Organisationstechniken und Geschäftsprozessoptimierung 2 Flashcards
hier sind alle Folien ab der 7. Sitzung enthalten (ab dem 16.10.2023)
Definition Personalmanagement
Das Personalmanagement im umfassenden Sinne – oft wird auch vom Personalwesen oder der Personalwirtschaft gesprochen – richtet
sich auf die Personaldimension der Organisation (Unternehmen, Behörde etc.) und hat die Kernfunktion, die Ressource Personal
ausreichend (in quantitativer wie qualitativer Hinsicht) bereit zu stellen und zielorientiert und wirtschaftlich einzusetzen, um die
Organisationsziele zu erreichen.
Vielfach wird zudem die Funktion der Personalführung als Feld des Personalmanagement einbezogen.
–> in der Verw. entfällt ein großer Teil der Kosten auf das Personal –>daher ist Personalmanagement ein wichtiger Punkt –> wie viel Personal, wo wird es eingesetzt? Aber auch wie es gewonnen und erhalten werden kann etc.
Leitfragen
In welchem Kontext steht das Erfordernis, den Personalbedarf effektiv zu ermitteln?
Welche Möglichkeiten gibt es, eine Personalbedarfsermittlung in der öffentlichen Verwaltung durchzuführen?
Wie geht man bei einer Personalbedarfsermittlung methodisch vor? Welches Handwerkszeug ist dafür notwendig?
Welche Risiken, Fehlerquellen und Stolpersteine gibt es bei der Durchführung von Personalbedarfsermittlungen?
Definition Personalplanung
Die Personalplanung trifft Vorkehrungen für die adäquate Personalausstattung einer Organisation
Personalplanung ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftiger Personalmaßnahmen und zielt darauf, dass kurz-, mittel- und langfristig die benötigten Arbeitnehmer/innen in der erforderlichen Qualität und Quantität zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und unter
Berücksichtigung der Organisationsziele zur Verfügung stehen.
Teilbereiche der Planung:
- Personalbedarfsermittlung,
- Personalgewinnung,
- Personalentwicklung,
- Personaleinsatz,
- Personalerhaltung
- Personalfreistellung.
Definition Personalbedarfsermittlung (PBE)
ein Teilbereich der Personalplanung
Aufgabe der Personalbedarfsermittlung ist es, den für eine vorgegebene Aufgabe erforderlichen Personalbedarf zu überprüfen und festzustellen. Ziel ist es dabei, eine zeitgerechte Aufgabenerledigung mit angemessener Auslastung der Aufgabenträger zu erreichen.
Mittels PBE wird ermittelt, wie viel Arbeitskapazität für die Erfüllung von Aufgaben benötigt wird.
Muss man eine Personalbedarfsermittlung durchführen? Oder ist das Freiwillig?
Es ist eine Pflichtaufgabe
Was sind die Voraussetzungen für eine Personalbedarfsermittlung?
Die PBE ist Teil einer Organisationsuntersuchung, ihr sollen eine Aufgabenkritik sowie eine Geschäftsprozessoptimierung vorausgehen.
Voraussetzungen = Organisationsuntersuchung und Aufgabenkritik, Geschäftsprozessoptimierung
= erstmal Organisation anschauen, gucken ob man bestimmte Aufgaben nicht machen muss (können Sie wegfallen?) oder verbessert werden?
Die Personalbedarfsermittlung ist eine gesetzliche Verpflichtung. Warum?
Gesetzliche Verpflichtung
Wirtschaftlichkeitsprinzip ist zwingende Handlungsgrundlage der
öffentlichen Verwaltung
zur Sicherstellung sind regelmäßige Organisationsuntersuchungen
gefordert
effiziente Gestaltung der Organisationsstrukturen sowie der
sachgerechten Aufgabenerledigung sind ständige Forderungen an
wirtschaftliches Handeln
Aufgabe der Personalbedarfsermittlung ist es, den für eine vorgegebene Aufgabe erforderlichen Personalbedarf zu überprüfen
und festzustellen
Basis für eine langfristige Personalplanung und wesentliches Instrument der Personaleinsatzsteuerung.
Was sind Auslöser für eine Personalbedarfsermittlung?
Auslöser für eine PBE
Veränderungen, bspw. im Aufgabenbestand, in den Rahmenbedingungen oder Zielsetzungen
Probleme, bspw. in der Aufgabenverteilung, im Ablauf oder an Schnittstellen
Engpässe in der Aufgabenerledigung
Einführung neuer oder die Erweiterung bestehender IT-Systeme
Welche Methoden für die Personalbedarfsermittlung gibt es?
Grundverfahren:
Analytisches Berechnen
Selbstaufschreibung (meistens)
Laufzettel
Multimomentaufnahme
Zeitaufnahme (am seltensten, da genaue Überwachung der Mitarbeitenden)
genauestes Verfahren –> man muss damit arbeiten, sofern es geht
Analytisches Schätzen
Schätzverfahren
nicht ganz so genau, das hier nur, wenn analytisches Berechnen nicht angewendet werden kann
Arbeitsplatzmethode
nur sehr selten–> zb. Pförtnerei –> es geht ausschließlich darum, dass es besetzt ist
im polotischen Bereich –> 2 Staatssekretäre oder neue Abteilung egal wie viele Aufgaben, einfach eine Führungsperson beispielsweise
Folgeverfahren:
Fortschreibung
(Anwendung auf dieselbe Organisations-einheit in den Folgeverfahren)
Schlüsselzahl
(Anwendung auf andere gleichartige Organisationseinheiten)
Inwiefern unterscheiden sich die Verfahren
Die Verfahren unterscheiden sich im Hinblick auf Aufwand und Datengüte.
Es gilt: Analytisches Berechnungsverfahren vor Analytischem Schätzverfahren vor Arbeitsplatzmethode
Analytisches Berechnen hat die höchste Datengüte/Genauigkeit sowie den höchsten Erhebungsaufwand
Das analytische Verfahren liegt in der Mitte und die Arbeitsplatzmethode hat die geringste Datengüte/Genauigkeit, sowie geringsten Erhebungsaufwand
Was muss beachtet werden, um die Verfahren durchzuführen bzw. eine Personalbedarfsermittlung generell?
Einer Personalbedarfsermittlung sollen eine Aufgabenkritik sowie eine Geschäftsprozess-optimierung vorausgehen.
Personalbedarfsermittlungen sollen nur im Umfeld optimierter Prozesse und Organisationsstrukturen durchgeführt werden, nur dies ergibt den wirklichen Bedarf.
Verbesserungspotenzial ist im Vorfeld zu realisieren, damit die Veränderungen bei der Ermittlung des Personalbedarfs ihre
Wirkung zeigen können.
Unabhängig davon können Null-Messungen sinnvoll sein, um Effekte von Maßnahmen zu ermitteln.
Das analytische Schätzen - Überblick
Wann wird es angewendet und was ist generell wichtig zu wissen?
Das analytische Schätzen wird v.a. dann angewandt, wenn Messungen nicht durchgeführt werden können.
Grundmodell:
Personalbedarf wird auf der Basis von vergangenheitsbezogenen Daten ermittelt.
Daten sind v.a. Erfahrungswerte der Beschäftigten.
Auf dieser Grundlage werden plausibilisierte Prognosen erstellt.
Datenerhebung
Arbeitsmengen und Bearbeitungszeiten werden i.d.R. mittels Dokumentenauswertung erhoben
Ergänzend erfolgen Interviews mit den Beschäftigten.
Personalbedarfsberechnung
Berechnung erfolgt analog zum analytischen Berechnungsverfahren.
Grundlage bilden die im o.g. Wege ermittelten Daten.
Einsatzgebiete
Wenn Aufgaben an einem Arbeitsplatz nicht durchgängig quantifizierbar sind.
Wenn im Untersuchungszeitraum kein repräsentativer Messzeitraum gefunden werden kann.
Aufgaben sehr präzise beschreiben, Teilschritte werden geschätzt, evtl. Erfahrungen aus anderen Verwaltungen heranziehen
Im Einwohnermeldeamt kann man zb schauen, wie viele Fälle aktuell, wie viel Personal man braucht
Arbeitsplatzmethode - Überblick
Bei der Arbeitsplatzmethode ist gesetzt, dass ein Arbeitsplatz/Dienstposten notwendig ist.
Grundmodell:
Ausgangsannahme: Der Arbeitsplatz steht a priori nicht zur Disposition (ist in jedem Fall erforderlich).
Der Personalbedarf ist insoweit gesetzt, daher sind Zeit- und Mengenaufnahmen entbehrlich.
Die Grundannahme ist in jedem Fall detailliert zu begründen und im Zeitverlauf zu validieren.
Datenerhebung
Ausgangspunkt sind Besetzungsbedarf/Einsatzbereitschaft/Öffnungszeit (bspw. Pförtnerrei)
Die Grunddaten sind insoweit vor allem Besetzungszeiten.
Ggf. sind Arbeitsmengen ergänzend zu betrachten.
Personalbedarfsberechnung
Zu prüfen ist, ob die Auslastung der Stelle sichergestellt ist (ggf. weitere Aufgaben) bzw. ob die Arbeitsmenge ggf. mehrere gleichartige
Stellen erfordert.
Die Auslastungsüberprüfung sollte regelmäßig nachlaufend erfolgen.
Einsatzgebiete
Die Einrichtung eines Arbeitsplatzes ist mengenunabhängig, weil für die Stelle ein Anwesenheitszwang existiert – unabhängig von der Auslastung bzw. vom Umfang von Warte- oder nicht ausgelasteten Zeiten.
Der Stellenbedarf ergibt sich aus Aufbauorganisation (Leitung) oder Gesetz (bspw. Datenschutzbeauftragter).
Wie wird der Personalbedarf bei der analytischen Berechnung grundlegend berechnet?
Die analytische Berechnung ermittelt den Personalbedarf auf Basis von Mengen und Zeiten für Aufgaben.
Mittlere Bearbeitungszeit (Grundzeit je Aufgabe/ZUsammenhangstätigkeit/Verteilzeiten)* Arbeitsmengen (Fallzahlen) = Arbeitszeitbedarf
Bei der Personalbedarfsermittlung wird zwischen vier Formen von Aufgaben unterschieden. Welche vier Aufgabenformen sind das?
- quantifizierbare Aufgaben
- dispositiv-kreative Aufgaben
- Mischaufgaben
- neue Aufgaben
Was sind Mischaufgaben?
Mischaufgaben = Mischung aus quanitifizerbaren und dispositiv-kreativen Aufgaben
Aufteilung der Mischaufgaben für die Bedarfsermittlung
Aufgaben mithilfe der Aufgabenkritik hinterfragen
Zur Plausibilisierung vergleichbare Arbeitsplätze heranziehen
Was sind quantifizierbare Aufgaben?
operativ
dienstleistend
rechtsanwendend
ausführend
Routineaufgaben
permanente Aufgaben
Objektive und exakte Messung möglich
Messung mittels Selbstaufschreibung, Laufzettel, Zeitaufnahme, MMA
Schätzung nur dann, wenn Verzicht hinreichend begründbar
Bei gleich strukturierten Arbeitsplätzen ist Stichprobe möglich
Masseaufgaben
Z.B. bei Einwohnermeldewesen, Ummeldung
Was sind Dispositiv-kreative Aufgaben?
Bei kreativen Aufgaben muss eher auf Schätzungen zurückgegriffen werden.
strategisch
politisch
rechtsgestaltend
konzeptionell
Konfliktaufgaben
außergewöhnlich
Exakte Messung schwierig, vor allem wegen fehlenden Arbeitsmengen
Erhebung oft mittels analytischer Schätzung und Begründung
Vorgehen in der Regel mittels Prognosen, Annahmen und Näherungen
Begründung, Dokumentation und Erläuterung sind von hoher Bedeutung
Ministerien, Staatskanzlei –> an neuen Gesetzen, Vorgaben arbeiten, Konzepte erstellen
Nicht-wiederholende Aufgaben, alle sehr unterschiedlich
Mit Schätzverfahren arbeiten
Der Bundesrechnungshof wird häufig mit der Aussage konfrontiert, die Fachaufgaben einer Behörde seien weit überwiegend geistig
schöpferischer Natur und somit den anerkannten Methoden der PBE für quantifizierbare Aufgaben nicht zugänglich.
Bei genauerer Betrachtung lässt sich in der Regel jedoch feststellen, dass sich dispositiv-kreative Aufgaben überwiegend in Mischaufgaben wiederfinden und insgesamt nur einen geringen Anteil an den gesamten Aufgaben einer Behörde ausmachen. Selbst bei Institutionen mit einem hohen Anteil wissenschaftlicher Aufgaben lassen sich oft die dispositiv-kreativen Aufgaben durch eine Aufgabenanalyse von quantifizierbaren Aufgabenanteilen trennen.
Was sind neue Aufgaben?
erstmals anfallende Aufgaben
nicht: wenn Aufgabe bereits in der Vergangenheit in einer anderen Organisationseinheit wahrgenommen wurde
Problematisch, wenn objektive/berechenbare Werte zu Menge und Zeit noch nicht
vorliegen
Bedarfsermittlung mittels überschlägig geschätzten Prognosen, Setzungen an
Annahmen (samt Begründung und Dokumentation)
Nach angemessener Konsolidierungsphase sollte Nacherhebung und Validierung
durchgeführt werden
Presseverfahren (operativ: mit den Zeitungen zusammen arbeiten etc, dispositiv-kreativ: Presseanfragen)
Wie werden die Aufgaben ermittelt?
Dokumentenanalyse: Geschäftsverteilungsplan / Haushaltsplan, evtl. Arbeitsplatzbeschreibung
Auswertung von Aufgabenbeschreibungen
Betrachtung vorausgegangener Untersuchungen
Aufarbeitung des Geschäftsverteilungsplanes
Grundkatalog an Aufgaben und erste
Grobsortierung
Interview: Dinge ergänzen, prüfen ob alles aktuell ist, evtl. Anpassungen durchführen
Ohne Vorbereitung eher wirkungsarm
Gemeinsame Betrachtung des
Grundkataloges
Ergänzung fehlender Aufgaben
Systematisierung und Ordnung der
Aufgaben
evtl. Workshop: wenn weitere Daten relevant
Aufwändiges Verfahren, für
Einstiegsermittlung eher ungeeignet
Vor allem zur Diskussion
bestehender Kataloge
Ideal zur Validierung des vor-finalen
Aufgabenkataloges
Wie kann man die Aufgaben systematisieren?
Für einen ersten Ansatzpunkt mit einer MindMap:
- Arbeitsplatz (Organisationseinheit)
1.1Gremienarbeit
111 Gremienarbeit vorbereiten
111.1 Beiträge vorbereiten
111.2 Dienstreise regeln
111.3 Unterlagen erstellen
112 Gremienarbeit nachbereiten
112.1 Reise abrechnen
112.2 Zeitkonto pflegen
usw..
–> wichtig ist die Untergliederung, Darstellung wie normale MindMap
Was sind Arbeitsmengen?
Arbeitsmengen werden über Fallzahlen ermittelt. Die Fallzahl besagt, wie häufig eine Aufgabe in einem definierten Zeitraum angefallen ist. In der Regel ist die Fallzahl eines Kalenderjahres die Bezugsgröße für die Berechnung des Personalbedarfs.
Basis für die Personalbedarfsermittlung sind die Fallzahlen eines Kalenderjahres.
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Statistiken:
Es ist grundsätzlich auf „harte Fakten” zurückzugreifen, z.B. vorhandene Statistiken, DV-Auswertungen etc.
Fallzahlen müssen das Arbeitsaufkommen in einem repräsentativen Zeitraum belegen.
Die Entwicklung des Mengenaufkommens ist zu berücksichtigen (z.B. mittels Prognosetool).
Ggf. ist bei ungleichmäßiger Aufgaben-entwicklung ein Durchschnittswert, z.B. der letzten fünf Jahre, zu ermitteln.
PBE/Schätzung
Liegen keine Statistiken vor, können im Rahmen der PBE erhobene Mengen als Basis für die Hochrechnung auf eine Jahresfallzahl genutzt werden.
Können Arbeitsmengen weder auf Grundlage von Statistiken noch durch Erhebungen ermittelt werden, kann hilfsweise eine Betrachtung der Fallzahlen der Aufgabe mittels Schätzungen vorgenommen werden.
Welche Quellen kann man für die Arbeitsmengen nutzen?
Datenquellen:
IT-Systeme, Fachver-fahren
Zählsysteme (bspw.
Frankiermaschine, Drucker…)
Controlling, Berichts-wesen
(vorranging anzuwenden, nur wenn Dokumente/Daten nicht verfügbar sind die anderen)
Erhebung/Messung:
Strichliste
Eintrag (1 Aufgabe = 1 Menge)
Repräsentativität beachten !
Herleitung: (als letztes anzuwenden)
Bspw. Akten, Erfahrungen,
vorausgehende Analysen
Hochrechnungen, Prognosen
Validität/Plausibilität beachten !
Was ist die mittlere Bearbeitungszeit?
Die mittlere Bearbeitungszeit umfasst die Grundzeit sowie die sachliche und persönliche Verteilzeit.
mittlere Bearbeitungszeit = Summe aus Grundzeit und Verteilzeit
Was ist die Grundzeit?
zur unmittelbaren Aufgabenerledigung
erforderliche Arbeitszeit eines Falls/ Vorgangs
mit durchschnittlichem Schwierigkeitsgrad
Summe der in einem repräsentativen Zeitraum
erhobenen Bearbeitungszeiten wird durch die
Anzahl der in dieser Zeit bearbeiteten Fälle
dividiert und so ein Durchschnittswert je Fall
gebildet
Zusammenhangstätigkeiten, die im Kontext
mit den unmittelbaren Fachaufgaben stehen
Mindestens 90 Prozent
Was ist die persönliche Verteilzeit?
Erholungs- und Entspannungszeiten
(„Kaffeepausen“)
Toilettengang
Besprechungen und Rücksprachen in
persönlichen Angelegenheiten/ individuelle
Gespräche
Weitere persönliche Verrichtungen
Bis zu 5 Prozent
Was ist die sachliche Verteilzeit?
IT-Störungen
Dienstlich bedingte Wartezeiten
Leerlauf
2 bis maximal 5 Prozent
Notebook hochfahren, Windows-Update, Leerlauf wenn man auf Kollegen wartet
Was sind Zusammenhangstätigkeiten?
Hierbei handelt es sich um planbare Zusammenhangstätigkeiten, die im unmittelbaren Zusammenhang mit
der (Fach-)Aufgabe stehen und somit der Grundzeit zuzuordnen sind.
Aufgrund ihres unmittelbaren Zusammenhangs mit der Fachaufgabe unterliegen sie keiner prozentuellen Grenze.
Zusammenhangstätigkeiten werden somit wie Fachaufgaben im Verfahren zur PBE berücksichtigt und unterliegen keiner Prozentgrenze.
Beispiele:
Teilnahme an Dienstbesprechungen
Mitarbeitergespräche mit Vorgesetzten
Regelmäßige Abstimmung zw. Beschäftigten
Allgemeine Rüstzeiten
Allgemeine Organisationsangelegenheiten
Anwärter/innenbetreuung
Einarbeitung