5.2 Grundlegende Orga-Strukturen Flashcards

1
Q

Was ist mit Organisationsform gemeint?

A

Gemeint ist, wie die zweite Ebene direkt unter der Leitung im Verhältnis aufgebaut ist

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2
Q

Welche ist die Organisationsform, die in einem UN als erstes entsteht, mit der jedes UN beginnt? Sobald ide erste Einstellung kommt, Ohne, dass es bewusst sein mus.

A

Funktionale Organisation

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3
Q

Eigenschaften der Funktionalen Organisationsform:

A
  1. Klassische und älteste organisationsform
  2. idee der Zentralisierung von entschiedungen und Aufgaben
  3. Konzept der Vermiedung von Redundanzen
  4. Minimierung von funktionenspezifischen Aufwänden durch zusammenfassungen gleichartiger Aufgaben in organisationseinheiten
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4
Q

Welche 4 grundlegende Organisationsformen gibt es?

A
  1. Funktionale Organisation
  2. Divisionale organisation
  3. matrix- oder Tensororganisation
  4. Holdingorganisation
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5
Q

Was ist das Merkmal der Spezialisierung bei der Funktionalen Organisation?

A

Verrichtungen

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6
Q

Was ist das Merkmal der Spezialisierung bei der Divisionalen organisation?

A

Objekte (Produkte, Regionen, Kunden)

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7
Q

Was ist das Merkmal der Spezialisierung bei der Matrix- oder Tensororganisation?

A

Verrichtungen und Objekte

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8
Q

Was ist das Merkmal der Spezialisierung bei der Holding-Organisation?

A

rechtlich selbstständige Unternehmen

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9
Q

Welche sind die Vorteile der Funktionalen Organisationsform?

A
  1. Spezialisierungsvorteile - Economies of Scale

2. einfache, klare, gut zu kontrollierende Struktur

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10
Q

Welche sind die Nachteile der funktionalen Organisationsform?

A
  1. Sehr viele übergreifende Schnittstellen und Abhängigkeiten
  2. Erhöhter Aufwand für koordination der Bereiche im Top-Management
  3. Mit zunehmender Größe stark wachsende Komplexität der Organisation
  4. Gefahr von Silo-Bildung - bereichsdenken (mangeldne Bereitschaft zur übergreifenden Kooperation
    5- Hohe Spezoalisierung in jedem Bereich -> Gefahr für MA Motivation)
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11
Q

Wie kann bei der Funktionalen Organisationsform die nachteile überwunden werden?

A
  • Ausbau von Managementstrukturen
  • Einrichten von stabstellen für Koordination
  • Bildung von Ausschüssen für übergrifende Koordination und Entscheiudngen
  • Entkopplung (v.a. durch Lagerhaltung)
  • Einen Bereich mit Gesamtplanung und -entschiedung betreuen
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12
Q

Welche ist die Häufigste Divisionale orgaform?

A

Die Produkt-Divisionale

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13
Q

Wie funktioniert die Gliederung der Divisionalen Organisationsstruktur:

A

Gliederung auf 2. hierarchie ebene nach Produkten/ Produktgruppen ode rRegionen/Märkte ode rKunden/Kundengruppen

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14
Q

Welche ist die Idee der Divisionalen Organisatoinsstruktur:

A

Idee der Dezentralisierung von Entscheidungen und Aufgaben

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15
Q

Was ist das Konzept hinter der Divisionalen Organisationsform?

A

das Konzept der vermeidung von Komplexität

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16
Q

Ein Merkmal de rDivisionen bei der Divisionalen Orgaform?

A

Hohe Selbstständigkeit der Divisionen als eigenverantwortliche Unternehmensbereiche

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17
Q

Wann war so die Divisionale Organisationsform ‘en vouge’?

A

In der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts

18
Q

Ein Merkmal der Divisionalen Orgaform bezüglich ein Produkt läuf tshlecht

A

ein Produkt das schlecht läuft ist viel einfacher zu verkaufen/ auszuschließen

19
Q

Wann macht die Regionenorientierung Sinn?

A

Wenn es unterschiedliche märkte sind.
Bei DL >- machts sinn
-wenn das Produkt durch die Kundennähe ganz utnerschiedlich ist
Die großen UN-Beratungen sind regionale strukturiert

20
Q

Welcher sektor ist ein Beispiel für Kundengruppenorientiere Divisionale Organisationsform?

A

Bankensektor

21
Q

welche sind die 5 Vorteile der Divisionalen Organisationsstruktur?

A
  1. entlastung Unternehmensführung
  2. Ganzheitliche delegation von AKVs.
  3. Verbesserte Koordination, schnellere Entscheidungen in Divisionen
  4. Fleibilität gegenüber Veränderungen des Umfeldes
  5. Motivation durch unternehmerische Selbstständigkeit im divisionsmanagement
22
Q

welche sind die fünf nachtteile der Divisionalen organisatoinsform?

A
  1. Gefahr des Sparten-Egoismus und kurzfristiger Gewinnorientierugn
  2. Doppelarbeiten und nicht-optimale ressourcenauslastungen
  3. Mehrbedarf an Leitungsstellen
  4. Zentralfunktionen nötig für divisions-übergreifende Koordination
  5. Unproduktive KJonflikte zwischen Divisionen oder divisoinen/Zentrale mögliche
23
Q

Welche ist die effizienteste Organisatoinsform?

A

Die Funktionale Organisatoinsform

24
Q

Häufig ab der 3. Ebene spätestens was passiert mit den Ressorts?

A

sie werden Funktionalressorts

25
Q

Wie verhält sich die entscheidungsfreiheit zu Cost-/Profit-/ Investment- center ?

A

sie nimmt zu von Costcenter -> ProfitCenter -> Investmentcenter

26
Q

Was zeichnet das Costcenter aus?

A

Die Entscheidungskompetenzen der Organisationseinheit sind im rahmen eines vorgegeben maximalen Kostenbudgets

27
Q

Wann sind Cost-.Centers besonders sinnvoll?

A

Besonders sinnvoll für funktionale Einheiten (z.b Personalwesen) ohne direkten zugan zu einem Absatzmarkt

28
Q

Was zeichnet ein profit Center aus?

A

Diese Organisatoinseinheit ha tentshceidungskompetenzen im Rahmen eines vorgegeben wirtschaftlihcne ergebnisses d.h. Eigenverantwortung für Gestaltung von Umsatzerlösen und Kostenstrukturen

29
Q

Was zeichen tein Investmentcenter aus?

A

Dies ist ein Profit Cetnr mit zusätzlicher Entschiedungskompetenzen über die Verwendung der hier erwirtschafteten Gewinne.

30
Q

Kennzeichned für eine matrix organistaoin?

A
  1. Sie haben auf der 2ten Ebene: 2 verschieden Ordnungskriterien
  2. Jede Stelle hat auf der drittene Ebene 2 unterschiedliche vorgesetzte Linien
31
Q

Was ist ne Tensor Orga?

A

ne matrix Orga mit 3/4/ mher Dimensionen

32
Q

Zu was werdne die Abteilungen durch die amtirx orga gezwungen?

A

Miteinander zu kommunizieren

33
Q

Wie schafft man es mit der Matrix Orga die qualität von entscheidungen zu erhöhen?

A

Durch

  1. Direkte Kommunikaiton beteiligter Fachgruppen
  2. “Institutionalisierte” Konflikte
34
Q

Welche beiden (sich widersprechnden)Kompetenzprinzipien für Matrixstellen gibt es?

A
  1. balance of power

2. Ungleiche Kompetenzen

35
Q

Was bedeutet balance of power im kontext der matrix orga?

A

gleichberechtigte Kompetenzen (z.b. Vetorecht von beiden bzgl Entscheidung einer matrixzelle)

36
Q

Welche sind die Vorteile der Matrix-Organisation?

A
  1. entlastung Unternehmensleitung bzgl. spezialisierter Leitungsfunktionen für die unterschiedliche Dimensionen der Matrixstellen
  2. Bessere Problemlösungen durch mehrdimensionale betrachtungsweise
  3. Kurze kommunikationswege, geringe Hierachie
  4. Flexible, anpassungsfähige organisationsstruktur
  5. Personalentwicklung vielfältig möglich
37
Q

Welche sind die Nachtteile der matrix Organisation?

A
  1. gefahr von kompetenzkonflikten und -.abgrenzung -> Machtkämpfe möglich
  2. Informationjs-, Koordinations- und Entscheidungsprozesse benötigen zeit
  3. Gefahr von zu vielen Kompromissen
  4. Mögliche Gefahr von bürokratisierung
  5. Hoher ANspruch an Führungskräfte von matrixstellen und Matrixzellen-teams
  6. Komplexe Organisationsform
38
Q

Was ist ein konzern?

A

mehrere rechtliche selbstständige und unselbstständige unternehmungen und Betriebe zusammenfasst

39
Q

Welche zwei unterschiedliche Konzern Formen gibt es?

A

Stammhauskonzern oder Operative Holding

und Mangement-/Finanzholding

40
Q

Was ist ein Stammhauskonzern?

A

Die leitende Obergesellschaft (Muttergesellschaft) ist gleichzeitig wirtshaftlich dominanter Produktionsbetriebs des KOnzerns

UND ist direkt am Markt tätiges Unternehmen

41
Q

Was ist eine Management-/Finanzholding

A

Leitende Obergesellschaft (Muttergesellschaft) konzentriert sich ausschließlich auf Verwaltung der Kapitalbeteiligungen, die strategische Ausrichtung des Konzerns und z.T: auf zentrale Dienstleistungen für die Konzernunternehmen

  • Die Leitende Obergesellschaft hat keine direkten marktatktiven Produktionstätigkeiten
  • KOnzenrunternehmen sind alle rechtlich selbstständig und i.d.R. sehr eigenständig