Verbesserung des Betriebsklimas
33
Erläutern Sie kurz Komplemtäre Ziele!
Dies sind ergänzende und sich gegenseitig unterstützende Ziele. Es ergeben sich synergieefekte und man schlägt 2 Fliegen mit einer Klappe. Bsp.: Verbessrung der Betriebsklimas und Steigerung der Mitarbeitermotivation
34
Was sind Konfliktäre Ziele?
Diese Ziele stehen in Konkurrenz miteinander, behindern sich gegenseitig oder schließen sich gar gegenseitig aus Bsp.: Gewinnsteigerung und Kostensenkung
35
Was bedeutet Unternehmenszielsystem?
Das sämtliche Ziele im Unternehmen so zu koordienieren, das ein Gesamterfolg sichergestellt ist, dazu benötigt es ein Unternehmenszielsystem. Dieses ordnet und strukturiert die einzelnen Ziele zu einem sinnvollen Gesamtsystem.
36
Was ist Unternehmensphilosophie?
-Die Ideen & eigene Vorstellungen wie die Firma sein soll bzw. wahrgenommen werden soll -Werte & Normen-- werden definiert
37
Was ist die Unternehmenskultur?
Eine UK bedeutet so viel wie den Umgang mit Menschen im Bezug zu Mitabeitern, Kunden, Lieferanten & Kapitalgeber. Es werden Werte vertreten wie Respekt, Toleranz, Fairness, Ehrlichkeit Die Umsetzung der Untenerhmensphilosophie
38
Nennen und erläutern Sie kurz die Phasen einer Planung!
1. Analyse vornehmen also Einblicke in die vergangenheit 2.Prognosen erstellen, Blick in die Zukunft 3.Alrternativen abwägen 4.Maßnahmen durchführen 5.Kontrollen durchführen, überprüfung ob Maßnahme gewirkt hat
39
Was ist ein Unternehmensleitbild?
Es bezeichnet die festgelegten Normen und Wert einer Unternehmung. Sie wird häufig auch als Unternehmensleitbild bezeichnet.
40
Welche wesentlichen Informationen/ botschaften möchte man mit einem Unternehmensleitbild transportieren?
Es gibt die Wertvorstellungen und Verhaltensnormen des Betriebes an. Wertvorstellungen wie: -Qualität -Innovation -Kundenorientierung Verhaltensnormen: -Fürungsgrundsätze -Umgangsformen -Erscheinungsbild.
41
Welche Funktionen soll ein Unternehmensleitbild erfüllen?
-wer sind wir -was können wir gut -welche Ziele haben wir -Von welchen Werten lassen wir uns leiten
42
Beschreiben Sie mindestens 3 Unterziele zum strategischen Ziel "Umsatzsteigerung"!
-Kundenzufriedenheit steigern -Bekanntheitsgrad fördern -Sonderaktionen durchführen
43
Was ist Coroporate Identity?
Als Corporate Identity bezeichnet man einheitliche Außenwirkungen der Unternehmenskultur auf dem Markt. Wie möchte ich gesehen werden? Das Corporate Behavior, Coorporate Communication & Corporate Design tragen beim CI dazu.
44
Erläutern Sie Corporate Image!
Es ist der Blick der Umwelt/Außen auf die Firma, unser Erscheinungsbild Setzt sich aus Corporate Identity zusammen.
45
Erklären Sie das Leistungsfeld "individuelle Neuherstellung" an Beispielen Ihrem Gewerks!
Individuelle Neuherstellung, ist das produzieren neuer Bauteile, wie beispielsweise einer Bremsleitung fürs Auto nach Maß, da sie als originalteil nicht verfügbar sind, welche speziell für das Modell von uns geformt wird
46
Was macht eine Unternehmenskultur aus? Welche Werte können hier eine Rolle spielen?
-Respekt, toleranz, Achtung anderen gegenüber -Fairness,Ehrlichkeit -Qualitätsbewusstsein Kunden & Lieferanten gegenüber
47
Beschreiben Sie 3 Möglichkeiten ihren Betrieb nicht nur wirtschaftlcih zu gestalten sondern auch gesellschaftlich Kulturell aktiv zu sein!
Kulturell: Alte Werte ins Leben ruft, wie Restauration von Oldtimer ins Leben rufen oder helfen bei Veranstaltungen wie, das Dorf verschönern oder Altenheime erneuern. Gesellschaftlich: Sponsoring von Vereinen, Ausbildungsplätze anbieten, gemeinderat der Stadt beisitzen
48
Eklären Sie kurz die Strategische und Operative Planung!
Strategische Planung ist langfristig bis zu 10 Jahren, dort werden Grunlegende Entscheidungen getroffen, Umsatzsteigerung und Gewinnsteigerung Operative Planung ist eher kurzfristig bis 2 Jahre, es umfasst Personalplanung, Kundenzufriedenheit und Kundengewinnung
49
Erläutern Sie den Planungsprozess als Regelkreis?
-Ausgangspunkt: strateg. & operative Planung -Soll-Ist Vergleiche in regelmäßigen Abständen -Einleitung von Korrektur- und Vorbereitungsmaßnahmen -Notwendige Anpassung der Planung an verhärteten Bedingungen