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2 Orga, mein Skript > Orga 3.3 Aufgabenanalyse > Flashcards

Orga 3.3 Aufgabenanalyse Flashcards

1
Q

Um was geht es bei der Analyse von Aufgaben?

A

Um das Zerlegen der gesamtunternehmerischen Aufgaben in Teilaufgaben

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2
Q

Wie ist die Vorgehensweise bei der Aufgabenanalyse?

A

Vom Groben zum Feinen

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3
Q

Welche Stufen gibts bei der Aufgabenanalyse?

(Er hat explizit gesagt, dass es nicht für die Klausur relevant ist, die stufen sich einprägen zu können) (egal , sind nur 6 Stufen)

A
  1. Aufgaben
  2. Teilaufgaben (x.ter Ordnung)
  3. Elementaraufgaben
  4. Arbeitsgänge
  5. Arbeitsgangstufen
  6. Arbeitsgangelemente
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4
Q

Was ist der Zweck der Aufgabenanalyse?

A
  • Schwachstellen/Fehler finden

- Optimieren von Abläufen

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5
Q

Welche sind grundlegende Kategorien nach denen man Prozesse und Aufgaben Strukturiere kann?

A

Verrichtung und Objekt!!!

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6
Q

Klassisches Beispiel für Verrichtung

A

Einkauf; Produktion; Vertrieb

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7
Q

Welche vier generischen (ganz allgemeine) Methoden gibt es eine Aufgabe zu analysieren?

Es sind immer nur diese vier Methoden, egal was man macht, es wird eine davon sein!

A
  1. Messen
  2. Befragen
  3. Beobachtungen
  4. Experiment
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8
Q

Ein Beispiel einer Methode zur Aufgabenanalyse?

A

Die RACI-Methode (zu deutsch DEBI)

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9
Q

RACI:

Was muss es nicht bei jeder Aufgabe geben, … und was muss es bei jeder Aufgabe geben?

A

Es muss nicht bei jeder Aufgabe alle Vier R, A, C und I geben.

Jede Aufgabe braucht immer R und A!!!!!!

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10
Q

RACI: Bei 2 A’s was passiert dann?

A

Bei 2 A’s wird’s zu A* und A*

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11
Q

RACI: Regeln zu R’s?

A

Es darf auch mehrere Personen/ Instanzen mit R’s geben

Es muss mindestens 1 Person/ Instanz mit R für jede Teilaufgabe geben

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12
Q

RACI: Wann macht 2 A’s Sinn

A

, dann, wenn es eine Bedingung fürs A gibt.

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13
Q

RACI: Je mehr C’s, desto …

A 
länger dauert's.
/
desto mehr Personen müssen ihr C geben.
/
Entweder ists eine sehr wichtige Aufgabe... , oder hier hängt sich auf.
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14
Q

RACI: Macht CI Sinn? Warum/ Warum nicht?

A

Nein, macht keinen Sinn, ein C hat automatisch ein I.

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15
Q

RACI: Wie wird diese Matrix in der Realität benutzt?

A
  1. zur Analyse

2. Ideal-Zustand-beschreibung

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16
Q

Wozu braucht man eine Dokumentation?

A
  • Nachweis; Rollenklärung
  • Zur Einarbeitung/ Einweisung
  • Zur Analyse
  • Vorbereitung zur Prozessoptimierung oder Automatisierung
17
Q

organisatorische Def. von Schnittstellen:

A

Übergabestellen von Arbeiten

18
Q

Warum sind die Schnittstellen von Bedeutung?

A

Jede Schnittstelle ist eine potentielle Fehlerquelle.

19
Q

Beim Prozessmanagement, mit was hat die Organisation viel zu tun?

A

Viele Schnittstellen zu eliminieren.

20
Q

RACI:Für was steht R?

A

Responsible = Durchführungsverantwortung

21
Q

RACI: Für was steht A?

A

Accountable = Entscheidungsverantwortung / Rechenschaftspflicht

22
Q

RACI: Für was steht C

A

Consulted = Beratungsverantwortung

23
Q

RACI: Für was steht I

A

Informed = Informationsrecht

24
Q

RACI: Regeln zu A

A

Es muss genau eine Person/ Instanz mit A für jede Teilaufgabe geben (bei mehr als einer Person/ Instanz mit A ist eine abgrenzende Bedingung notwendig)

25
Q

RACI: Regeln für C

A

Es kann mehrere oder eine oder keine Person/ Instanz mit einem C für eine Teilaufgabe geben

26
Q

RACI: Regeln für I

A

Es kann mehrere / eine / keine Personen / Instanzen mit einem I für eine Teilaufgabe geben

27
Q

RACI: Spezialregel noch zu R und A

A

R und A einer Teilaufgaben können derselben Person/ Instanz zugeordnet werden.

28
Q

RACI: Was macht die R - Person/ Instanz?

A

die Person/ Instanz die eine Teilaufgabe durchführt, bearbeitet

29
Q

RACI: Was macht die A- Person / Instanz

A

Person/ Instanz die im kaufmännischen Sinne Verantwortung für das Resultat einer Teilaufgabe trägt!

30
Q

RACI: Was macht die C Instanz/

A

Person/ Instanz , deren fachlicher Rat, Input für eine Teilaufgabe eingeholt werden MUSS (Person hat also Vetorecht in Bezug auf bestimmte Fachaspekte einer Teilaufgabe!!!)

31
Q

RACI: Was macht die I-Instanz?

A

Instanz, die die Berechtigung hat, über den Verlauf einer Teilaufgabe informiert zu werden. (darf den ausführende den R in seiner aufgäbe stoppen, und um um Informationen fragen)

32
Q

Was heißt Benchmarking?

A

Vergleichsmessung

33
Q

an was kann Benchmarking bsp.-weise gemacht werden

A

z.B.: an Output, Effizienz, Ressourcenverbrauch

34
Q

Wo steckt heutzutage ganz viel Know-How drin?

A

In den Prozessen

2 Orga, mein Skript (13 decks)

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