NAS und SAN Flashcards

1
Q

Wofür steht DAS?

A

Direct Attached Storage

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Q

Wofür steht NAS?

A

Network Attached Storage

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Q

Wofür steht SAN?

A

Storage Area Network

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4
Q

Erkläre SAN

A

 im SAN sind Server und Speichergeräte entkoppelt
 Speichergeräte werden über ein eigenes Netz angebunden
 Speichergeräte unabhängig von den Servern (Speichervirtualisierung)
 bewährte Technik (aber teuer!)

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5
Q

Was ist LUN?

A

LUN (Logical Unit Number)
Bezeichnung für eine virtuelle Festplatte
aus der Sicht des Betriebssystems

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6
Q

Wie funktioniert ein Speichernetz mit Datei-Übertragung?

A
  • Dateisystem befindet sich auf dem externen Speichersystem
  • Übertragung von Dateien
  • Netzwerk-Dateisysteme
    z.B. SMB (CIFS), NFS, FTP, HTTP, WebDAV, AFP
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7
Q

Wie funktionier ein Speichernetz mit Block-Übertragung? Welche Protokolle?

A
  • Dateisystem befindet sich lokal auf dem Rechner
  • Übertragung der Datenblöcke zum externen Speichersystem
  • Blocktransport-Protokolle:
    Fibre Channel (FC)
    Internet-SCSI (iSCSI)
    Fibre Channel over Ethernet (FCoE)
    ATA over Ethernet (AoE)
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8
Q

Wie ist der aufbau eines Frames bei Fibre Channel?

A

[FC (SCSI (DATA))]

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9
Q

Wie ist der aufbau eines Frames bei iSCSI?

A

[IP (TCP (iSCSI (SCSI (DATA))))]

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10
Q

Was ist FCoE?

A

Fibre Channel over Ethernet

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11
Q

Was ist das Client Server Prinzip?

A
  • Systemaufrufe (open/read/write) werden vom Client an den Server übertragen
  • Server führt dann die Zugriffe durch und liefert die angeforderte Information an den
    Client zurück
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12
Q

erkläre Dateisystemvirtualisierung über Verteilte Dateisysteme 5

A

 wirksame Methode, um den Dateizugriff zu virtualisieren
 verbindet einzelne Dateisysteme eines Pools, auf den die Clients dann
wie auf eine einzige Einheit zugreifen
 die Clients sehen ein einziges großes Dateisystem, ohne dabei die
einzelnen darunterliegenden Speicher zu erkennen
 die einzelnen Speicher sind oft Dateiserver oder NAS-Systeme
 Beispiel: Cluster-Dateisysteme

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13
Q

Erkläre wie verteilte Dateisysteme funktionieren 7

A

 die Datenbank zur Dateiverwaltung ist auf alle Server verteilt
 Globales- oder Cluster-Dateisystem
 gleichzeitiger Zugriff darauf ist parallel von vielen Systemen aus möglich
 Steuerung der Zugriffe und Verwaltung über Metadaten-Server
 meist: blockbasierte Speicherung aller Daten in einem SAN
 technisch-organisatorische Aspekte
 oft: Kombination mit Replikation bzw. Spiegelung

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14
Q

Was ist FC?

A

Fibre Channel (FC) ist ein branchenübergreifender Standard
Funktioniert auf OSI-Layer 2
Überträgt SCSI-Befehle an Speichergeräte
Nutzt LWL mit bis zu 128 GBit/s
Unterstützt große Entfernungen
FCoE (Fibre Channel over Ethernet) ermöglicht FC-Frame-Transport über Ethernet

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15
Q

Was ist iSCSI?

A

iSCSI überträgt das SCSI-Protokoll über TCP/IP
Nutzt etablierte TCP/IP- und Ethernet-Technologien
Preiswerter als FC, jedoch etwas langsamer durch zusätzliche Protokolle (Ethernet/IP/TCP/iSCSI)

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16
Q

Was ist SCSI?

A

Small Computer System Interface

SCSI definiert Schnittstellen für Datenübertragung zwischen Massenspeichern und Computern
Hauptsächlich verwendet wird die serielle Variante SAS (serial attached SCSI)
SAS ist ähnlich wie S-ATA, da beide seriell übertragen

17
Q

Was ist iSCSI Target?

A

iSCSI Target: Vom SAN-Management zugewiesenes Speichergerät, über Hard- und Software realisiert

18
Q

Was ist iSCSI initiator?

A

iSCSI Initiator: Client, der auf iSCSI-Target zugreift, kann durch speziellen Adapter oder iSCSI-Softwaretreiber realisiert werden

19
Q

Nennen Sie zwei Gründe, die zum
Einsatz von Speichernetzen geführt
haben.

A

Zentrale Verwaltung von Speicherressourcen
Verbesserung der Datenzugriffsgeschwindigkeit

20
Q

Erläutern Sie den wesentlichsten Unterschied zwischen blockorientierten und dateiorientierten
Speicher-Techniken.

A

Blockorientiert: Zugriff auf Speicher in Blöcken, für Anwendungen transparent
Dateiorientiert: Zugriff auf Speicher über Dateisystem, Anwendungen nutzen Dateinamen

21
Q

Warum ist iSCSI preiswerter als FC aber möglicherweise auch etwas langsamer?

A

Preiswerter: Nutzt bestehende TCP/IP- und Ethernet-Infrastruktur
Möglicherweise langsamer: Mehr Protokolle (Ethernet/IP/TCP/iSCSI) im Vergleich zu FC

22
Q

Nennen Sie 2 Vorteile der Speichervirtualisierung.

A

Flexibilität: Dynamische Anpassung von Speicherressourcen
Effizienz: Optimierung der Speichernutzung

23
Q

Wie wird die Ablageorganisation genannt, mit der auf einem Massenspeicher Dateien gespeichert,
gelesen, verändert oder gelöscht werden können?

A

Dateisystem

24
Q

Geben Sie an einem konkreten Beispiel an, wie Sie bei Windows das Volume Management einsetzen

A

Nutzung des “Disk Management” Tools für Partitionierung und Formatierung von Festplatten